Ich frage mich immer wieder wozu man Freunde braucht ...
Ich hatte noch nie wirklich viele Freunde genau genommen 2 Freundinnen
Fakt ist aber wenn ich ehrlich bin brauche ich die nur wenn es mir nicht gut geht ...
wenn meine Freunde probleme haben zieh ich mich zurück weil ich selbst schon genug probleme hab muss ich mir nicht noch die anderer leute aufladen.
Wenn ich single war und alleine jemand zum reden brauchte war es oki
aber wenn ich in einer Beziehung bin
wozu brauch ich dann Freunde ich kann mit meinem Partner reden und alles unternehmen und er ist doch viel mehr wert als irgendwelche Freunde ...
oder hab ich da irgend einen denkfehler ???
Wozu braucht man Freunde ?
Das ist echt sehr traurig. Vermutlich hast du genau deswegen keine Freunde. Schade.
Im Grunde genommen reichen zwei Freunde. Es kommt nicht auf die Anzahl an, sondern auf die Qualität der Freundschaft. Man sollte in guten und in schlechten Tagen füreinander da sein. Das bist du nicht. Deswegen bist du auch kein wahrer Freund, sondern ein Windbeutel. Wirklich bitter. Jeder Mensch hat Probleme. Der eine mehr, der andere mehr. Mal langjährige, mal leichtere. Du bist für niemanden da. Deswegen hast auch du niemanden.
Also im Lockdown war es mir plötzlich sehr klar, wozu man Freunde braucht.
Freunde braucht jeder Mensch, Freunde sind sehr wichtig für das soziale Miteinander.
Wer keine Freunde hat , ist arm dran.
Aber es müssen die richtigen Freunde sein, keine Schönwetterfreunde und die, die nur nehmen und nichts geben.
Solche Freunde braucht man nicht.
Richtige Freunde erkennt man daran, wenn es einem schlecht geht und die Freunde für einem zur Stelle sind!
Freunde ? Jeder deffiniert Freunde oder Freundschaft anders, denke ich.
Heute ist man sehr schnell jemandem als Freund/in zu bezeichnen. freunde wird man nicht nach ein paar Minuten, Stunden, Tage, Wochen oder Monate, sondern erst nach Jahren. Spreche da vom realen Leben.
Naja, das was du da beschreibst sind keine Freubde sondern arme Menschen die du nur ran ziehst, wenn DU deine Probleme auf sie laden willst. Ihre sind dir ja sie du sagst komplett egal.
Frage ist also - Warum bräuchte man dich als "Freundin"? Mir fällt kein Grund ein und darum bist du warscheinlich auch sozial nicht gut integriert.
Kein Denkfehler, Freunde braucht nicht jeder! Ich lebe sehr gut ohne und bin nicht einsam. Es gibt Menschen die brauchen das nicht, meist sind sie Hochsensibel. Google Mal.
Ja das denke ich das das der grund ist aber was soll ich machen mir ist mein Partner wichtig ich kann meine Freizeit mit meinem Partner verbringen was soll ich da mit Freunden was können die mir geben was mein Partner mir nicht geben könnte ...
Danke endlich mal jemand der mich versteht
genau wie du es sagst ich brauche das nicht stelle mir deswegen die ganze zeit dir Frage wozu man die braucht was können Freunde mir geben was mein Partner mir nicht geben kann ? Und auf die Frage fällt mir dann keine Antwort ein
ich hatte noch nie das bedürfnis mir Freunde zu suchen ich hab ja zwei Freundinnen aber man schreibt sich ab und an mal die eine ist sogar meiner Meinung das der Partner wichtiger ist als Freunde
alles in allem bin ich genauso glücklich wie es ist auch wenn ich nicht der Norm entspreche
Ich brauche keine Freunde wozu kannst du mir das sagen ?
was können mir Freunde geben was mein Partner mir nicht geben kann
oki wäre ich single und würde ich mich einsam fühlen was selten der fall ist da ich gerne alleine bin um meine ruhe zu haben
ich hab einfach das bedürfnis nicht mich um andere zu kümmern
ausgenommen mein Partner und meiner Familie
Wenn dich die Meinung bezüglich Freundschaft so wie so nicht tangieren, warum machst du dann einen Thread auf.
Zum Thema Freundschaften und Beziehungen.
Für eine Beziehung ist es sicher gesünder, wenn beide noch soziale Beziehungen außerhalb der Partnerschaft führen.
Ein Mensch mit einem Partner ohne Freunde tut mir ehrlich gesagt wahnsinnig leid. So ein freundeloser Partner nimmt einem ganz schnell die Luft zu atmen, selbst wen er behauptet gerne allein zu sein. Sie gönnen es dem anderen selten bis gar nicht ein separiertes Umfeld.
