V
vikki_12094966

  • 24. Okt 2012
  • Beitritt 16. Juni 2007
  • 28 Diskussionen
  • 120 Beiträge
  • 0 beste Antworten
  • Hallo
    ich weiß, dass es schon verschiedene Disskusionnen zu diesem Thema gibt, und ja, ich habe sie durchgelesen!


    Aber ich komme nicht weiter, allein schon, weil ich in Bezug auf Kaninchen ein absoluter Anfänger bin.


    Also: vor einer Woche habe ich zei Kaninchen aus dem Tierheim geholt. Er, kastriert, ca.1,5J, sie ca.3j alt. Beide Löwenköpfchen(-mix). Sie sind vor ihrem Aufenthalt im Tierheim schon zusammen gehalten worden, im Aussengehäge, und bei uns haben sie auch großen isolierten Stall und 2x4m Außengehäge. Sie bekommen (wie vom TH empfohlen) Gemüse, frische und getrocknete Kräuter... aber kein Fertig-Kraft-Futter ect. Soviel zu Haltung.
    Die Kaninchen scheinen sehr fit und zutraulig zu sein, und gut gehalten worden zu sein. Das Mädchen lässt sich gut auf den Arm nehmen und streicheln, der Rammler zwar auch, er fängt aber nach einer Minute zu zwicken und beißen an.


    Ist es eher Streß und soll ich ihn dann in Ruhe lassen - aber lernt es dann nicht, dass er nur zu beißen braucht wenn er runter will? Mit welchen Leckerlis kann ich versuchen ihn zu überzeugen, dass wir nicht so schlimm sind? Oder soll ich mit ihm schimpfen? Wie beim Hund mit Nein-sagen? Funktioniert das bei Kaninchen? Wie fange ich überhaupt an?


    Danke

  • Ja, auf jeden Fall
    Termin haben wir schon (Ende September), ich habe mir auch schon Bücher besorgt, aber Theorie ist das Eine, wie sieht es aber in der Praxis aus?
    Wie lernt ein 19 Mo altes Kind, dass es jetzt plötzlich auf dem Spielplatz nicht mehr die Kekse von der Freundin essen darf?, oder was mache ich jetzt mit der Zwillingsschwester, auch glutenfreie Knabbereien geben? um es der kleinen Maus einfacher zu machen? macht es Sinn :???:


    :FOU: mir schwirrt der Kopf :FOU:

  • Hi
    Ich habe letzte Woche schon mal geschrieben, dass es meiner Maus nicht gut ging. Jetzt haben wir auch die Ursache gefunden: Glutenunverträglichkeit :-(


    Ich weiß, dass ich die Ernährung umstellen muß, doch wie beweltige ich den Alltag?, Worauf muß ich noch achten?, Wo bekomme ich die Antworten auf meine tausend Fragen :???:


    Hat jemand Erfahrung und kann mir helfen?
    Danke

  • brandy_11848399

    :???: noch nicht
    Noch haben wir keine hochkalorische Nahrung bekommen, doch ich versuche ihr so viele Kalorien wie möglich zu geben (dick Butter aufs Brot, Suppen mit Sahne verfeinert...) aber sie scheint es ja nicht verwerten zu können.
    Wir sind gerade dabei, alle möglichen Krankheiten auszuschliessen. Die gängigsten haben wir schon durch, viele Ergebnisse stehen aber noch aus :???:


    Wegen der Nahrung muß ich aber nachfragen, denn es würde ihr bestimmt gut tun (wenn sie es essen mag :FOU: )


    danke!

