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tyko_12105935

  • 14. Juli 2017
  • Beitritt 10. Juni 2016
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  • Hi!


    mach Dir Bitte keine Gedanken darüber. Die Familienplanung ist alleine Deine Sache, und niemand hat einen Recht dazwischenzureden. Schon erst recht nicht eine Kollegin. Mach einen Plan mit Deinem
    Chef bzgl. (Ungefähr) was Du machen willst, wann zurückkommen, wieviel Prozent etc. das hilft der Firma und Deiner Karriere. Und ansonsten mach Dich davon frei, dass Du die Familienplanung nach der aktuellen Arbeitssituation abhängig machen kannst - den perfekten Zeitpunkt gibt es einfach nie...


    LG unf alles Gute!

  • Das Antibiotikum gibt man nicht bei allen Bakterien, soweit ich weiss nur bei streptokokken. Ich hatte es auch damals im KH bei der Anmeldung angesprochen, war sogar notiert, aber es wurde halt vergessen da die Geburt so schnell ging und unterschätzt wurde. Bei einen Blasensprung würden sie das sofort geben, bei mir ging es halt mit Wehen los...


    ich weiss wie schlimm sich anfühlt, wenn man nichts machen kann. Ich habe wirklich ALLES gemacht, um das zu verhindern - Hände waschen vor - und nach Toilettengang, Einmalhandtücher, Wäsche auskochen, Milchsäurewaschgel, Milchsäurekur...konnte einfach die Welt nicht mehr verstehen, oder was ich falsch mache.


    bei mir war es aber auch extrem - bei Dir muss das nicht so schlimm sein - vllt mit der nä Behandlung ist einfach alles wieder weg und du hast ab dann Ruhe.


    am Ende hab ich noch was ausprobiert, k.A ob es gewirkt hat oder einfach Zufall war, aber ich habe jeden Tag diese kleinen Probiotika Joghurt Fläschen getrunken aus dem supermarkt. Stand zwar niegendwo im netz, aber bei mir waren immer wieder mal Darmbakterien im Spiel und ich dachte vllt liegt es an einer gestörten Darmflora...


    die Ergebnisse werden bestimmt bald da sein, und dann kriegst Du das richtige Mittel. Fluomycin ist sanfter, aber dennoch effektiv. Antibiotika machen auch die gesunde Flora kaputt, deswegen hat Dein Arzt schon recht, diese nur nach genauen Diagnose einzusetzen.


    Alles Gute!!

  • len_12885400

    Hey!


    ich habe Erfahrung damit. Hatte 3 bakterielle Vaginosen (immer andere Erreger) und dazwischen immer wieder Pilzinfektionen. Wurde praktisch (mit wenigen Ausnahmen), von der etwa 20. SSW bis kurz vor Geburt in Dauerbehandlung. Das Immunsystem ist in der Schwangerschaft geschwächt und bei manchen scheint es so auszubrechen anstelle Schnupfen &co. Mich hat das absolut fertig gemacht.


    damit ist nicht zu spassen. Ich hatte PH Handschuhe aus der Apptheke und habe oft kontrolliert, ob alles i O ist. Wenn das nicht der Fall war und/oder mir was "da unten" komisch vorkam, ging ich sofort zum Arzt zum erneunten Abstrich. Dazwischen immer wieder Milchsäurezäpfchen benutzt. Habe den Arzt auch immer wieder gebeten, dass er nach meinem GMH guckt (bei balteriellen Infektionen die "steigen" ist er oft frühzeitig verkürzt)


    alles in allem trotz furchtbarer Angst vor einer Frühgeburt, kam die Kleine gesund und munter 1 Woche nach ET mit Einleitung auf die Welt.


