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siofra_20395701

  • 29. Mai 2020
  • Beitritt 28. Mai 2020
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  • ailmn_19970426

    Also ich kann dir nur von mir berichten. Vor 4 Jahren wurde bei mir Endometriose festgestellt nachdem ich mit starken Blutungen ins Spital eingeliefert wurde und es wurde bei mir eine riesige Zyste am rechten Eierstock festgestellt. Ich wurde per Bauchspiegelung operiert. Es hiess Endometriose und die Ärztin sagte mir, wenn ich einen Kinderwunsch habe muss ich mich beeilen. In diesem Moment habe ich nicht an Kindern gedacht weil ich schon am Studium war, aber seit den Wörtern von meinem Arzt konnte ich an nichts anderes mehr denken, nur an Schwangerschaft und Kindern. Ich war stundenlang am lesen im Internet und wurde dadurch regelrecht verrückt. Keine 2 Monate nach der Bauchspiegelung bekam ich wieder eine Zyste, diesmal am linken Eierstock. Einen Monat später wurde ich operiert. Mir wurde der linke Eileiter und Eierstock entfernt. Ich war am Ende, ich hab nur mehr geheult und geheult. Ab diesem Erlebnis wollte ich nichts mehr, als Mutter zu werden! Keine Sekunde verging in der ich nicht an ein Baby und schwanger werden dachte. Ich bekam die Überweisung zur Kinderwunschklinik wo man mir gesagt wurde dass ohne künstliche Befruchtung gar nix geht. Ich wollte das nicht glauben. Ich ging zu einer Homöopathin und was soll ich sagen, 2 Monate später hielt ich einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand und in 2 Wochen habe ich geplante ET. Gib nicht auf, denk positiv! Ich weiss nicht ob die Homöopathie mir geholfen hat schwanger zu werden, aber ich wurde damit sehr entspannt und kann es nur empfehlen. Ich wünsche dir alles liebe und Gute und viel Glück!

  • ailmn_19970426

    Also ich kann dir nur von mir berichten. Vor 4 Jahren wurde bei mir Endometriose festgestellt nachdem ich mit starken Blutungen ins Spital eingeliefert wurde und es wurde bei mir eine riesige Zyste am rechten Eierstock festgestellt. Ich wurde per Bauchspiegelung operiert. Es hiess Endometriose und die Ärztin sagte mir, wenn ich einen Kinderwunsch habe muss ich mich beeilen. In diesem Moment habe ich nicht an Kindern gedacht weil ich schon am Studium war, aber seit den Wörtern von meinem Arzt konnte ich an nichts anderes mehr denken, nur an Schwangerschaft und Kindern. Ich war stundenlang am lesen im Internet und wurde dadurch regelrecht verrückt. Keine 2 Monate nach der Bauchspiegelung bekam ich wieder eine Zyste, diesmal am linken Eierstock. Einen Monat später wurde ich operiert. Mir wurde der linke Eileiter und Eierstock entfernt. Ich war am Ende, ich hab nur mehr geheult und geheult. Ab diesem Erlebnis wollte ich nichts mehr, als Mutter zu werden! Keine Sekunde verging in der ich nicht an ein Baby und schwanger werden dachte. Ich bekam die Überweisung zur Kinderwunschklinik wo man mir gesagt wurde dass ohne künstliche Befruchtung gar nix geht. Ich wollte das nicht glauben. Ich ging zu einer Homöopathin und was soll ich sagen, 2 Monate später hielt ich einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand und in 2 Wochen habe ich geplante ET. Gib nicht auf, denk positiv! Ich weiss nicht ob die Homöopathie mir geholfen hat schwanger zu werden, aber ich wurde damit sehr entspannt und kann es nur empfehlen. Ich wünsche dir alles liebe und Gute und viel Glück!

