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stacie_12144279

  • 14. Okt 2014
  • Beitritt 18. Okt 2008
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  • arian_11860018

    Du
    musst Du die Frage schon stellen, warum Du so jemanden anziehend findest. Das sagt etwas über Dich aus.Entweder hast Du eine Art Helfersyndrom, ganz bestimmt aber ein niedriges Selbstwertgefühl. Das wirst Du aber nur mit therapeutischer Unterstützung genauer herausfinden. Stelle Dir doch auch mal die Frage, wieso es für Dich in Ordnung ist, dass Deine Katzt sich unwohl fühlt (das zeigt sie ja durch ihr Fauchen, die Ärmste!). Fühlst Du Dich schuldig, wenn es Dir zu gut geht? Womöglich projezierst Du da was auf Deine Katze.


    In meinen Augen brauchst Du dringend Hilfe.

  • :TRISTE:
    Ich kann kaum glauben was Du da schreibst. Wenn das wirklich so ist, so bringe Dich und vor allem Deine Katze in Sicherheit vor diesem schrecklichen Sadisten. Das hat nix mit Liebe zu tun!
    Der versucht Macht, Kontrolle und Herrschaft über Dich zu erlangen. Du solltest Dich allerdings fragen, warum Du auf so jemanden abfährst und was Du Dir wert bist.
    Was glaubst Du wird er Dir und Deinen Kindern und der armen Katze noch antun?
    Handle sofort und bringe Deine Katze in Sicherheit. Wer bist Du denn dass Du so etwas zulässt? Willlst Du genauso so ein Monster wie dieser Abschaum sein?
    Lese zusätzlich bei 1001 Geschichte.de und lasse Dir die Augen öffnen.
    Nur wer gut auf sich selbst aufpasst, trägt auch Sorge für andere!
    Du hast Dich schon verloren kehre um und lebe nach dem was Dir wohltut und wende Dich ab von dem was Dir Und Deinem Umfeld !!! schadet.


    Fasslungslose Grüße
    Runa

  • smne_12336961

    Ein zweiter Hund
    wird nicht das richten, was Du allein nicht schaffst. Nämlich den Hund zu erziehen. Die Probleme, die Du schilderst, werden sich eher verdoppeln.


    Es hilft nix, Du musst zu Deinem Hund eine Bindung aufbauen, konsequent und liebevoll mit ihm arbeiten und leben. Erst dann kann ein zweiter Hund bereichend sein.


    Also schau noch mal nach einer Hundeschule, die Dir helfen kann und vertiefe die Bindung und zu Deinem Hund. Ein anderer Hund wird Dein schlechtes Gewissen (dann hat er ja einen Freund) nicht kompensieren können und auch die Fehler in der Haltung nicht...


    Vg

  • ceana_12086322

    Oh je
    die Dinger gibts hier auch. Der arme Kerl. Schade, dass solche Leute sich erst Tiere anschaffen, dann nicht kümmern und wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, mit Starkzwang reagieren.


    Und solche Leute haben Kinder? Was machen die mit denen, wenn sie nicht spuren :-/

    • janina_12266486

      Das
      hört sich doch gut an! Wir haben den Jagdtrieb bei unserer Dobifrau auf eine Frisbee umgelenkt und so klappt der Rückruf prima (ist aber auch wieder strittig, da manche meinen der Jagdtrieb würde so erst gefördert? :roll: ).


      Das mißtrauische Fremden gegenüber ist absolut typisch und wird sich nie ganz legen. Gut ist es da, sie so früh wie möglich mit unterschiedlichen Leuten zu konfrontieren.


      Übrigens war das Thema Leinenführigkeit bei keinem meiner Hunde so ein Theater wie bei frau Dobi...und ich habs auch schon von vielen anderen so gehört.


      Viele Spaß noch mit eurem Jungspund.


      LG

    • ceana_12086322

      Tierpolizei
      Gibt es nicht in den USA für solche Fälle die Tierpolizei?


      Erkundige Dich doch mal und berichte wieder. Leider haben die Amis ein völlig anderes Verständnis von "Tierliebe" wie wir hier. Ob da ein Umzug innerhalb des Landes etwas bringt?


      Ich habe da schon die übelsten Geschichten gehört und die Leute meinten es immer gut :mad: Hier würde man versuchen auch ein älters Tier zu vermitteln und ihm eine Chance zu geben...Dort werden sie entsorgt.

      • Hundeschule
        Hallo,


        bitte tut euch selbst und eurem Hund den Gefallen und laßt euch die Leinenführigkeit von einem Fachmann/frau erklären bzw. zeigen. Ich habe selbst einen Dobermann und weiß von was ich spreche. Dobermänner sind sehr sensible, aber auch sehr kooperative und lernwillige Hunde. Die sperren sich sofort, so bald man grob oder in deren Augen ungerecht wird.


        Wichtig ist, dass ihr euren Hund "lesen" und verstehen lernt, zumal er ja erst 9 Monate alt ist. Da wird sich in der Phase zur Adoleszenz noch einiges tun.


        Klappt der Rückruf zuverlässig? Wie ist ist er sonst so "drauf"? Habt ihr den Eindruck dass er sich stärker an einer Person orientiert?


        LG

        • ionela_12060517

          O.K.
          Das ständige Hintergehen vom Hund kann aber auch Kontrolle seinerseits sein. Dann wäre es angebracht, für den Hund ein Signal einzuführen, dass er auf seinen Platz geht und dort bleibt.
          Ich verstehe, dass Du momentan unsicher bist, deshalb, der Vorschlag mit der Hundeschule. Zumindest um solche Sachen, wie am Platz bleiben, nicht anspringen usw. ein üben kannst. Ich denke, dann habt ihr ein "Grundgerüst" und könnt darauf aufbauen und fühlt euch sicherer.

