S
siana_12163627

  • 4. März 2008
  • Beitritt 13. Nov 2007
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  • Hallo,
    wenn du wenig Zucker und wenig Fett nimmst, dann hast du auch wenig Bonbons ;-)

    • Hallo fairyd1,
      meines Erachtens ist deinem Leherer irgendetwas unangeneh, sonst wäre er nicht so abweisend. Er zeigt ganz klar durch sein Verhalten, dass er Angst hat! Menschen die eine gute Rethorik anwenden verstecken sich hinter einem Pseudonym. Im Grunde sind es arme Menschen, so auch dein Lehrer.


      Nun zu dir: Dein Verhalten zeigt mir, dass du irgendwas suchst, was du nicht bekommen hast. Sei es Zuwendung oder gar eine Vatergestalt, egal was es ist, bei ihm wirst du es auch NICHT bekommen. Mach dir das klar.
      Dann denke ich, du solltest Dich nicht so "herblassen" etwas von einem Menschen erzwingen, der es dir NICHT geben will! Du kommst mir vor wie ein kleines Mädchen das stampend am Boden liegt und schreit "ich will, ich will aber"!Erzwingen kannst du es bei ihm nicht, und solltest es auch gar nicht wollen.
      Du hast es doch gar nicht nötig nach Zuwendung zu betteln. Such dir Menschen, die dir zuhören WOLLEN, da gibt es bestimmt viele.Ist er es denn überhaupt wert, dass DU ihm hinterherläufst?
      Dann kommt mit die Frage, WAS es dir schlussendlich bringt? Es wird dir nichts bringen, außer, dass er dir noch mehr weh tut!
      Lass es einfach!
      Ich würde wenn überhaupt im dermassen ein paar passende Worte noch per Mail schreiben, das er es nie vergessen würde! Emotionslos, klar und bestimmt!


      Zeig mal ein wenig SELBSTBWUßSEIN!!


      Denk dran, alles was ich geschrieben habe ist nicht böse gemeint.


      Liebe Grüße
      Glaskunst

    • Hallo,
      ich habe leider heute erst deinen Beitrag gelesen. Da ich heute selber einen Beitrag über das schwierige Mutter-Tochter-Verhältnis geschrieben habe, möchte ich dir gerne dazu einiges sagen.


      Erstmal möchte ich dich fragen in welchem Alter alle Beteiligten sind. Dann (wie ich es herausgelesen habe bist du adoptiert)würde ich gerne wissen, WARUM deine "Eltern" ein Kind adoptiert haben und ...sind deine Eltern geschieden oder getrenntlebend?


      Es kommt mir vor, als versuchtest du durch deine intensive Hilfe, genüber deinen "Eltern" auf Grund der Adoption Dankbarkeit zu geben. Fühlst du dich deinen Eltern gegenüber deswegen schuldig? Das wäre natürlich völliger Blödsinn, denn du hast ja wohl damals nicht geschrien "adoptiert mich bitte"!


      Der Einzug hätte natürlich nie passieren dürfen. Ich frage mich jetzt nur, WAS dein Freund zu dem Ganzen sagt. Auch das mit der Wäsche find ich etwas komisch. Was tuts der Waschmaschine denn WAS sie für einen Dreck wäscht????? Also da würde ich schon mal etwas kräftiger auf den Tisch hauen!Soll er doch in den Waschsalon gehen, wenn ihm das nicht passt! Mir scheint, du würdest die Wäsche waschen, läßt dich aber durch dritte hindern.Das ist vielleicht das letzte, was du für deinen Vater tun kannst.


      Eigendlich gib es für dich nur eins....Mutter einfach stehen lassen und raus da!


      Ich frage mich dann immer warum man "Eltern" immer vertraut und nicht auch mal kritisch sieht. Eltern sind auch nur Menschen und machen Fehler die man nicht immer anstandslos akzeptieren muss. Auch ihnen muß man als "Kind" konsequent Grenzen setzen, damit sie lernen wie weit sie mit einem den Affen machen können. Das nennt man Abnabeln!!! Ich weiß, es ist schwer und im Grunde finde ich schade, dass man es überhaupt tun muss.


      Geh du mit deinem Freund euren GEMEINSAMEN Weg und lass deine Mutter außen vor!

    • Heute möchte ich mal über das schwierige Verhältnis Mutter-Tocher schreiben.