  • dilwen_19974504

    Hallo, dieser Virus ist wenig erforscht und deshalb lässt sich dazu noch gar nichts sagen. Kinder scheinen insgesamt nicht anfällig für schwere Verläufe zu dein, wenn sie sich mit dem Virus infizieren. In jeder Gegend ist der Virus anders verbreitet, in einigen Ländern stark, in anderen besser kontrolliert. Man muss deshalb meiner Meinung nach überlegen, ob überhaupt ein Besuch beim Arzt sinnvoll ist, wenn es sich um keine akute Erkrankung handelt. Wenn du einen Kinderarzt hast, dann erkundige bitte bei ihm... Mich beschäftigt mehr die Situation mit den Kindern in der Ukraine. Ich stosse immer wieder auf Artikeln und Beiträge, die diese Situation beschreiben. Hunderte Kinder, die dank Leihmutterschaft zur Welt gekommen sind warten auf ihre Eltern, die wegen Virus nicht reisen können ">https://www.welt.de/vermischtes/article207998275/Leihmutterschaft-und-Corona-Mehr-als-100-Babys-sitzen-in-der-Ukraine-fest.html
    Fakt ist, dass wir mit meinem Mann auch die Dienstleistungen einer Leihmutter benutzen wollten und es wurde für uns sogar eine Leihmutter gefunden, aber vor der Stimulation bekam ich Eierstockentzündung und der Termin musste sich verschieben, wozu ich sehr dankbar bin! Denn es unfassbar schwer wäre, das eigene Kind in den Armen nicht halten können! Ich wünsche viel Kraft solchen Eltern und dass sie bald einreisen können.

  • luna91

    Hallo! Im Winter dieses Jahres habe ich auch meine Pille abgesetzt und 3 Monate wollten meine Mens nicht kommen. Ich bin zur FÄ gegangen, die hat mir Duphaston verschrieben um die Mens auszulösen. Jetzt bin ich mal gespannt, ob ich sie das nächste Mal von alleine bekomme, ich hoffe doch. Allerdings hat mein Hausarzt eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt und meine FÄ meinte, das könne Zyklusstörungen zur Folge haben. Leider hab ich erst im August einen Termin beim Endokrinologen, der mir dann hoffentlich Tabletten verschreibt gegen die SD Unterfunktion und wenn ich Glück habe, gehen dann auch die Zyklusstörungen weg. Vielleicht hast du ja auch sowas? Oder es braucht halt einfach ein bissl Zeit. Ich drück dir die Daumen, dass sich das von alleine wieder regelt! LG

    • luna91 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
    • enu_18401336

      Ich habe eine 2.jährige Tochter und auch herzförmiges Uterus, also Uterus bicornis genannt. Gott si ank ist es nicht sehr stark ausgeprägt. Die Trennwand ist also sehr kurz. Das hat fast keine Auswirkung auf Schwangerschaft und führt nicht zu Frühgeburten, vielleicht ist das Risiko etwas erhöht, aber minimal. Es kann natürlich sein, dass das damals der Grund war, ich frage mich nur, warum dein Baby nicht überlebt hat, denn 28. SSW ist durchaus machbar. Da gab es vielleicht auch einen anderen Grund für die Frühgeburt. Ist die Trennwand stärker ausgeprägt oder zieht sie sich durch die gesamte Gebärmutter (ist die Gebärmutter also zweigeteilt), ist das natürlich ein Risiko. Aber auch das ist machbar! Also mache dir nicht so viele Sorgen, geniesse die Schwangerschaft und hab Vertrauen in dich und deinen Körper. Und dein Gyn hätte schon noch mehr erzählt, wäre es eine sehr starke Ausprägung des Uterus Bicornis bei dir. Alles Gute

    • an0N_1267018099z

      Hallo! Also indirekt kann man es nicht beeinflussen ob man Mehrlinge bekommt oder nicht. Es ist nur mit Hilfe von Hormonpräparate möglich, durch Clomifen, Puregon, Gonal f... so zu stimulieren dass man mehrere Eizellen züchtet und dadurch besteht eine große Chance Mehrlinge zu bekommen. Ich würde dir nicht raten Mehrlinge bewusst zu bekommen. Auf Anhieb 2 Kinder zu bekommen ist natürlich schön aber die Schwangerschaft mit Mehrlingen (spreche aus eigener Erfahrung) und auch das großziehen ist kein Kinderspiel. Außerdem ist es immer ein erhöhtes Risiko für Komplikationen in der Schwangerschaft und während der Geburt. Meisten kommen Zwillinge zu früh zur Welt. Daher kann ich niemandem empfehlen es darauf anzulegen oder nur eine Hormontherapie zu beginnen um Mehrlinge zu zeugen. Kann ich bitte fragen, wozu brauchst du unbedingt Zwillinge? Ich musste mit meinen beiden von 30. SSW bis zum Geburt ins KH liegen…. Ich habe die SS gehasst und damals war die SS spontan entstanden. Dann die ganzen Kosten die auf einen zu kommen. Unsere finanzielle Situation ist gut, aber mit gleich 2 ist es schwierige. Mal abgesehen von den Nerven, das 1. Jahr war ich am Ende und wollte meine Kinder jemandem weggeben, weil sie ständig geschrien haben. Natürlich liebe ich meine Kinder sehr, aber es ist wirklich nicht einfach. Deswegen kann ich es absolut nicht verstehen warum man unbedingt Zwillinge haben will. Ich weiss noch wie jeder früher gesagt hat, die haben sich und werden immer schön miteinander spielen. Jetzt sind sie 5 Jahre alt und es ist ein wenig besser aber jedes Alter hat seine Schwierigkeiten