    Was wichtig ist und bei mir leider vergessen wurde: hätte ANtibiotika während der Geburt bekommen müssen, aufgrund von Streptokokken in der 20 SSW. Die Geburt ging zu schnell und die Antibiotika wurde vergessen. Wenn es bei dir auch so sein sollte, bitte einfach Deinen Partner oder wen Dich begleitet, dass sie mit daran denken ggfls. nachfragen. Bei mir ist alles zum Glück gut gegangen, aber ich wusste durch einen Abstrich die Woche davor, dass alles weg war.


    ach ja - und ich habe bis SSW 37-38 immer schön magnesium genommen, das hält die Gebärmutter ruhig (solche Bakterien können auch frühzeitige Wehen verursachen).


    ich weiss, was Du durchmachst. kopf hoch und bitte Deinen Arzt, Dich zu beraten und ggfls. öfters zu untersuchen.


    lg und viel Erfolg!

  • Bei mir hat die Eipollösung nichts gebracht...bzw ich habe am nä Tag den schleimpfropf verloren aber nichts weiteres. Am übernächsten Tag haben sie im kH noch kontrolliert und da ich selbst gesagt habe, dass die bewegungen weniger wurden, haben wir im gegenseitigem einverständnis eingeleitet... und nach wenigen stunden war sie da.


    eipollösung empfand ich persönlich als unangenehm, aber nicht weiter schlimm. Da liest man auch alles mögliche darüber und ich hatte echt angst, war aber relativ harmlos.


    ich wäre gerne direkt auf "nummer sicher" mit kaiserschnitt gegangen, aber weder Frauenarzt noch KH konnte ich davon überreden...


    alles gute!!

  • Einleitung ist nicht so schlimm wie vermutet. Ich habe auch alles probiert (ausser heiss baden), ohne Erfolg, bei mir haben sie dann ET+6 eingeleitet, mit einem Bändchen am Muttermund, und die Kleine war dann in etwas weniger als 3 Stunden nach der ersten Wehe da.


    würde persönlich kein Wehencocktail nehmen, wurde mir auch empfohlen habe aber aufgrund meines Bauchgefühls den nicht genommen. Hat sich als richtig rausgestellt, hatte einen "Wehensturm(?!)", dh eine Wehe nach der anderen und war sehr froh, im KH schon zu sein.


    Was wichtig ist: bei der Einleitung kann (muss nicht) es ZIEMLICH schnell gehen - ich habe das Kind fast alleine gekriegt, da sie "noch 3 Geburten noch vor mir hatten". 2 davon kamen übrigens viel später ;) also schön mit Mann hingehen, und darauf bestehen, dass Arzt und Hebamme bei Dir sind, wenn Du das Gefühl hast dass Du es brauchst!


    alles Gute!

  • foma_11881954

    Dankeschön :)


    das, was man oft dabei vergisst, ist dass man nie weiss wann und in extremen Fällen OB man wieder schwanger wird. In meinem Fall lief es optimal - kaum wieder zuhause und schon war es soweit. Bei anderen kann es ja eventuell nicht mehr so leicht klappen. Aber da weisst wahrscheinlich Du und Dein Arzt am besten Bescheid. Das ist zugegebenermassen ein kleines Risiko bei Deinem Alter und wenn Du gesund bist, sollte man aber auch bedenken.


    ach ja - und Freiheiten...man ist nie wirklich bereit diese aufzugeben. Erstmal ist Schule, Ausbildung und Feiern, später Beruf, vllt Urlaube, die man machen will, Geschäftsreisen oder was auch immer. Aber das Leben MIT Kind geht auch weiter, und mit der richtigen Familien/Vaterunterstützung, verpasst man am Ende gar nicht so viel. Allerdings lässt sich das für mich leicht sagen, ich stand nicht in Deinem Alter in dieser Situation...

    • Hi Alora!


      Ich mag nicht behaupten, dass ich in Deiner Situation bin, aber ich versuche trotzdem meine Meinung zu geben.