Hm ja da ist schon was dran mich stört es das mein Freund ab und an lieber mit seinen kollegen raus geht anstatt bei mir zu sein mit mir was zu unternehmen
er ist da anders als ich er hat viele freunde und liebt seine freunde würde für die alles tun wenn sie ihn brauchen ...
das führt immer zu diskussionen weil ich es nicht nach empfinden kann wie er empfindet auch wenn ich mir mühe gebe ich verstehe nicht wie man freunde dem partner vor ziehen kann.
wenn mir das einer erklären könnte wäre ich wirklich dankbar.
d.h du gehörst auch zu den jenig die ständig jemanden um sich haben muss
Ja meinen partner möchte ich gerne immer um mich haben
partner zählt als familie :-)
Ja genau und ich bin ein familienmensch familie möchte ich gerne um mich haben
Ich glaube, selbst mit der rationalsten Erklärung könnte man dir dieses Gefühl nicht näher bringen, was Freunde einem geben, welchen Wert Menschen außerhalb des Familienlebens für manche haben.
Eure Bedürfnisse in dieser wichtigen Hinsicht sind sehr unterschiedlich.
Du solltest lernen dich zu akzeptieren wie du bist und ihn tolerieren wie er ist. (Auch umgekehrt)
Wenn du immer genervt reagierst, wenn er sich mit Freunden trifft seid ihr bald am Ende der gemeinsamen Reise.
Der Partner kann im besten Fall auch der beste Freund sein, aber er sollte nicht der einzige sein.
Wenn jemand immer alles bei einem Menschen ablädt, ist der Partner bald überlastet. Es muss kein großer Freundeskreis sein, aber er hilft das Gewicht von Alltag, Sorgen, Freude Problemen, Spaß ect. gleichmäßig zu verteilen.
Es gibt sicher in jeder noch so harmonischen Beziehung Bereiche, die man nicht mit dem Partner teilt und die man mit Freunden besser teilen kann. Sei es um sie zu genießen oder zu bewältigen.
Es gibt nichts furchtbareres als der komplette Mittelpunkt 24/7 des Partners zu sein. Er bürdet einem die Verantwortung für Glück, Wohlbefinden und Zufriedenheit auf.
Ein Partner ist kein Therapeut, kein Animateur, kein Banker, kein seelischer Mülleimer, kein Reiseleiter ect. Er einfach der Partner, der einem die Hand hält und begleitet. Für alles andere ist man selbst verantwortlich.
Familie
Freunde zu oft schlechte Erfahrungen gemacht
Ich weis das du recht hast mit dem was du sagst ...
mein partner sich häufig eingeengt fühlt weil ich seiner meinung nach zu sehr klammere ...
er versteht nicht das für mich schon immer der partner an erster stelle stand
ich habe noch nie wirklich viel gefühle für andere Menschen aufgebracht ausserhalb meiner Familie und dazu zähle ich meinen Partner auch .
als kleines Beispiel ich empfinde rein gar nichts wenn ich Kinder sehe.
ich spüre da überhaupt nichts.
Andere Menschen sind mir völlig egal
also null empatisch warum keine Ahnung ob es daran liegt das ich in den letzten Jahren viel durch machen musste versuche im moment den Tot meines Vaters zu verarbeiten das ist heute auf den Tag genau 4 Monate her
Naja, wie ein Freund klingst du für mich nicht, wenn du bei Problemen nicht da bist.
Irgendwie scheint dir ja auch die Zeit mit ihnen nichts zu bedeuten. Also brauchst du selbst vermutlich tatsächlich keine.
Ich selbst: Mein Mann ist mein bester Freund und in der Regel auch mein Ansprechpartner. Aber ich finde auch Freundinnen schön. Schon alleine, um mit denen dann evtl Beziehungsstreß zu beleuchten.
Mehr Menschen, mehr Meinungen. Ich finde das bringt leichter weiter.
Viele brauche ich davon aber auch nicht.
Aber so 2 Stück sind doch eine schöne Anzahl für mich persönlich.
Ich finde es einfach auch schön, zu tratschen. Das kann ich mit meinem Mann nicht so gut. Auch habe ich eine Freundin, die im selben Bereich arbeitet und der Austausch mit ihr ist einfach auch immer sehr interessant, lustig und auch hilfreich. Mein Mann spricht nicht gerne über seine oder meine Arbeit.
Und manche Frauensachen wird er auch einfach nie so gut verstehen.
Und ich finde es halt bereichernd, Umgang mit verschiedenen Menschen zu haben. Das hilft mir auch in meiner persönlichen Entwicklung.
Familie kann aber meiner Meinung nach auch Freundschaft ersetzen. Ich hab ne recht enge Beziehung zu meiner einen Schwester. Und meine Schwiegerfamilie, so lästig sie auch sein kann, ist auch immer füreinander da. Viele unterstützen einander. Verbringen viel Zeit miteinander. Wenn man eine gute Familie hat, dann braucht man auch nicht unbedingt Freunde.
Aber als Mensch finde ich Gemeinschaft und Miteinander auch sehr wichtig. Das gehört einfach zur menschlichen Art dazu. Natürlich auch hier für den einen mehr und den anderen weniger.
Ich bin auch kein sonderlich geselliger Typ.
Aber immer ganz alleine will ein Mensch normalerweise nicht sein.