    • regan_18266943

      Hallo, kann dich sehr gut verstehen und es tut mir leid dass du diese Diagnose bekommen hast. Ich habe Diagnose PCO Syndrom auch bekommen und dazu noch Probleme mit meinen Eierstöcken. Ich habe gute Erfahrung mit Mönchspfeffer gemacht und kann dir es raten. Ich habe auch diese Zyklusprobleme und bin nun zum zweiten Mal schwanger, trotz der schlechten Ausgangslage. Mein Gyn hat mir immer Medikament verschrieben. Ich hatte damals immer ausgemacht, dass ich dies 6 Monate nehme und wir dann mal nachhalten inwiefern sich mein Zyklus verbessert, bzw. eine Regelmäßigkeit eintritt. Die 6 Monate habe ich nie gebraucht. Bei meiner Tochter habe ich es 4 Monate genommen bis zum positiven Test und bei meiner jetzigen Schwangerschaft 3 Monate. Ich muss dazu sagen, dass bei mir auch die Psyche eine große Rolle gespielt hat. Ich habe nebenbei versucht mit nicht krampfhaft auf den Kinderwunsch zu fixieren, was bei mir letztendlich auch geklappt hat. Natürlich weiss ich wie schwer das ist. Ich wusste auch jahrelang nicht was mit mir nicht stimmt, bis ich endlich den Arzt wechselte und innerhalb von weniger als einem Jahr schwanger wurde.

    • kelia_18596085

      Hallo! Ich habe leider eine Zyste im rechten Eierstock, die 3 cm gross ist. Gerade gestern war ich bei meinem Arzt, der mir empfohlen hat, eine Bauchspiegelung durchzuführen zu lassen, um diese Zyste zu entfernen. Wir versuchen mit meinem Mann schon seit 1.5 Jahren ein Kind zu bekommen. Wir sind nicht mehr so jung, ich bin 37 und mein Mann 40 Jahre alt... Hinzu kommt noch, dass ich eine Gelbkörperschwäche habe und Hormone zur Stimulation nehmen muss und er hat gemeint, dass das Risiko eines Wachsens der Zyste durch die Hormongabe zu gross ist, und während einer Schwangerschaft ist es dann umso schwieriger, die Zyste zu entfernen. Ich bin auch hin und her gerissen, zumal eine Ärztin mir geraten hat, die Zyste mehr oder weniger zu ignorieren und trotzdem die Hormone zu nehmen. Meine Zyste war vor 4 Monaten entdeckt und vor knapp 2 Jahre hatte ich schonmal eine Bauchspiegelung, um Endometriose zu entfernen.
      Ich habe mich am Anfang auch gegen den Gedanken einer weiteren Bauchspiegelung gesträubt, aber wenn man die Wahrscheinlichkeit betrachtet, dass die Zyste noch weitere Komplikationen während einer durch Hormone unterstützten Schwangerschaft bringen kann, haben mein Partner und ich uns nun dazu entschieden, Termin ist in eineinhalb Wochen. Mein Consultant meinte, dass ein weiterer Vorteil eine gesteigerte Fruchtbarkeit nach Bauchspiegelung für ungefähr 6-9 Monate besteht. Würde mich freuen, von dir zu hören, wie du dich letztendlich entschieden hast und vielleicht können wir weiter Erfahrungen austauschen! Viel Glück