      Vorab einige Daten und Fakten.
      Ich (45) habe eine Schwester (46) und einen Bruder (48), zwei Kinder und zwei Enkelkinder. War 17 Jahre mit dem Vater meiner Kinder zusammen, nach der Scheidung hatte ich eine 10 jährige Bezieung, bis ich vor 4 Jahren meinen jetzigen Mann kennengelernt habe. Ich bin seit 2 Jahre sehr glücklich und zufrieden verheiratet! Es läuft alles super in meinem Leben.....mit meinem Mann, meinen Kinder und Enkelkindern, sehr harmonisch....bis auf das Verhältnis zu meiner Mutter!


      Es fing damit an, dass ich "heimlich" geheiratet habe. Ich wollte einfach nicht meine Mutter dabei haben, weil sie immer und überall ihre Finger im Spiel hat. Es muß dann halt alles so laufen wie SIE es will und da sie sehr dominant ist, ist es unmöglich seinen eigenen Willen durchzusetzen, ohne das sie dann beleidigt ist. Alle Freunde und Verwandte hatte sich im Nachhinein mit uns gfreut, nur meine Mutter war so beleidigt, dass sie geschlagene 2 Wochen nicht mehr mit mir geredet hat. Bis dann die Diagnose Lungenkrebs meines Vaters kam. Ab da wurde das Thema Hochzeit unter den Teppisch gekehrt.


      Da ich im Hause meiner Eltern noch 2 Räume bewohnte, lebte ich bis zum Tode bei ihnen um meinen Vater (das Verhältnis zu ihm war nie gut)zu pflegen, weil meine Mutter nicht im Stande war es alleine zu schaffen. Sie war damit überfordert! In der Zeit merkten wir, dass meine Mutter mit emotionaler Nähe nicht umgehen kann. Sie weichte immer aus, wenn man sie mal trösten wollte! Obwohl sie 50 Jahre mit meinem Vater verbracht hat, konnte sie ihn nicht so pflegen wie man es sich voestellt. Für mich ganz schlimm sowas zu erfahren!!


      Es kamen dann natürlich auch andere Fragen für mich auf, es wurde mir auch einiges klar....leider. Oft hörten wir diese Sätze wie " da hatten wir keine Zeit für, wir mußten ja arbeiten". In der Tat waren wir als Kinder sehr oft alleine, auch Nachts, weil meine Eltern nur gearbeitet haben. Wenn wir Probleme hatten, oder Sorgen, hieß es oft " nun werd nicht jeck hier" Dieses Unverständnis hat oft weh getan und führte natürlich dazu, dass wir nichts mehr erzählt haben.


      Nach dem Tot meines Vaters(was mich nicht sonderlich betroffen hat, weil er nicht für mich da war und nur nach der Pfeife meiner dominanten Mutter "getanzt" hat) kann ich meine Mutter nicht mehr ertragen. Sie hat dermaßen Keile zwischen uns (meine Geschwister und Kinder) geschmissen, dass sich die "Familie" gepalten hat.
      Wir haben noch versucht mit ihr zu reden. Leider versteht sie überhaupt nicht WAS wir ihr mitteilen möchten. So hat sie z.B. unsere Sorge, was sie an WE kurz nach dem TOT alleine macht, so ausgelegt, dass sie UNS Rechenschaft ablegen muß was SIE tut! Und dabei waren wir wirklich nur besorgt dass sie doch jetzt alleien am Wochenende ist und sie uns leid tat. Es sind sooooo viele Ding vorgefallen, es würde hier den Rahmen sprengen!


      Mir ist erst in den letzten Jahren bewußt geworden, dass sie nur mit einer Fasade lebt. Gelogen hat sie schon immer, was das Thema "Angeben" betrifft. Leider ist mir bewust geworden, dass sie uns Kinder auch nur belogen hat.Es wurde so viel vor uns verheimlicht. Ich habe mich oft gefragt, WARUM meine Eltern 3 Kinder auf die Welt gebracht haben.
      Liegt es daran, dass es Kriegskinder sind, die selber keine einfache Kinheit hatten?
      Sie hatten sicher für sich ein schönes Leben, aber leider passten wir dort nicht rein. Das Resultat ist nicht zu übersehen....mein Bruder hat ein ausgeprägtes Verhältnis zu seiner Mutter (es ist ja bekannt aus der Psyschologie, dass das 1. Kind und dann auch noch SOHN ein besonderes Verhältnis zur Mutter aufbaut...für mich leider ein Krankes!), meine Schwester von klein an immer krank war, von meinem Vater immer abgelehnt, mehrere Therapien durchmachte und heute noch nicht belastbar in irgend einer Weise. Und ich, war damals ein Unfall und nicht gewollt und dann sollte ich bis zum Schluß ein Junge werden!und zur Entäuschung meines Vater kam ein Mädchen(was ihn später pflegte!)und das erste was er sagte war " da müssen wir ja schon wieder eine Hochzeit bezahlen!" Es wurde mir auch immer erzählt und spüren konnte ich es auch oft.Ich war immer die "harte Sau" und war immer auf der Suche nach Harmonie.