  • Noch nicht
    So lange sie noch nicht komplett untersucht ist, und gut ißt (und sie ißt wirklich viel!, sie hat noch abends, nachts und morgens Milchflasche, Frühstück, Zwischenmahlzeit, Mittagsessen, Nachmittagssnack, Abendessen ) braucht sie noch keine künstlich Ernährung :-)

  • tavie_12141528

    :???:
    Im Krankenhaus bleiben ist zwar nicht so schlimm(normalerweise), aber nach 3xBlutentnahme war mein Kind nur noch am schreien. Die Schwester durfte unser Zimmer nicht mal betreten, oder wenn wir den Ärzten auf dem Flur begegneten gab es nur Geschrei. Selbst in der Spieloase in Krankenhaus wollte sie nicht bleiben, weil sie Angst hatte, dass gleich noch eine Untersuchung kommt.
    Beim EKG (tut ja nun gar nicht weh) mußte sie von zwei Leuten festgehalten werden!
    Und nachdem sie beim Ultraschall eine Stunde lang sich gewunden und geschrien hatte, muß ich selber sagen, dass sie ja noch Kraftreserven hat :shock:


    Jetzt soll sie zu Hause ein wenig zu Ruhe kommen.


    Außerdem fehlt ihr ihre Zwillingsschwester :AMOUR:
    ( :razz: Und mir auch :razz: )

  • Meine kleine Tochter nimmt seit Ende April immer weiter ab. inzwischen sind es 2 kg, sie wiegt nur noch 8,6kg.
    Sie war ursprünglich 2 Wo krank, hat nicht gegessen, Kia sagte, es sei ein Virus. Danach wurde sie aktiver, hat seit dem immer gut gegessen und trotzdem abgenommen.
    Wir haben es lange mit angeschaut, ich habe versucht ihr möglichst viele Kalorien zuzuführen, habe selbst ihr Nachtfläschchen mit sahne gemischt...
    Dazu kommt, dass sie ganz hellen Stuhlgang hatte (jetzt nur noch manchmal), viel schwitzt, und sehr schwach ist.


    Wir waren diese Woche schon in unserer Uni-Klinik, es wurde viel Blut abgenommen, Mukoviszidose ausgeschlossen, Sono und EKG gemacht...
    Außer dass sie auch noch eine leichte Eisenmangel-Anämie hat, waren die anderen Werte in Ordnung (Leberwerte leicht erhöht).


    Übernächste Woche steht noch Magen- und Darmspiegelung an :TRISTE:


    Und alle sind hilflos, selbst die Ärzte haben noch keine Idee, was sie haben könnte!


    Und ich sehe mein Kind, wie es mir unter den Fingern immer weniger wird! Sie ist jetzt schon so schrecklich dürr, hat richtig hängende Hautlappen, torkelt beim Laufen :???:
    Und ich weiß nicht, was ich tun kann!!!


    Ich habe solch Angst um meinen Schatz :TRISTE:

  • :cry:
    Leider ist meine Tochter sehr schlapp und immer müde, kommt aber wahrscheinlich davon, dass sie (aus bisher ungeklärter Ursache) Gewicht verliert.
    Man fühlt sich so hilflos...
    Wenn ich nur etwas tun könnte! :TRISTE:

  • Meine kleine Tochter (19 Monate) hat seit Wochen leichte Blutarmut mit Eisenmangel. Der KiA hatte erstmal auf ein Virusinfekt getippt, inzwischen wird genaur nachgforscht (sie hat auch andere Symptome, von denen wir die Ursache noch nicht kennen).
    Übernächste Woche steht Magen- und Darmspiegelung an, bis dahin soll sie noch keine Medikamente bekommen, aber ich würde sie gern so optimal wie möglich ernähren.
    Wir sind keine Vegetarier, sie ißt viel Fleisch ( :FOU: Würstchen), habt Ihr noch Ideen, wie ich ihr auf natürlichem Wege noch etwas gutes tun kann?


    Bin für alle Anregungen dankbar!