    • reut_19982802

      Ich hatte Insulinresistenz und als Symptom PCO. Mein Frauenarzt sagte, ich müsse mich gesund ernähren. Das ist sehr wichtig wenn ich auf natürlichem Wege schwanger werden will, und wollte mir Clomifen mit Metformin verschrieben. Aber da wir mit meinem Mann noch keinen konkreten Kinderwunsch hatten, entschied ich mich anzufangen, gesund zu ernähren und einen Termin beim Diabetologen gemacht. 3 Mal am Tag essen, weil die Bauchspeicheldrüse so wenig Insulin wie möglich ausschütten soll, damit sich das überschüssige Insulin nicht in den Zellen festsetzt und dort die Hormonstörung auslösen kann. Abends haben wir versucht die Kohlenhydrate wegzulassen und ansonsten haben wir obige verwendet. Dazu habe ich ein angefangen ein wenig Sport zu treiben und viel Salat gegessen und siehe da... ab dem 3. Monat meiner gesunden Lebensweise und meiner Gewichtsabnahme habe ich 5 Monate hintereinander regelmäßig meine Periode bekommen. Vorher konnte ich froh sein, wenn ich sie alle halbe Jahre mal bekommen habe. Nach einem halben Jahr habe ich aber keine Periode mehr bekommen, aber nicht wegen der Resistenz, sondern weil nun ohne Hilfe und vollkommen natürlich mein kleiner Pups unterwegs ist. Ich hätte niemals gedacht, dass da so viel Wahres an den Worten meines Frauenarztes dran ist. Aber hätte ich gewusst, dass es so schnell geht, hätte ich es viel früher schon getan. Hoffe ich kann dir Mut machen

      • darcie_19508854

        Mein Zyklus schwankt leider auch sehr und inzwischen mache ich mir nicht mal mehr bei einer Länge von über 45 Tagen Hoffnung, dass ich schwanger sein könnte… Inzwischen habe ich mit meiner FA über das Problem gesprochen und sie empfahl mir erst einmal die Basalttemperatur zu messen. Da sieht es momentan so aus als wenn bei mir nicht einmal mehr ein Eisprung stattfindet, aber die fachkundige Auswertung erfolgt erst in den nächsten Wochen.
        Nachdem die Zyklen immer länger und die Blutungen immer schwächer/kürzer ausfielen, habe ich jetzt mit Mönchspfeffer und Zyklustee begonnen, aber deren Wirkung wird sich erst in den nächsten Wochen oder sogar Monaten zeigen... Die Hoffnung auf ein Geschwisterchen für unsere Kleine haben wir noch nicht aufgegeben

      • wynter_18725817

        Es ist heute nicht mehr selten, dass Frauen mit 40 oder später ihr erstes Kind bekommen. Aber jede Frau soll bewusst sein dass je älter sie ist, desto mehr Risiken birgt die Schwangerschaft. Die Anzahl der reifenden Eizellen im Eierstock verringert sich. Ebenso ist die natürliche Zellalterung eine Ursache, die auch die Eizellen betrifft. Im Gegensatz zu Spermien, die regelmäßig neu gebildet werden, sind die Eizellen schon seit der Embryonalzeit in uns Frauen vorhanden und werden mit uns älter. trifft also ein Spermium auf eine ältere Eizelle, kommt es sehr häufig zu einer Fehlbefruchtung, der Embryo nistet sich dann nicht ein. Ebenso entwickeln sich Embryonen im Laufe der Schwangerschaft nicht normal weiter, daraus resultieren eine hohe Abortrate und eine niedrige Geburtenrate. Wichtig aber dabei ist, dass das biologische Alter einer jeden Patientin individuell ist und es durchaus unter Einbeziehung der Tatsachen Hoffnung gibt. die Prognose auf einen Schwangerschaftseintritt kann mit bestimmten Untersuchungen besser eingeschätzt werden. Frauen, die mit 40plus aufgrund eines Kinderwunsches zu FA kommen, müssen sehr realistisch sein im Hinblick auf das, was die Reproduktionsmedizin leisten kann, zumindest in Bezug auf ein genetisch eigenes Kind. Aber andererseits ist die finanzielle Situation ist für über 40-Jährige meist deutlich besser. Auch ist man als Eltern geduldiger und kann die Dinge besser einordnen.