      Wer hat auch Erfahrung mit "unausgekochtem Mutterverhältnis" oder das Verhalten der sogenannten "Kriegskinder" und der Generation danach.


      Würde mich freuen, wenn einige sich melden würden und ihre Beziehung zur Mutter schildern würden :-)

    • Heute möchte ich mal über das schwierige Verhältnis Mutter-Tocher schreiben.


      Vorab einige Daten und Fakten.
      Ich (45) habe eine Schwester (46) und einen Bruder (48), zwei Kinder und zwei Enkelkinder. War 17 Jahre mit dem Vater meiner Kinder zusammen, nach der Scheidung hatte ich eine 10 jährige Bezieung, bis ich vor 4 Jahren meinen jetzigen Mann kennengelernt habe. Ich bin seit 2 Jahre sehr glücklich und zufrieden verheiratet! Es läuft alles super in meinem Leben.....mit meinem Mann, meinen Kinder und Enkelkindern, sehr harmonisch....bis auf das Verhältnis zu meiner Mutter!


      Es fing damit an, dass ich "heimlich" geheiratet habe. Ich wollte einfach nicht meine Mutter dabei haben, weil sie immer und überall ihre Finger im Spiel hat. Es muß dann halt alles so laufen wie SIE es will und da sie sehr dominant ist, ist es unmöglich seinen eigenen Willen durchzusetzen, ohne das sie dann beleidigt ist. Alle Freunde und Verwandte hatte sich im Nachhinein mit uns gfreut, nur meine Mutter war so beleidigt, dass sie geschlagene 2 Wochen nicht mehr mit mir geredet hat. Bis dann die Diagnose Lungenkrebs meines Vaters kam. Ab da wurde das Thema Hochzeit unter den Teppisch gekehrt.


      Da ich im Hause meiner Eltern noch 2 Räume bewohnte, lebte ich bis zum Tode bei ihnen um meinen Vater (das Verhältnis zu ihm war nie gut)zu pflegen, weil meine Mutter nicht im Stande war es alleine zu schaffen. Sie war damit überfordert! In der Zeit merkten wir, dass meine Mutter mit emotionaler Nähe nicht umgehen kann. Sie weichte immer aus, wenn man sie mal trösten wollte! Obwohl sie 50 Jahre mit meinem Vater verbracht hat, konnte sie ihn nicht so pflegen wie man es sich voestellt. Für mich ganz schlimm sowas zu erfahren!!


      Es kamen dann natürlich auch andere Fragen für mich auf, es wurde mir auch einiges klar....leider. Oft hörten wir diese Sätze wie " da hatten wir keine Zeit für, wir mußten ja arbeiten". In der Tat waren wir als Kinder sehr oft alleine, auch Nachts, weil meine Eltern nur gearbeitet haben. Wenn wir Probleme hatten, oder Sorgen, hieß es oft " nun werd nicht jeck hier" Dieses Unverständnis hat oft weh getan und führte natürlich dazu, dass wir nichts mehr erzählt haben.


      Nach dem Tot meines Vaters(was mich nicht sonderlich betroffen hat, weil er nicht für mich da war und nur nach der Pfeife meiner dominanten Mutter "getanzt" hat) kann ich meine Mutter nicht mehr ertragen. Sie hat dermaßen Keile zwischen uns (meine Geschwister und Kinder) geschmissen, dass sich die "Familie" gepalten hat.
      Wir haben noch versucht mit ihr zu reden. Leider versteht sie überhaupt nicht WAS wir ihr mitteilen möchten. So hat sie z.B. unsere Sorge, was sie an WE kurz nach dem TOT alleine macht, so ausgelegt, dass sie UNS Rechenschaft ablegen muß was SIE tut! Und dabei waren wir wirklich nur besorgt dass sie doch jetzt alleien am Wochenende ist und sie uns leid tat. Es sind sooooo viele Ding vorgefallen, es würde hier den Rahmen sprengen!