      Ich bin 33 und mit 32 Mutter geworden, mit meinem Mann schon fast 10 Jahre zusammen. Wo ich allerdings zuerst einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen hatte, war ich 2 Tage vor einer geplanten 4 monatigen Geschäftsreise (ohne Mann). Also alles andere als optimal. Wir wollten auch Kinder, dachten aber niemals dass nach dem Absetzen der Pille auch sofort passiert. Da kommt schon einem alles mögliche im Kopf. Schäm dich also nicht, egal was du fühlst. Mit einer Schwangerschaft ändert sich alles und erstmal Panik zu haben ist nicht ungewöhnlich. Du bist kein schlechter Mensch deswegen. das sollte auch nicht unbedingt bedeuten, dass Du nicht bereit für ein kind bist. Ich denke nur Du kannst das beantworten. Wie steht der Vater dazu, was sagt Deine Familie, würden sie unterstützen? Wie willst Du beruflich weiter vorgehen? Wie wird das Leben in 5 Jahren aussehen, wenn Du Dich dafür oder dagegen entscheidest? Das sind so Fragen, mit denen Du Dich beschäftigen solltest, zusammen mit denjenigen, die Dir tatsächlich zur Seite stehen werden. Hier wirst Du bestimmt verschiedene Meinungen hören, aber keiner von uns wird wahrscheinlich mit Dir Windeln wechseln ;)


      nur zu meiner Erfahrung: ich habe leider das Kind ziemlich früh nach meiner Abreise verloren. War horror - alleine, ohne Mann und Freunde, mit so einem grossen Verlust zu leben. Ich habe mich auch geschämt, dass ich gedacht habe, der Zeitpunkt wäre nicht optimal. Aber sowas denkt man nun mal im ersten Schockmoment. Ich wollte das Kind haben, und wo es sich entschieden hat, nicht zu bleiben, hat mir das mein Herz zerissen. Aber das Leben geht weiter, wo ich zurück war haben wir weiter gebastelt und unsere süsse Tochter letztes Jahr bekommen :)


      also Kopf hoch, und mache Dir nicht soviel Gedanken. Geh auf deinen liebsten Menschen zu, und sie werden Dir helfen, das Richtige für Dich zu entscheiden. Alles Gute für Euch!

      • Tut mir leid für dein Verlust. Es war ähnlich bei mir vor einem Jahr. SST's poaitiv aber nie im Ultraschall was gesehen. Ich habe geblutet über mehrere Tage, mit Krämpfen, aber gefühlt nicht schlimmer als z.B bei einer normalen Periode. Was wichtig sein wird, iat ob der HCG von alleine zurückgeht. Das scheint bei Dir der Fall zu sein, ist schon relativ niedrig. Wenn das quasi von alleine wieder auf 0 geht, brauchst keine Abschabung.

      • Achso - und wegen bereit sein - ich wollte auch immer Kinder, bin aber überhaupt nicht der SuperMama-Typ, die alles im griff hat: Baby, Familie, Haushalt, Job. Mein Baby jetzt (ist direkt nach der USA Reise entstanden :) ), hat mich aber zu einem viel besseren Mensch gemacht. Bin nach wie vor nicht super belastbar und verzweifle manchmal wegen der verschiedenen Phasen, die so ein Baby durchmacht, aber ich liebe sie über alles und will jeden tag über mich hinaus wachsen, damit sie eine bessere Mama hat :)

        • Hey!


          alao ich kann Dich gut verstehen. Vor zwei Jahren stand ich mit Gepäck halb gepackt für eine 4 monatige Geschäftsreise in die USA und mit einem unerwartet positiven Schwangerschaftstest in der Hand. 2 Tage vor der Abreise!!! Das erste Kind.


          war unglaublich verwirrend. In die USA hatte ich keine Freunde oder nähere Bekannten. Abbrechen kam nicht in Frage - weder die Schwangerschaft noch die Reise.


          leider hatte ich da nach ein paar Wochen eine Fehlgeburt. Ja es war wahnsinnig schwer. Ja ich war alleine in einem Krankenhaus, in dem ich nicht wusste, wie die Sachen funktionieren. Aber ich habe es durchgestanden. Im Nachhinein denke ich viel an diesem Baby. Es hätte nicht sein sollen, aber trotzdem wusste ich, ich hätte es für uns beide geschafft, wenn es bei uns geblieben wäre. Man schafft viel mehr als man denkt, wenn es darauf ankommt.