      • steph-10

        Hallo, ich verurteile die Frauen, die sich für einen geplanten KS entscheiden, nicht weil ich die Angst vor der Geburt voll und ganz verstehen kann. Ich hatte selbst 2 Kinder entbunden, ohne PDA oder ähnliches... Allerdings mussten sie meine Tochter beatmen, weil sie keine Luft mehr bekommen hatte, sie war blau und gleich nach der Geburt konnte ich sie nur auf eine Minute sehen…. Ich bekam den Stress davor, weil ich nicht wusste was passiert ist. Mir war nicht bewusst dass es da um Leben und Tod ging... Habe es erst viel später erfahren dass es ganz schön kompliziert war... Bei der Geburt meines Sohnes hatte ich solche Angst dass mir wieder sowas passiert... Ich war also bei der Geburt total unentspannt und habe mich sehr verkrampft. Außerdem war die Klinik überfüllt und keiner hatte Zeit für mich, ich habe ja schon einmal entbunden, mich konnte man ja mit meinen Schmerzen und Ängsten alleine lassen. Wenn wir also noch ein 3. Kind bekommen werde ich wieder versuchen so entspannt zu sein wie beim 1. Kind... Aber ein Kaiserschnitt wäre mir nichts, beim nächsten Mal möchte ich in ein Geburtshaus und würde danach gerne nach Hause wollen... Wenns überhaupt ein nächstes Mal gibt

        • bambi_12143291

          Hatte vor 2 Jahren eine Eileiterschwangerschaft. Ich bekam im Unterleib klopfende Schmerzen, die nicht dauernd blieben. Dann wenn ihr merkte, dass ihr ohnmächtig vor Schmerzen werdet dann ist es Zeit ins Krankenhaus zu fahren. Ich war nicht mehr ansprechbar und auch nicht mehr in der Lage aufzustehen. Mir ist damals der Eileiter geplatzt weil ich mit Schmerzen anders umgehe und auch nicht mehr nachts in der Lage war jemand was zu sagen. Zum Arzt Bauchraum voll Flüssigkeit Blut abgenommen und nach Hause. Der HCG Eert abends auf 540, am nächsten Tag Kontrolle, danach sofort Not OP. Also das ziept nicht eine Geburt ist nicht so schlimm wie diese Schmerzen. Hoffe ich kann euch helfen dass ihr es wirklich mitbekommt, wenn es anfängt, weh zu tun.

        • catrin_12931037

          Ich habe leider meinen Mann erst mit 36 kennengelernt und mit 37 fangen wir für unser Kind zu üben. Damals dachten wir überhaupt nicht daran, dass es nicht klappen sollte und haben lange Zeit einfach so ohne Druck auf natürlichem Weg probiert. Nur nach 2 Jahren haben wir uns entschieden ins Kinderwunschklinik zu gehen weil es klar war dass etwas nicht stimmt. Dort bekam ich eine Schockdiagnose… Wechseljahre… Sowas konnte ich überhaupt nicht annehmen, ich hatte regelmässig meine Periode und alle PMS Beschwerden. Jedenfalls haben wir es versucht, jeden Monat unzählige Mengen an Hormonen eingenommen aber alles vergebens. Haben sogar 2 Kliniken gewechselt weil ich dachte dass die Ärzte nicht kompetent sind und ich noch schwanger werden kann. Aber ich muss realistisch sein und verstehen, dass es in meinem Alter unmöglich ist. Natürlich gibt es immer Wunder aber leider nicht in meinem Fall und ewig darauf zu warten ist meiner Meinung nach dumm. Da ich mir sehr immer ein Kind wünschte, befinde mich jetzt in ausländischer Behandlung zur Eizellspende. Ab 40 Jahren ist die Eizellqualität schon schlecht, selbst wenn es klappen sollte, ist die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt sehr groß.