      Mir ist erst in den letzten Jahren bewußt geworden, dass sie nur mit einer Fasade lebt. Gelogen hat sie schon immer, was das Thema "Angeben" betrifft. Leider ist mir bewust geworden, dass sie uns Kinder auch nur belogen hat.Es wurde so viel vor uns verheimlicht. Ich habe mich oft gefragt, WARUM meine Eltern 3 Kinder auf die Welt gebracht haben.
      Liegt es daran, dass es Kriegskinder sind, die selber keine einfache Kinheit hatten?
      Sie hatten sicher für sich ein schönes Leben, aber leider passten wir dort nicht rein. Das Resultat ist nicht zu übersehen....mein Bruder hat ein ausgeprägtes Verhältnis zu seiner Mutter (es ist ja bekannt aus der Psyschologie, dass das 1. Kind und dann auch noch SOHN ein besonderes Verhältnis zur Mutter aufbaut...für mich leider ein Krankes!), meine Schwester von klein an immer krank war, von meinem Vater immer abgelehnt, mehrere Therapien durchmachte und heute noch nicht belastbar in irgend einer Weise. Und ich, war damals ein Unfall und nicht gewollt und dann sollte ich bis zum Schluß ein Junge werden!und zur Entäuschung meines Vater kam ein Mädchen(was ihn später pflegte!)und das erste was er sagte war " da müssen wir ja schon wieder eine Hochzeit bezahlen!" Es wurde mir auch immer erzählt und spüren konnte ich es auch oft.Ich war immer die "harte Sau" und war immer auf der Suche nach Harmonie.


      Wer hat auch Erfahrung mit "unausgekochtem Mutterverhältnis" oder das Verhalten der sogenannten "Kriegskinder" und der Generation danach.


      Danke schon mal für Eure Anteilnahme

    • Heute möchte ich mal über das schwierige Verhältnis Mutter-Tocher schreiben.


      Vorab einige Daten und Fakten.
      Ich (45) habe eine Schwester (46) und einen Bruder (48), zwei Kinder und zwei Enkelkinder. War 17 Jahre mit dem Vater meiner Kinder zusammen, nach der Scheidung hatte ich eine 10 jährige Bezieung, bis ich vor 4 Jahren meinen jetzigen Mann kennengelernt habe. Ich bin seit 2 Jahre sehr glücklich und zufrieden verheiratet! Es läuft alles super in meinem Leben.....mit meinem Mann, meinen Kinder und Enkelkindern, sehr harmonisch....bis auf das Verhältnis zu meiner Mutter!


      Es fing damit an, dass ich "heimlich" geheiratet habe. Ich wollte einfach nicht meine Mutter dabei haben, weil sie immer und überall ihre Finger im Spiel hat. Es muß dann halt alles so laufen wie SIE es will und da sie sehr dominant ist, ist es unmöglich seinen eigenen Willen durchzusetzen, ohne das sie dann beleidigt ist. Alle Freunde und Verwandte hatte sich im Nachhinein mit uns gfreut, nur meine Mutter war so beleidigt, dass sie geschlagene 2 Wochen nicht mehr mit mir geredet hat. Bis dann die Diagnose Lungenkrebs meines Vaters kam. Ab da wurde das Thema Hochzeit unter den Teppisch gekehrt.


      Da ich im Hause meiner Eltern noch 2 Räume bewohnte, lebte ich bis zum Tode bei ihnen um meinen Vater (das Verhältnis zu ihm war nie gut)zu pflegen, weil meine Mutter nicht im Stande war es alleine zu schaffen. Sie war damit überfordert! In der Zeit merkten wir, dass meine Mutter mit emotionaler Nähe nicht umgehen kann. Sie weichte immer aus, wenn man sie mal trösten wollte! Obwohl sie 50 Jahre mit meinem Vater verbracht hat, konnte sie ihn nicht so pflegen wie man es sich voestellt. Für mich ganz schlimm sowas zu erfahren!!