    Ewa

  • :BIEN: Geduld!
    Ich hatte vor Kurzem fast das gleiche Problem. Bei der Eingewöhnung war alles ok, als ich meine Kinder allein gelassen habe, gab es von einer meiner Töchter(14 Mo) nur Geschrei. Sie hat so lange geweint, bis sie vor Erschöpfung eingeschlafen ist. Danach ging es weiter mit Weinen.
    Auch ich war verzweifelt, denn es zerreisst einem das Herz, das Kind von sich wegzuzerren um es abzugeben. Es ging 4Tage so, zu Hause auch, ich konnte noch nicht mal aufs Klo :shy:
    Ich habe dann den Tipp bekommen, den Abschied möglichst kurz zu halten, sich auch ganz klar zu verabschieden, blos nicht wegschleichen! Beim Abschied habe ich versucht immer die gleiche Formulierung zu benutzen, und zu versichern, dass ich nach 2 Stunden zurückkomme.
    Ich habe den Kindern ihr Lieblingskuscheltier in die Hand gedrückt und bin dann weg.


    Es hat 4 Tage gedauert und dann ist der Knoten geplatzt!
    Die Kinder weinen zwar immer noch beim Abschied, beruhigen sich aber noch bevor ich die Krippe verlassen habe. Beim Abholen wollen sie eigentlich weiter spielen :BIEN:
    Und zu Hause sind sie plötzlich wie ausgewechselt :shock:
    Sie klammern nicht mehr, sondern spielen zufrieden weiter, auch wenn ich ihnen sage (und das tue ich jetzt immer) dass ich das Zimmer verlasse. So wissen sie immer wenn ich weggehe und müssen nicht ständig kontrolieren :lol:


    Es soll auch Kinder geben, die bis zu drei Wochen brauchen, also wünsche ich Dir vieeeeel Geduld und starke Nerven. Zweifle nicht an Deiner Entscheidung sondern zieh das erst mal durch :BIEN:

  • fern_12713649

    Ist doch auch nur eine Meinung!
    Warum stellt ihr hier die Behauptung: "Krippen sind nicht ok" als ob es etwas unumstößliches wäre?
    Es ist doch auch nur eine von vielen Meinungen.
    Ich habe meine Kinder in einer Krippe, habe mir im Vorfeld einige angeschaut, und gesehen, dass es natürlich gute und weniger gute gibt. Und ich finde ( und sehe es an meinen Kindern) dass sie davon profitieren. Nicht jeder hat ältere Geschwister, die einem einiges (auch Unsinn) zeigen können. :FOU: Oder hüpft ihr in euren Betten rum, um den Kleinen zu zeigen, dass es viel Spaß macht?
    Und wer sagt, dass mit drei Jahren die magische Grenze erreicht ist, und es erst dann RICHTIG ist , Kinder in den Kindergarten zu geben. Vielleicht liegt der richtige Zeitpunkt bei einem Jahr, oder erst bei sechs :???:
    Interessanterweise haben bei der Pisa-Studie Länder gut abgeschnitten, in denen es üblich ist, Kinder früh in die Krippe zu geben.
    Und wieso soll stundenweise Betreuung in irgendwelchen Kindergruppen besser sein, als ein paar Stunden mit gut ausgebildeten Erzieherinnen? Bei uns in der Krippe sind sie den Kindern fest zugeteilt, damit die Kinder eine feste Beziehungsperson haben! Die Kinder haben sie gern und gehen auch gern in die Krippe (obwohl sie noch nicht 3 J alt sind!).


    Ich finde es egoistisch, die Kinder jahrelang zu Hause festzuhalten, weil man selbst die Zeit genießen möchte!


    Und die Frauen müssen nicht in großer Not sein, um den Kleinen mit der Krippe möglichst viel bieten zu wollen, ob sie nun in der Zeit arbeiten gehen oder nicht!



    Und nur noch zu Moragh: ich habe auch gesehen, dass sie sich an sehr vielen Threads beteiligt. Allerdings ist mir noch nie jemand begegnet, der toleranter ist als sie! Sie hört sich andere Meinungen an, und erläutert ihre Sichtweise OHNE sofort jeden Andersdenkenden zu verurteilen und belehren zu wollen!