        • Ich bin schon 40 Jahre alt und vor 2 Wochen hielt ich einen positiven Schwangerschaft Test. Das Kind ist ungeplant und ich bin geschockt dass ich trotz Verhütung schwanger bin… Ich habe schon einen Sohn der in 2 Monaten schon 5 wird, ich habe ihn mit 35 bekommen. Meine Frauenärztin meinte damals, es wäre heute völlig normal, in dem Alter, und auch noch mit über 40, Kinder zu bekommen, und hat mich damit ziemlich beruhigt. Bis jetzt hatte ich keine Erfahrung damit, dass man mich für seine Oma halten könnte, ausserdem fühle ich mich ziemlich jung, treibe noch Sport und verbringe viel Zeit mit ihm. Ich habe mir die Frage, ob ich das 2.Kind bekommen werde, nicht gestellt. Das ist für mich selbstverständlich. Ich nehme es jetzt so hin, dass wir noch ein Baby bekommen und ich bin sogar froh dass ich dieses Glück der Schwangerschaft noch spüren darf. Muss auch erwähnen dass wir ziemlich lang für unser Sohn übten und dieses mal hat es so unerwartet geklappt… Ich wünsche dir alles Gute, für dich und dein Baby.

          • lole72 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
          • gracja_12058536

            Hallo! Ich kann dich sehr gut verstehen. Ich habe 2 Kinder von meinem Ex Mann. Als er mich verließ war das Thema Kinderwunsch für mich abgeschlossen. Nach gut 2 Jahren alleinerziehend traf ich meinen jetzigen Partner, der noch so gar kein Kind hat. Er liebt und kümmert sich um meine beiden sehr gut, aber das sind nicht seine eigenen Kinder. Du glaubst gar nicht, wie ich hin und hergerissen war, ob ich noch ein drittes dazu nehme oder nicht. Ich bin jetzt 39 Jahre alt und meine Kinder sind aus dem gröbsten raus... Ich habe jetzt viel Zeit für mich selbst und mit dem Kind soll ich alles lassen. Aber mein Wunsch nach einem 3.Kind mit meinem neuen Mann ist extrem gross und mich plagen auch die Ängste, ob ich zu alt bin, ob ich überhaupt noch befruchtungsfähige Eier habe etc. Aber in unserer Zeit ist es doch eher so, dass die meisten Frauen grade ab 35 mit dem Kinderkriegen anfangen, also können wir nicht zu alt sein.
            Ich habe einfach auf mein Bauchgefühl gehört und als ich die Verhütung abgesetzt habe kam nach und nach eine immer größere Freude auf. Jetzt kann ich es kaum noch abwarten schwanger zu werden und hibbel jeden Monat aufs Neue. Also, was ich sagen will, 40 Jahre sind noch kein Alter um keine Kinder mehr zu bekommen und wenn du es dir so wünschst, warum nicht? Liebe Grüße

          • tinachris87

            Hallo, ich habe ehrliche Erfahrung. Ich habe jetzt 2 Kinder und wünschte mir immer eine natürliche Geburt. Aber leider entstanden während meiner ersten Geburt die Komplikationen und meine Tochter musste per Not KS zur Welt kommen. Beim Kind Nr.2 war der KS geplant. Ich hatte ab der 20.SSW Schmerzen an der Narbe, wenn auch nicht stark, aber doch eindeutig. Wenn meine Kleine sich bewegt hat. Beim Kaiserschnitt wurde dann gesagt, dass die Seite, auf der ich die Schmerzen hatte auch recht dünn gewesen war. Auch wurde uns damals gesagt, dass wenn wir uns noch einmal für ein Kind entscheiden würden, es auch ein Kaiserschnitt werden würde. Das war alles vor 4 Jahren. Jetzt wünschen wir uns mit meinem Mann das 3.Kind. Gestern hatte ich einen Termin bei meiner FA und wir haben mal meine Narbe und die Gebärmutter geschallt. Sie sagte mir, die Narbe sieht schlecht aus, zu dünn. Meine Ärztin sagte, eine weitere Schwangerschaft sei damit mit erheblichen Risiken behaftet, wenn auch nicht unmöglich. Sie wollte das auch nicht kategorisch ausschließen und meinte, ihr wäre es aber am liebsten, ich würde mir noch eine Zweitmeinung einholen bei einem Arzt der sehr gut in der Pränataldiagnostik ist. Der schallt zum einen besser und zum anderen sieht er vielleicht öfter, wie sich solche Narben in der Schwangerschaft verhalten. Wie wird es überwacht, oder was kann man überhaupt tun, weiss ich nicht. Bin hin und hergerissen.