      Es kamen dann natürlich auch andere Fragen für mich auf, es wurde mir auch einiges klar....leider. Oft hörten wir diese Sätze wie " da hatten wir keine Zeit für, wir mußten ja arbeiten". In der Tat waren wir als Kinder sehr oft alleine, auch Nachts, weil meine Eltern nur gearbeitet haben. Wenn wir Probleme hatten, oder Sorgen, hieß es oft " nun werd nicht jeck hier" Dieses Unverständnis hat oft weh getan und führte natürlich dazu, dass wir nichts mehr erzählt haben.


      Nach dem Tot meines Vaters(was mich nicht sonderlich betroffen hat, weil er nicht für mich da war und nur nach der Pfeife meiner dominanten Mutter "getanzt" hat) kann ich meine Mutter nicht mehr ertragen. Sie hat dermaßen Keile zwischen uns (meine Geschwister und Kinder) geschmissen, dass sich die "Familie" gepalten hat.
      Wir haben noch versucht mit ihr zu reden. Leider versteht sie überhaupt nicht WAS wir ihr mitteilen möchten. So hat sie z.B. unsere Sorge, was sie an WE kurz nach dem TOT alleine macht, so ausgelegt, dass sie UNS Rechenschaft ablegen muß was SIE tut! Und dabei waren wir wirklich nur besorgt dass sie doch jetzt alleien am Wochenende ist und sie uns leid tat. Es sind sooooo viele Ding vorgefallen, es würde hier den Rahmen sprengen!


      Mir ist erst in den letzten Jahren bewußt geworden, dass sie nur mit einer Fasade lebt. Gelogen hat sie schon immer, was das Thema "Angeben" betrifft. Leider ist mir bewust geworden, dass sie uns Kinder auch nur belogen hat.Es wurde so viel vor uns verheimlicht. Ich habe mich oft gefragt, WARUM meine Eltern 3 Kinder auf die Welt gebracht haben.
      Liegt es daran, dass es Kriegskinder sind, die selber keine einfache Kinheit hatten?
      Sie hatten sicher für sich ein schönes Leben, aber leider passten wir dort nicht rein. Das Resultat ist nicht zu übersehen....mein Bruder hat ein ausgeprägtes Verhältnis zu seiner Mutter (es ist ja bekannt aus der Psyschologie, dass das 1. Kind und dann auch noch SOHN ein besonderes Verhältnis zur Mutter aufbaut...für mich leider ein Krankes!), meine Schwester von klein an immer krank war, von meinem Vater immer abgelehnt, mehrere Therapien durchmachte und heute noch nicht belastbar in irgend einer Weise. Und ich, war damals ein Unfall und nicht gewollt und dann sollte ich bis zum Schluß ein Junge werden!und zur Entäuschung meines Vater kam ein Mädchen(was ihn später pflegte!)und das erste was er sagte war " da müssen wir ja schon wieder eine Hochzeit bezahlen!" Es wurde mir auch immer erzählt und spüren konnte ich es auch oft.Ich war immer die "harte Sau" und war immer auf der Suche nach Harmonie.


      Wer hat auch Erfahrung mit "unausgekochtem Mutterverhältnis" oder das Verhalten der sogenannten "Kriegskinder" und der Generation danach.

    • @kassy1984
      Erstmal möchte ich zu den jenigen was sagen,die hier ihre "Befindlichkeiten" diskutieren: geht doch bitte in ein Kika-Forum!!!!


      Hallo kassy1984,


      Gefühle kommen und gehen, sie sind weder richtig noch falsch, sie sind einfach da! Daran macht man leider nichts und deswegen brauchst du dich auch nicht zu hassen. Du musst halt sehen, dass du das Beste für alle draus machst.
      So wie ich es sehe blendet cedric dich. Klar, es ist alles toll...aber doch nur, weil es was neues in Deinem eingefahren Alltag ist. Für mich liebst Du Daniel!
      Ich habe nach 2 langjährigen Beziehungen nun einen Mann getroffen, der mich auf Händen trägt.Auch er steht voll hinter mir, gibt mir immer (seit 4 Jahren, davon 2 verh.)das Gefühl, dass ich das Wichtigste in SEINEM Leben bin. Wir sind eins geworden, obwohl jeder seine Freiheiten hätte, vom anderen bekommt. Und ich kann dir sagen, für mich ist das das höchste Gut was man in einer Beziehung bekommen kann!
      Wie sagt man immer so schön......das Neue muß nicht immer besser sein.
      Solltest du dich für Daniel entscheiden, dann sag ihm nie, dass du ihn Bertogen hast.....also, ich würde es NICHT tun. Es wäre mit Sicherheit NICHT förderlich für eure gemeinsame Zukunft! Damit könntest du auch ziemlichen "Schaden" bei ihm anrichten. Tu ihm nicht unnötig weh!!!!!
      Solltest du dich für Cedric entscheiden, dann mach es direkt und schaff Klarheit für alle.


