Was?
Das gibts doch nicht! Mißhandlung wegen Stoffwindeln? Dann haben ja viele Eltern Jahrzehntelang ihre Kinder misshandelt, weil sie Stoffwindeln trugen :roll: So ein Quatsch... Wer sowas sagt, sollte sich mal selber hören.
Ttomas_12851468
- 11. Jan 2013
- Beitritt 30. Dez 2012
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- ceres_12369844
Genau...
so ist es in Zukunft geplant. Weißt Du, ich bin doch nicht blöd und reiß mir den A... auf und stecke dafür noch Schläge ein. Sie hat ja immer unterstellt. mein Lebensgefährte würde sich "so wenig" kümmern, weil ich das so will. (nur mal so am Rande, wir haben in den 2 Jahren mehr mit und für die Mädels gemacht, als die beiden vorher je erlebt hätten... Die große hatte ihren ersten richtigen Urlaub, weil ich wollte, dass sie mitkommt und eigentlich sollte die kleine dann dieses Jahr mit... Wir waren in Freizeitpärken, haben tolle Geschenke zu Weihnachten u. Geburtstag ausgesucht etc.) Die wird sehen, wie viel jetzt noch kommt, wo ich mich -ganz wie gewünscht- raushalte! - ceres_12369844
Stimmt...
....Krake, da hast du völlig Recht. Nur manchmal läßt man sich in Dinge reinzwängen und merkt es erstmal gar nicht.
Da seine blöde Ex aber auch immer wieder behauptet, ich würde den Kindern was antun wenn sie hier sind (deswegen wollen sie ja auch immer her kommen :FOU: ) habe ich jetzt gesagt, dass sie erstmal gar nicht mehr herkommen. Sowas lasse ich mir nämlich nicht nachsagen, au ch wenn alle wissen, wie blöd die ist und es wahrschl. eh keiner glaubt... Tut mir für die Mädels zwar ein bißchen leid, aber ich kann auch nicht auf die ganze Welt Rücksicht nehmen und habe vor allem die Pflicht, meinem eigenen Kind gerecht zu werden.
Danke für Deine lieben Worte,
die Pommello
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Hallo,
dass ist ja ein Drama, vor allem wegen dem Kind. Frag doch mal beim Jugendamt und geh zur Caritas oder Profamilia, die können Dir bestimmt auch helfen. Es gibt doch auch noch den sozialverband Deutschland, evt. können die Dir auch weiterhelfen, frag am besten nach.
Viel Erfolg dabei.
LG, PommelloHallo,
vor 4,5 Jahren habe ich mich vom Vater meines Kindes (8) getrennt und der hat sich nach GB abgesetzt. Unterhalt und Besuchsrecht etc. sind für uns Fremdworte. Ich habe meinen Sohn so gut ich konnte aufgefangen, arbeite und wir haben ein recht geordnetes Leben.
Vor zwei Jahren lernte ich dann einen neuen Partner kennen, der toll ist. Er hat zwei Töchter (10 und 13). Für mich war klar, sie gehören dazu und so haben wir uns auch alle schnell kennen gelernt. Leider habe ich da plötzlich zwei sehr unausgeglichene Kinder vor mir gehabt. Die große ADS, die kleine ADHS. Zwei Kinder, die mit materiellen Dingen vollgestopft werden, aber ansonsten befasst man sich kaum mit ihnen. Besonders die kleine mit ihrem ADHS war und ist für mich eine Herausforderung.
Seine Ex und deren Mutter vermittelten mir sehr schnell den Eindruck, ich muss klare Grenzen ziehen (z.B. dass er die Kinder holt und das dass nicht meine Aufgabe ist und das die Kinder zu Hause bleiben, wenn sie krank sind...), damit sie mich nicht auffressen und somit habe ich das getan.
Jetzt zu meinem eigentlichen Gedanken: Seit 2 Jahren habe ich versucht mit "seinen" Kindern klar zu kommen. Seit 2 Jahren habe ich versucht, "seine" Familie zu respektieren. Wir haben den Kindern die Besuchswochenenden so angenehm wie möglich gestaltet, haben versucht, alles unter einen Hut zu kriegen. War nicht immer einfach, da mein Lebensgef. im Fernverkehr ist und nur wenig Zeit zu Hause hat.
Aber alles was ich immer wieder höre von seiner Familie ist: es reicht nicht, Du/Ihr kümmert Euch nicht genug, ich will mehr, mehr, mehr. Die Töchter werden negativ beeinflusst und fragen ständig Dinge, die ich total ätzend finde und so weiter.
Ich muss alles so hinnehmen, ob ich will oder nicht und seine Ex ist sowieso mit nichts zufrieden. Vor einigen Tagen kam nun noch ein Brief ins Haus, dass er mehr Unterhalt zahlen soll und ihm würden 850 zum Leben reichen.
Jetzt frage ich mich, muss ich das eigentlich alles so mitmachen? Muss ich akzeptieren, dass hier ständig zwei Kinder sind, die mich zum Teil sehr einschränken und immer wieder in meine Privatsphäre eindringen? Wem muss ich es eigentich Recht machen? Mein Lebensgef. wäre jedenfalls damit einverstanden, wenn wir erstmal eine andere Regelung finden, die so aussieht, dass er dort hinfährt, die Mädels abholt, mit ihnen was unternimmt und dann wieder nach Hause bringt. Und das werden wir wohl auch erstmal so machen, weil ich es satt habe, es immer allen (und vor allem seiner buckligen Verwandschaft) recht zu machen. Dabei interessiert die nämllich mein Wohl, oder das meines Kindes gar nicht.