          • badr_18510703

            Die Möglichkeit mit einer künstlichen Befruchtung schwanger zu werden ist natürlich viel höher, als bei natürlicher Weise, besonders wenn es Probleme mit der Fruchtbarkeit gibt. Bevor eine künstliche Befruchtung bei unerfülltem Kinderwunsch in Betracht kommt, stehen allerdings Beratungsgespräche und ärztliche Untersuchungen an. Hier gilt es zunächst, die Gründe für die ungewollte Kinderlosigkeit herauszufinden, die bei Männern und Frauen etwa zu gleichen Teilen zu finden sind. Deine Entscheidung muss denke ich davon ausgehen, wie stark euer Kinderwunsch ist. Es ist meist so groß, dass Paare diese Maßnahme auf sich nehmen. Das verdient Achtung und Respekt und die Unterstützung all derer, die davon wissen. Trotzdem gelingt es vielen Menschen, auf diesem Weg zu einem oder gar zu mehreren Kindern zu kommen und ihren Lebensplan von der Familie zu verwirklichen. Ob das Kind auf natürliche Weise oder mit Hilfe einer künstlichen Befruchtung entstanden ist, wird später niemanden interessieren.

          • janey_18449237

            Hallo, also im Winter dieses Jahres war ich bei meinem Endokrinologen wegen Hautprobleme und extremen Haarausfall. Bei mir war davor schon mal die Rede von PCO, habe mir allerdings nie groß was dabei gedacht. Auf jeden Fall habe ich der Endokrinologin mein Anliegen geschildert. Sind dann auch auf meine unregelmäßigen Zyklen gekommen (45-50 Tage). Dann klärte sie mich auch mit dem PCO richtig auf. Dann war ich dort zwischen dem 2. und 5. Zyklustag zum Blutabnehmen. Die Ergebnisse inkl. Rezept für Metformin bekam ich dann per Post. Im Befund war das PCO eindeutig diagnostiziert. Nun nehme ich seit Mitte März Metformin 3x tägl. Der erste Zyklus dann verwunderlich 36 Tage. Habe mich erstmals gefreut. Auch der Haarausfall wurde besser bis heute. Nun bin ich allerdings im zweiten Metformin Zyklus und mittlerweile beim 50- Tag getestet habe ich vor ca 5 Tagen negativ. Wobei ich auch im Unterleib einen druck verspüre, der jedoch auch von der Gebärmutterschleimhaut kommen kann. Wollte die Woche mal noch abwarten und nochmal testen. Wenn dieser wieder negativ ist dann werde ich mir einen Termin beim Arzt machen. Im Juli habe ich den Kontrolltermin beim Endokrinologen. Da wird dann denk ich geschaut ob die Dosis reicht und ob es gut anschlägt. Abwarten. Aber bin sehr verunsichert

          • Auch bei mir besteht der Verdacht auf das Asherman-Syndrom obwohl es keinerlei Eingriffe an der Gebärmutter gab. Bei mir vermutet mein Frauenarzt, dass es Verwachsungen aufgrund einer unbemerkten Infektion geben könnte. Ich hatte eine Gebärmutter- und Bauchspiegelung im Krankenhaus und der Operateur meinte nach der OP, dass er gar nicht in die Gebärmutterhöhle kam, da er den Eingang nicht gefunden hätte. Er hätte es fast eine Stunde probiert, aber hätte es nicht geschafft. Er konnte sich das auch nicht erklären und hätte so etwas noch nie erlebt... Seine einzige mögliche Begründung war, dass ich eine Stenose, also Verengung oder Vernarbung des Muttermundes habe. Wobei auch das sehr unwahrscheinlich sei, da ich einen regelmäßigen Zyklus habe. Die Biopsie der Gewebeprobe hat dann allerding ergeben, dass es sich doch um Gebärmutterschleimhaut handelte, er also doch bereits in der Gebärmutterhöhle war. Er hatte auch dafür wieder keine Erklärung und wollte die Spiegelung einfach noch einmal wiederholen. Ich würde mich freuen, zu erfahren, wie sich eure Geschichten weiterentwickelt haben! Wurdet ihr inzwischen operiert und wenn ja, wie geht es euch mittlerweile? Liebe Grüße