        • ionela_12060517

          Ruheplatz
          Du schreibst, dass Dein Kind den Hund nie in Ruhe lässt. Das ist nicht in Ordnung. Es ist eure Aufgabe, dafür zu sorgen, dass der Hund einen sicheren Ruheplatz (Körbchen, Box) hat, wo er sich zurück ziehen kann.
          Meiner Meinung nach, hat euer Hund das Kind gemaßregelt (nix anderes ist anspringen, rempeln), weil ihr eurer Aufgabe nicht nach kommt, dem Kind zu zeigen, dass der Hund auch mal seine Ruhe haben will.


          Geht am besten in eine Hundeschule, in der ihr die grundlegenden Dinge im Umgang mit eurem Hund lernt und die euch in der Körpersprache von Hunden schult.

          • Frischfleisch
            Hast Du es schon mal mit der Fütterung von frischem Fleisch versucht? Das hat bei meinem Schäfi wahre Wunder bewirkt. Mach Dich aml schlau bzgl. BARF. Probiers doch zunächst mit grünem Pansen (so einmal pro Woche) und ansonsten Fleisch gemixt mit Obst/Gemüse, Haferflocken, gutem Öl oder Quark...


            LG

          • Schau mal
            in das Forum der Seite 1001geschichte. Dort gibt es unzählige betroffene, die ähnliche Beziehungen hatten.


            LG

          • Zum Rudel
            gehört der Bruder ja wohl kaum. Wie soll der Kleine denn Vertrauen zu seinen Leuten aufbauen, wenn die ihn einfach im Regen stehen lassen und nicht schützen?

          • elric_12762163

            Bitte nicht "machen Lassen"!!!! :NON:
            Die beiden sind noch in der Sozialisierungsphase, d.h. in dieser Zeit sammeln sie die Erfahrungen fürs spätere Leben. Gute wie schlechte. Es kann also sein, dass der Bruder hier eine schlechte Erfahrung macht und später bei Hundebegegnungen sofort auf Angriff geht, nach dem Motto Angriff ist die beste Verteidigung. Also ich an eurer Stelle würde dazwischen gehen.
            Seid ihr nicht in einer Hundeschule? Wie verhalten die beiden sich dort?

          • Schaut mal auf die Inhaltsstoffe
            in Josera Futter ist Mais enthalten (nicht zu knapp), das senkt den Serotoninspiegel beim Hund. Dadurch kann es zu Verhaltensauffälligkeiten kommen. Füttert lieber getreidefrei oder noch besser barft.

          • Schutzvertrag
            Wenn der Hund aus dem Tierheim ist, wirst Du sie da auch wieder hin bringen müssen. Schau mal in den Schutzvertrag, den Du abgeschlossen hast. Ansonsten ist das Vertragsbruch.
            Zu Deinem Problem selbst vermute ich, dass ihr die Hunde nicht entsprechend der Rangordnung behandelt. Es kann also sein, dass ihr den rangniedrigen bewusst oder nicht "höherranging" behandelt und es deshalb zu Stress unter den beiden kommt. Viele machen auch den Fehler die Hunde gleich zu behandeln. Habt ihr euch professionelle Hilfe geholt?

          • an0N_1188212199z

            Liebes Zicklein
            da muss ich Dir widersprechen :-). Immerhin konnte durch die Gruppe erreicht werden, dass gestern ein Beitrag in den RTL Nachrichten und heute bei Punkt 12 gesendet wurde. Außerdem ist Prinzessin Maja von Hohenzollern Morgen vor Ort in Kiew (mittlerweile unterstützt durch V. Klitschkow) und wird versuchen auf die Verantwortlichen ein zu wirken. Es tut sich also was...


            Ich mache auch hier sehr viel für Tiere, aber ein solch grausames kaltblütiges Vorgehen macht mich wütend und traurig und ich möchte etwas dagegen machen. Deshalb poste ich ua hier, unterschreibe Petitionen und habe meine Kontakte zu Fußballleuten genutzt.

            • an0N_1188212199z

              Wir haben
              jetzt hier und heute die Chance etwas zu ändern. Gerade weil die Welt bzw. Europa auf die Ukraine schauen wird. Es entsteht gerade eine breite Öffentlichkeit und Empörung, vor denen die Verantwortlichen -wenn wir genug Druck machen- die Augen nicht verschliesen können.


              Resigniert nicht! Helft und handelt!

              • Tja
                da müsst ihr schon etwas mehr über euch schreiben. Wie lebt ihr? Wer ist hauptsächlich für den Hund verantwortlich? Wie seid ihr so drauf (eher ruhig, eher sportlich etc.)? Wie viel Zeit ist für den Hund täglich vorhanden?
                Hat jemand von euch hundeerfahrung oder seid ihr Anfänger?


                Wie soll der Hund vom Charakter her sein( verschmust, wachsam, sportlich...)?


                LG

              • Also
                für mich klingt es so, dass Dein Hund einen anstrengenden Job hat. Er hat die Rolle übernommen, Dich zu beschützen (z.B. fremde Leute, Handwerker)und zu kontrollieren (permanentes hinterher laufen). Das liegt in der regel daran, dass Du als Frauchen keine verläßliche Führungskraft darstellst. Das hat nichts mit übertriebener Strenge zu tun, sondern der Hund muß sich bei Dir sicher fühlen. Dann kann er entspannen, weil er weiß, dass Du alles regeln wirst (Eindringlinge usw.).


                Das ist eigentlich genau wie bei Kindern, auch die brauchen ja Grenzen. Du solltest Dir das aber am Besten von einem Trainer, der auch die Körpersprache Deines Hundes versteht zeigen lassen. Sonst kann man echt viel falsch machen und das Problem noch verschlimmern.