      Wünsche Dir viel Kraft

      • Ich hasse dich, verlass mich nicht
        Hallo,


        interessant wäre mal zu wissen WAS denn dieses "klar definierten Ereignis" war bei ihm.


        Wie ich meine, muß ER doch, wenn ER Probleme hat, was tun. Absolut daneben ist sein Verhalten (chatten mit anderen Frauen!) Wenn er dich wirklich liebt und ihm was an der Beziehung liegt,dann sucht ER sich professionelle Hilfe. Für mein Empfinden passt sein Verhalten nicht zu seinen Äußerungen. Im Gegenteil....er trampelt auf deinen Gefühlen rum. Und das darfst du auf keinen Fall zulassen!!! Ich vermute da ja was ganz anderes. Meines Erachtens sind seine Argumente nur ein "Nebenkriegsschauplatz". Der wirkliche Grund ist mit Sicherheit ein andere!


        Ich denke "eine Trennung auf Zeit" bringt nichts. Das kommt mir immer so vor, als wollten Männer ihren "sicheren Parkplatz" nicht aufgeben, quasi so eine Hintertüre aufhalten.
        Zumal ja auch viel daran hängt. Einer muß sich eine neue Bleibe suchen, was wieder finazielle Probleme bringt und so weiter. Es hängt ein ganzer Rattenschwanz dran, auch Dinge, wo man jetzt noch gar nicht mit rechnet.


        Bei Frauen ist leider der Leidensdruck sehr hoch! Und darum lassen Frauen sich sehr viel gefallen. Männer sind da anders, sie packen direkt und sind weg.


        Ich will und kann dir hier nichts raten, nur eins.......hör auf dein Gefühl, auf deinen Bauch. Hol dir immer das Negative aus der Beziehung vor Augen und entscheide Schritt für Schritt was du machen willst. Frag dich immer, ob das, was er mit dir und deinen Gefühlen macht richtig für Dich ist und ob du das aus Liebe zu ihm andersherum genau so machen würdest. Oft hilft es.Und denke auch ein Stück weit rational, nur von "Liebe" kann man auch nicht leben!


        Ich wünsche dir viel Kraft

        • jody_12575700

          Lass nicht den Affen mit dir machen!
          Er sieht dich doch nur als "sicherern Parkplatz"!!!


          So unter dem Motto: "jetzt probier ich hier und da mal"
          Und was heißt hier " nächste Woche kommt er den Rest holen"?
          Entweder ALLES sofort oder es steht VOR der Tür!


          Ich habe immer Verständnis, dass sowas passieren kann, keine Frage...Gefühle können werder richtig noch falsch sein, sind sind einfach nur da und oft kann man nichts dagegen tun!
          Aber bitte nicht mit den Gefühlen des Betrogenen spielen, da für habe ich kein Verständnis. Dann sollte er auch bitte einen sauberen Schnitt machen und dafür sorgen, dass es so wenig wie möglich weh tut.


          Für mich ist das ein Verhalten des "nicht dazu stehen WAS man getan hat"


          Wie schon oben geschrieben wurde...zieh dich zurück!!


          Auch ich wünsche dir ganz viel Kraft und überleg dir genaustens was du noch bereit bist ihm entgegen zu bringen.

        • Sei Froh!!!!
          Hallo,


          im Grunde weißt du selber, dass das mit ihm auf Dauer nicht geklappt hätte. Ich weiß ja nicht wie jung er ist (ich vermute mal ziemlich jung!), aber sein Verhalten zeigt klar und deutlich seine Lebensentwiklung!!! Im Kindergarten würde er wohl nicht auffallen!!!


          Sei eher froh als traurig, andere Mütter haben auch noch hübsche, intelligente Söhne. Orientier dich nach vorne, nicht nachheulen. Natürlich ist es schwer mit einer Maschine verglichen zu werden, aber auch das darfst du so nicht sehen.......es zeugt eher von Unreife der anderen Seite hin.


          Kopf hoch und nicht persönlich, er kann einem nur leid tun!!!!!!