          Wenn du dich für beides entscheidest: Was ich dir konkret raten kann, ist dass du dich bei deiner Krankenkasse vergewisserst, dass du da zum Arzt kannst (ist EU also wesentlich einfacher wahrscheinlich). Wenn nicht, dann auslandsreisekrankenversicherung abschliessen. und dann vor Ort auf jeden Fall informieren, wo ein guter Frauenarzt oder Klinik ist. Und mach dich nicht verrückt - wenn die Babys bleiben wollen, sind sie in den meisten Fällen wahnsinnig stabil und robust...und wenn nicht, gibt es nicht viel, was man machen kann - weder hier noch woanders.


          so, ich hoffe das gibt Dir etwas Mut, mit beidem weiterzumachen - Auslandssemester und Baby. Die Entscheidung liegt aber natürlich ganz bei dir, jeder muss wissen, was er/sie sich zumuten kann.


          liebe Grüsse

        • Danke allerseits für die vielen Ratschlägee. Meine Kleine isst jetzt wieder besser. Haben ihr paar selbst gekochte Sachen angeboten, aber ich würde sagen, der Spuk war von einem Tag auf dem anderen vorbei, genauso ohne Grund wie es gekommen ist...mal schauen ob es so bleibt.

        • Hi, danke für die schnelle Antwort. Fingerfood isst sie auch nicht gerne, schon probiert. Wir kochen leider nicht so oft, also aus unserem Essen was zu geben wird auch schwer :(

          • Hallo Ihr Lieben,



            vllt hat jemand einen Trick, wie man Gemüse-fleisch Brei wieder attraktiv macht?


            meine Tochter nimmt Beikost seitdem sie 4 Mo alt war, eigentlich immer sehr gerne. Sie kriegt mittlerweile morgens Brot, Mittags Gemüse-Fleisch Brei, Nachmittags Obstbrei, Abends Milchbrei, in der Nacht /früh morgens Muttermilch.


            Seit etwa 4 Wochen ist das Mittag furchtbar schwer. Wir haben nichts geändert. Alles probiert: selbst gekocht, gläschen...Sie hat ihre erste 4 Zähne in dieser Zeit bekommen, leidet aber zum Glück nicht darunter. Sie will einfach nur den Mittagsbrei nicht essen. Alles andere geht eigentlich ganz gut, und sie wiegt auch so an den 11 kilo, also Gewichtssorgen gibt es nicht.


            habt ihr sowas erlebt? Was kann man da machen?

          • U4
            ...so, wir waren heute bei der U4 und ich war super froh, da die Ärztin nur gemeint hat, mein Mäuschen sehe schon wie ein 7 monatoges Baby aus :) ansonsten alles soweit OK. zum Gewicht, 7800 g, meinte sie nur dass das bei vollgestillten Kindern vollkommen egal ist und ich muss mich von niemanden verunsichern lassen, der was anderes meinen würde.


            Die Impfungen haben wir noch nicht gemacht, da wir am Mo. einen Familientermin mit der Kleinen haben, werden aber auch erstmal nur die 6 fach Impfung machen und Pneumokokken eventuell als extra Impfung. Fühle mich besser damit.


            Morgen ist wieder Ostheopathie dran, hoffentlich werden alle übrigen Blockaden gelöst...


            LG!!

          • Physio
            Ja, Erfolge gibt es welche denke ich, aber manche Tage sind besser als andere. Wir müssen zuhause viel Übungen machen. Nä. Woche sind wir schon zum zweiten Mal beim Ostheopaten, mal schauen ob es diesen "Durchbruch" diesmal gibt, wie ich es von vielen anderen gehört / gelesen habe. Bis dahin, bin ich schon mal ganz gespannt auf due U4, und etwas nervös auch, gebe ich zu.


            Sind Eure Kleinen auch noch so schreckhaft? Meine erschreckt, vor allem im Halbschlaf, bei jedem plötzlichen Geräusch...


            Wünsche allen ein wunderschönes Wochenende!