    Es gibt auch dazu unterschiedliche Meinungen und meines Wissens keine wissenschaftliche Studie, die beweisen würde, dass Krippen schlecht für die Kinder sind!


    Und es würde manchen Kindern auch sicherlich gut tun, von ihren Müttern wenigstens zeitweise getrennt zu werden :twisted:

    • ;-) ach, auch im Haushalt nicht perfekt?
      dann willkommen im Club!
      Aber als Nicht-Supermuttis können wir uns das erlauben :twisted:
      Und es macht das Leben doch viel interessanter, oder?
      Ich kann mich bei mir nicht mehr bewegen, weil überall Schränke und Schubladen gerade ausgeräumt werden :shock: (vielleicht nicht gerade pädagogisch wertvolles, aber sehr unterhaltsames Spiel - und darauf kommt es mir an :FOU: )
      Euch noch viel Spaß!

    • :shock: ich bekenne mich schuldig...
      ...eine Rabenmutter zu sein :shock:
      Ich habe meine Zwillinge gerage vor kurzem mit 14 Mo in die Krippe gegeben!
      Klar gab es anfänglich Schwierigkeiten ( mit einer Maus), aber das ist ein anderes Thema ;-)


      Und heute habe ich mir die Zeit genommen, diese vielen Beiträge durchzulesen:
      Und ich muß sagen:
      ICH BEWUNDERE MARIE!


      Es muß eine der Suppermuttis sein, die wir Normalos nie sein können!


      Kind zu Hause zu behalten, sein Leben aufzugeben, und ALLES richtig zu machen - das kann nicht jeder


      Ich sehe sie ganz deutlich vor mir:
      -sie hat ganz viele Erziehungsbücher gelesen, deswegen kommen gelernte Erzieherinnen nicht gegen an
      -beschäftigt sich den ganzen Tag nit dem Kind (damit keine Langeweile aufkommt)
      -stillt die Kleine noch (soll so wichtig sein)
      -raucht nicht
      -schaltet den Fernseher nie in Gegenwart des Kindes ein (aber Computer zählt wohl nicht :mrgreen: )
      -hat keine Katzen (fördern Allergien)
      -hat aber einen Hund (senkt das Allergierisiko)
      -hat dem Kind nie Gläschenkost gegeben, sondern kocht selber und nur Bio
      -mir fallen noch Tausend andere Sachen ein, aber MIR fehlt die Zeit seitenlange Romane zu schreiben :roll:


      -außerdem hat sie offensichtlich Freunde, die sich an die Krippenzeit erinnern können (Wunder!) und durch die Krippe Allergien bekommen haben (medizinisches Wunder!).


      :shock: Also rundum eine SUPPERMUTTER :shock: !


      Nur ihr müßt einsehen, dass zum Nett- und Tolerantsein keine Kraft mehr bleibt :FOU: !


      Ich bin lieber eine Rabenmutter, aber zufrieden, ausgegliechen und (meistens) freundlich.


      Und so wie für manche nicht in Frage kommt, Kinder in die Krippe zu geben, kommt für mich nicht in Frage von HarzIV zu leben! (Außerdem mag ich meine Arbeit :cool: )


      Also bleibt cool!

      • Klar ist das früh!
        Es fällt mir auch nicht leicht, die Kinder in die Kita zu schicken, aber ich brauche Tagesbeteuung für sie, Oma steht nicht zu Verfügung, und die Lösung mit der Kita ziehe ich einer Tagesmutter vor (und auch dort hätten wir mit Trennungsängsten zu tun). Und in anderen Ländern ist es an der Tagesordnung, Kinder sogar noch früher in die Krippe zu geben, den Kindern scheint es nicht zu schaden, doch wie schaffen sie es dort :???:


        Es ist für mich total schlimm, am liebsten würde ich jedesmal die Kinder packen und nach Hause gehen, doch es geht ja nicht.
        Ich gebe mir sehr viel Mühe, den Kindern nicht zu zeigen, welche Schwierigkeiten ICH habe, um es nicht auf sie zu übertragen.


