heuel1Wenn man es so wie ihr und die Arbeitskollegin macht, kann man es auch nicht mehr "feiern" nennen. Ich stelle fest, dass immer die, die alleine feiern (müssen), das alles als negativ und stressig abtun.
Ich arbeite meist am 24. auch noch den halben Tag im Büro und hab abends trotzdem Gäste. I. d. R. noch 1x auswärts und an einem weiteren Tag nochmals Gäste bei uns, da sind wir dann schnell mal 8-10 Personen. Man kann ja auch so kochen, dass nicht immer einer in der Küche steht (und bei uns ist sowieso alles ein Raum).
Man muss ja auch bedenken, dass sich das Rad der Zeit ja dreht. Stell dir mal vor, deine Kinder übernehmen mal deine Einstellung, da sitzt du dann vielleicht an Weihnachten alleine in der Stube.