          • Danke...
            ...für das nette Aufnehmen und für die Erfahrungswerte bzgl. Impung. Bin schon ganz gespannt, hoffe auf wenig Nebenwirkungen.


            Wir müssen zur Zeit zu Physiotherapie, da die kleine eine offensichtlich "stärkere" Seite hat (die linke) und auch teilweise Rücken und Kopf nach hinten "überstreckt". Nachts liegt sie diagonal im Bettchen, anstelle gerade. Teilweise ist sie nach der Physio ganz entspannt, aber teilweise (wie heute) ganz angespannt, dann weint und quengelt sie viel und hat Probleme beim Trinken.Armes Mäuschen. Hat jemand Erfahrung damit?


            Stillt Ihr noch? Wie oft kommen Eure Kleinen bzw. was wiegen sie? Meine ist morgen 12 Wochen und wiegt etwas über 7 kg, was relativ viel ist. Bin gespannt ob der Rzt bei U4 meckert, oder stimmt es dass Stillbabys nicht "zu dick" sein können? Sie ist etwa 62 cm lang auch.



            @fremdeln: Sie ist interessiert an Menschen und lächelt viel, wenn man mit ihr redet oder spielt, egal wer das gerade ist. Aber vor allem wir, die Eltern, und die Grosseltern, die zur Zeit bei uns wohnen.


            Luebe Grüsse!

          • Ist eine lange Geschichte...
            @funnysunny: eigentlich bin ich den Mitschreibenden aus dem "Wir Kugeln in den Frühling..." Thread hierher gefolgt...da war ich von Anfang an mit dabei am Lesen. Hab mich riesig gefreut für jede gute Nachricht, und mitgelitten bei den weniger guten...aber getraut hab ich mich nicht zu schreiben, da ich eine FG vorher hatte, und ich hatte einfach ständig Angst, es könnte wieder etwas passieren...hab gehofft, dass nach der Geburt die Angst komplett weg sein wird, aber um einen kleinen Spatz sorgt man sich ebenfalls viel. Aber das Mitschreiben / Lesen hilft, um die eigene Einstellung etwas zu kalibrieren, auch mit erfahreneren Mamis.



            Liebe Grüsse!

          • @mamavontom
            Danke :) und danke auch für die Erfahrungen mit Impfen.


            Meine März Tochter L.aura ist mein erstes Kind, deswegen gibt es vieeele Fragen und Unsicherheiten. Habe mit viel Interesse die Beiträge gefolgt auch in der Schwangerschaft, mich aber bisher nicht getraut zu schreiben...

          • ...eine erste Frage...
            @All: wir haben am 27. U4 und die erste 7- fach Impfung vor uns...wie lange waren Eure Kleinen "anders" drauf danach? Wann kann man wieder normal rausgehen usw? Soll man fiebersenkende Medikamente vorsorglich geben, um Fieberkrämpfe zu vermeiden? (Manche Ärzte raten dazu...)

          • Hey!
            Ich bin auch eine März Mama. Bin 32 und wohne in Hessen. Meine erste Tochter kam am 25.03 zur Welt und war 3.6 kg schwer und 52 cm lang. Geburt war eingeleitet und geschah sehr schnell - zu schnell fast - wir beide hatten unsere Problemchen damit. FW grün, Herztöne schlecht, ich schwer bis gar nicht ansprechbar wegen Dauerwehen. Und darüber hinaus eine Hebamme, die mir riet, mich nicht so anzustellen und auch noch sagte, sie habe noch 2 Geburten vor mir...deswegen kam sie erst als ich geschrien habe, dass das Baby jetzt kommt (quasi erste Presswehe). Als sie gesehen hat, dass ich innerhalb 1 Std von 2cm auf 8-9 cm Mumu ging, hat sie mich mit ins Kreissaal genommen und gleich 2 Ärzte geholt...die dann die Kleine "rausgepresst" haben, natürlich mit Dammschnitt. Sorry wg. der Ausführlichkeit, musste mal das los werden...


            Ansonsten freue ich mich, wenn ich mitschreiben darf :)