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tmmea_12453795

Und der ist dein bester Freund?!!!
So hart wie das jetzt auch klingen mag, aber so "nett" wie er sich auch gibt, irgendwie scheint der nicht ganz dicht im Kopf zu sein.

Er weiß das du was für ihn empfindest oder empfunden hast, und kuschelt mit dir? Küsst dich auf den Mund?!

Wahrscheinlich merkst du das gar nicht, weil du total verliebt bist, aber er nutzt dich nur aus.
Ein erwachsener Mensch von 29 Jahren würde sowas niemandem antun, wenn er von den Gefühlen des anderen weiß, gerade da du noch jünger bist, finde ich das was er abzieht sehr bedenklich.

Dir mag das jetzt gar nicht so schlimm vorkommen, aber du wirst vielleicht später merken, wenn du an ihn zurück denkst bzw. älter bist (denn so wie er mit dir spielt, würde ich dir raten den Kontakt sofort mit ihm zu unterlassen) das sein Verhalten nicht korrekt war/ist.

Auch wenn es im Moment für dich unmöglich scheint und ich auch deine Gefühle für ihn nachvollziehen kann, versuch dir einen anderen besten Freund oder eine beste Freundin zu holen, und ihn nicht mehr zu sehen. Der Schmerz wird am anfang überwiegen, aber glaub mir, du findest schon noch wen der es auch ernst mit dir meint und dich nicht behandelt wie ein kleines kind bzw ausnutzt auf eine miese art und weise.

Kenne die Situation
Ich kann dir nur eins sagen, meine Eltern waren damals zu meinem ersten Freund genau so. Ich war 17, also so ziemlich in dem selben alter wie sie, und meine Mutter hat auch immer "Regeln" erstellt, nach denen wir uns ausrichten mussten.

Wenn es bei den Eltern deiner Freundin keinen wirklich tiefer liegenden Grund für solch ein Verhalten gibt, würde ich sagen das es an der Zeit ist, dass deine Freundin hart bleibt und auch mal das tut was sie will, sich auch nicht von den Launen ihrer Mutter psychologisch beeinflussen lässt.

Ich habe das damals genau so gemacht, weil meine Eltern auch im Glauben waren, man müsse mich auf mich aufpassen, sich also nicht von mir lösen konnten.

Jedoch ist es irgendwann auch mal an der Zeit seine eigenen Erfahrungen zu machen, und zu lernen, wie man mit bestimmten Dingen (eigene Zeiteinteilung, Erfahrungen mit Partnern) umzugehen hat, schließlich wird niemand ihr ein Leben lang die Hand vor den hintern halten, und wann soll sie es lernen, wenn nicht jetzt?

Die Frage ist nur ob deine Freundin schon so weit ist.
Bei mir hat es 1 Jahr gedauert, also bis ich fast 18 war, bis ich auch mal einfach das getan habe, was ich für richtig hielt.

Vorher ging es mir genau so wie deiner Freundin- war hin und hergerissen zwischen dem was ich wollte, zwischen meinem Freund, meiner Mutter bzw Vater, hatte oft mit den Tränen zu kämpfen usw.

Der Beziehung zu meinen Eltern hat dies übrigens nichts getan. Wir verstehen uns super, und ich würde das "auch mal tun was ich will" als einen Endgültigen, ganz normalen "Entwöhnungsprozess" beschreiben, wo es natürlich auch mal krieseln kann, der aber bei Eltern wie deine Freundin Sie hat bzw. ich sie auch hatte, notwendig ist.

;-)

Naja...
Ab und an machen wir was zu zweit, DVD Abend oder so, aber das ist auch eher die große Ausnahme. (Kam vielleicht jetzt 3 abende vor, auf 6 Wochen die wir ca. zusammen sind bzw auf das gesammte Wochenende wo wir meistens zusammen sind, also fr-so bezogen, ist das sehr wenig.)
Ich habe mit ihm noch nicht direkt darüber gesprochen, dafür gibt es 2 Gründe:
1. Auf der einen Seite bn ich ja erst kurz mit ihm zusammen, ich will ihn nicht verlieren.
2. Auf der anderen Seite denke ich, dass ich von so einem gespräch nicht als zu viel erwarten kann, da wenn ich ihm sage
"lass uns doch jetzt gehen" er es immer 1-2 h, wenn nicht sogar länger, hinausschiebt. Irgendwo finde ich auch, dass das rücksichtslos ist...

Darüber hinaus denke ich, dass er doch auch selber auf den gedanken kommen sollte, mit mir zeit alleine verbringen zu wollen...Schließlich können wir uns doch nur so wirklich kennen lernen und eine intensive Bindung aufbauen, oder?

Und wenn wir dann mal 1-2 h alleine sind, bevor wir wieder irgendwo hingehen, habe ich das gefühl, wir haben uns zu wenig zu sagen, weil wir uns kaum kennen, aber auch nicht kennen lernen können, weil er ja ständig wohin will...

Das nervt -_-

Hallo,

habe seit kurzem einen neuen Freund (26), bin aber nicht ganz so zufrieden und kann ihn einfach manchmal nicht verstehen.
Man sollte meinen das er mit 26 schon ein wenig ein Gefühl dafür entwickelt hat, wie man mit Frau umegehen sollte.
Trotzdem kommt er mir manchmal wie ein 15 Jähriger Teenager vor. Mein Ex-Freund war nicht so, und der war so alt wie ich (22).

Er hängt eigentlich nur mit seinem besten Kumpel zusammen, Bier trinken, zocken usw., meldet sich selten, obwohl er zZ Urlaub hat...
Keine Ahnung ob ich so uninteressant bin, oder er einfach irgendwie lieber mit ihm was macht...
Habe auch das gefühl er würde für seinen besten freund alles tun, für mich weiß ich nicht...
Am Wochenende haben wir dann auch wenn überhaupt nur 1 tag für uns, meistens aber eher nur den sonntag nachmittag oder so...sonst hängen wir gemeinsam mit seinem besten freund (und manchmal auch dessen freundin, die auch schon ein wenig genervt von der zweisamkeit der beiden ist) rum...und wenn ich dann mal sage:"lass mal nachhause" zögert er das immer raus und iwann sitzen wir dnn die ganze nacht da, bis um 6-7 uhr morgens manchmal...unter der woche sehen wir uns auch kaum, müssen beide arbeiten...

Dazu muss man sagen, wir sind noch nicht so lange zusammen (1 1/2 Monate) kommt das noch das ich ihm "mehr wert" werde?

Er beteuert zwar immer, dass ich ihm so viel wert sei und das er sich total in mich verliebt hätte,nur das bringt mir alles nichts, wenn es so weiter geht.

Komm mir schon untergeordnet vor...-_-
Will ja auch nicht das er das mit seinem besgten kumpel sein lässt, ich mag den, nicht falsch verstehen, aber das ist mir alles zu viel.

Bin irgendwie voll sauer