So, ich wollte das einfach mal loswerden und sende liebe Grüße, PommelloRespekt
Hallo,
Hut ab, dass Du das so gut meisterst.
Ich kann Dich sehr gut verstehen. Aber mal ganz ehrlich, ich kann auch verstehen, dass Du für Deine leiblichen Kinder auch mal ganz allein da sein möchtest.
Du solltest dringend mit Deinem Partner darüber reden, denn irgendwie bleiben doch Deine eigenen Kinder und Duauf der Strecke dabei. Das kann keiner von Dir erwarten. Die leiblichen Kinder sind immer was anderes, als "Stiefkinder".
Viel Kraft und Energie wünsche ich Dir weiterhin.
LG, Pommello- Beste Antwort
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Liebe Sabine, wenn diese Lösung für Euch 3 vertretbar ist und ihr damit zurecht kommt, dann lass Dir doch von anderen nicht dazwischen reden. Du hast es schwer genug, Deine Kinder allein groß zu kriegen. Mein Kind (8) war bis vor einem halben Jahr auch Bettnässer und wir haben es z.B mit der Klingelmatte in den Griff bekommen. Ich weiß aber wie zermürbend es sein kann, jeden Tag das Bett neu zu beziehen und die ganzen Pants etc. kosten ein Vermögen. Da muss man einen guten Weg finden und Deine Lösung scheint kostengünstig und Zeitsparend zu sein.
Aber was mich interessiert, hast Du mal versucht heraus zu finden, wo die Ursache dafür liegt, dass die beiden noch einnässen?Hallo,
ich bin selber alleinerziehen und da mein Ex-Mann Brite ist und seit 4 Jahren "unbekannt verzogen", muss ich allein mit meinem Sohn (8) klarkommen. Zurzeit bekommen wir noch Unterhaltsvorschuss, aber das ist ja auch irgendwann vorbei.
Wir kommen aber auch so klar und da es fast unmöglich ist, Forderungen in GB einzutreiben, habe ich mich damit abgefunden.
Vor 2 Jahren lernte ich einen tollen Mann kennen. Er hat selber zwei Töchter. Er wohnt mittlerweile bei mir und zahlt Unterhalt, holt die Mädels so oft es geht. Da er allerdings im Fernverkehr arbeitet, ist seine Zeit a) sehr begrenzt und b) verdient er leider nicht so gut. Sein netto liegt unter 1500 und die Spesen gehen komplett f.d. "Außendienst" drauf, obwohl er selber kocht unterwegs, aber allein der Toilettengang kostet ja schon ca. 80 Cent, duschen min. 5 usw.
Nun bekaman wir vor ein paar Tagen einen Brief vom Anwalt seiner Exfrau, die will nämlich mehr Unterhalt haben. Meinem Freund sollen letztlich 850 zum Leben übrig bleiben (Frohe Weihnachten...). Wie soll das bitte gehen? Sie begreift auch einfach nicht, dass er durch seinen Job nur sehr begrenzte Zeit hat und schon alles gibt um seine Mädels zu sehen. Aber er hat ja nunmal auch ein eigenes Leben und muss hier auch gewisse Pflichten tragen. Der Spagat, dass alles zu wuppen kostet viel Organisationsgeschick und von meiner Seite auch einiges an Verzicht.
Nun ist auch noch sein AG insolvent und er wir den AG wechseln. Da bekommt er aber weniger Geld (ca. 300 weniger).
Wie soll man denn das alles schaffen? Für den neuen Job wird er auch ein Auto benötigen. Wir haben ein wenig gespart, aber da sein AG auch schon angekündigt hat, dass aufgrund der Insolvenz die Gehälter erst am 10. des Monats kommen, müssen wir erstmal vorsichtig sein. Eigentlich hatten wir vor, für das Auto einen kleinen Kredit aufzunehmen, aber wer weiß, ob wir den überhaupt noch zahlen können.
Ich verdiene mein eigenes Geld und unterstütze meinen LG gerne, aber ich bin nicht bereit, seine Kinder oder seine Ex-Frau zu finanzieren. Das würde ich indirekt aber tun, da ihr Anwalt geschrieben hat, er hätte ja geringere Lebenshaltungkosten, weil wir in einer Lebensgemeinschaft wohnen und deswegen reichen auch 850 zum Leben.
Es wundert mich gar nicht, dass viele Männer unter solchen Umständen sagen, dann gehe ich gar nicht mehr arbeiten und sehe zu, dass ich lieber so was dazu verdiene. So wie dieser Staat die Männer schröpft.
Es kann doch auch nicht sein, dass die Unterhaltssätze angehoben werden, aber die Gehälter eben nicht. Mein LG verlässt Sonntagsnachts das Haus, kommt häufig erst Freitags spät zurück. Verdient unter 1500 und soll aber laut Düsseldorfer Tabelle fast 800 Unterhalt zahlen. Das hätten die Kinder doch auch nicht, wenn er noch mit der Mutter zusammen wäre. Wer denkt sich denn solche Sachen aus?
LG PommelloOhje,
soweit ich das sehe, bist Du schon in der Schuldenfalle. Es ist ja so, dass das alles auf Deinen Namen läuft und Du letztlich auch dafür geradestehen musst. Das wird nicht einfach und Du solltest Dir am besten einen Anwalt suchen. Viel Erfolg dabei