        Gibt es sonst noch etwas, was ich tun könnte?

      • :FOU:
        es sind Zwillinge, deswegen die "Gänsefüßchen". Ich habe mir nur angewöhnt, von ihnen als Große und Kleine zu sprechen, sorry.

      • Hallo
        da ich bald arbeiten gehe, habe ich meine Töchter (14 Mo) in der Krippe angemeldet. Die letzten zwei Wochen hatten wir Eingewöhnung, nur stundenweise. Ich war die ganze Zeit dabei, die Kinder haben gespielt und mich teilweise gar nicht beachtet. Meine "Große" hat sich sogar als sie gestürzt ist, von der Kindergärtnerin trösten lassen :BIEN: .
        Jetzt sind wir so weit, dass ich die Mädchen für 2 Stunden allein lassen soll. DIE "kleine" macht das sehr gut mit, die Große schreit, sobald sie mitkriegt, dass ich weg bin, lässt sich nicht beruhigen, weint so lange, bis sie aus Erschöpfung einschläft. Und das schon drei Tage hintereinander :TRISTE: .
        Das Problem ist, dass sie es zu Hause auch so macht. Sobald ich das Zimmer verlasse (auch ganz kurz) weint sie fürchterlich. Es ist schon seit einigen Wochen so, der Kindergarten scheint es im Moment noch ein wenig zu verstärken.


        Wie verhalte ich mich denn richtig und erleichtere ihr den Kindergartenbesuch?
        Ich muß ab April arbeiten gehen, so dass die Kinder in die Kita müssen. Es scheint ihnen auch Spaß zu machen, denn sobald ich wieder da bin, wollen sie weiter spielen.


        Hat jemand Ideen, oder selber ähnliche Erfahrungen gemacht?
        (Bitte sag mir, dass es besser wird, denn es zerreisst mir das Herz, sie so weinen zu hören :cry: )


        Danke

      • Es geht ;-)
        mach Dir blos nicht zu viel Stess.
        Bei mir hat es innerhalb einer Woche geklappt und dabei hatte ich zwei Kinder "ernährt" (Zwillinge).
        Meine Tipps: -ganz wenig trinken (500ml am Tag) und dann nur Pfeffermiz- oder Salbeitee :NON:
        -einen ganz engen BH anziehen (soll aber nirgendwo drücken), SportBH o.ä. oder die Brust "platt"wickeln :shy:
        - After Eight naschen ( Pfefferminzplättchen oder Salbeibonbons tun es auch, schmecken aber nicht so gut) :cool:
        -durch Sport soll die Milchproduktion auch abnehen, aber das hatte ich dann nicht mehr nötig :lol:


        viel Erfolg
        Ewa

      • Ich habe beschlossen, meine Haare im Intimbereich entfernen zu lassen.
        Jetzt habe ich hier viel gutes zum Sugaring und zum Lasern gelesen.


        Was gibt es Negatives zu diesen Methoden?


        Wonach entscheide ich?


        Danke

      • Hallo,
        Ich wollte bei meinen Mäusen (11 Monate) jetzt Kuhmilch einführen. Bis jetzt haben wir noch 2x am Tag (na ja, 1x tags und 1x nachts) Beba HA 1.
        Wie fange ich denn überhaupt an? Und mit welcher Milch?
        Wie sind Eure Erfahrungen?
        Danke
        Ewa

      • Hatte das gleiche Problem...
        ...allerdings krabbeln meine Mäuse nicht sondern robben. Und damit der Bauch nicht immer kalt ist, habe ich sogar einen Teppich gekauft und ziehe den Mäusen meistens Latzhosen an, so bleiben sie warm :FOU:
        Ewa