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re_11976650

  • 16. Mai 2017
  • Beitritt 7. Juli 2014
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  • rowan_12672636

    Also,


    Amadea ist nicht meins..klingt mir irgendwie zu hochgestochen.


    Cäcilia würde ich Cecilia schreiben. Dann mag ich den Namen sehr gerne (hatte mal als Kind ein Buch mit einer Cecilia, da habe ich irgendwie positive Assoziationen ;-)). Mit "ä" sieht der Name für mich aber irgendwie ganz grauenvoll aus. Und macht ihn auch international deutlich schwieriger..Aber Anemn mit Ä,Ö,Ü sind eh nicht meins...und in diesem Fall lässt es sich ja echt vermeiden und der Name ist Klanglich trotzdem fast gleich.


    Clarissa ist OK...nicht meins, aber kann man mit leben ;-). Ich mag Namen mit "issa" alle nicht sooo gerne. Finde da einfach nur Clara sehr viel schöner.


    Valentina inde ich eigentlich ganz hübsch.


    Also...alle Namen treffen jetzt nicht soo meinen Geschmack (aber das ist ja auch nicht das Kriterium ;-)). Aber ich würde mich an erster Stelle für Cecilia entscheiden, an zweiter für Valentina. Wenn es unbedingt Cäcilia mit Ä sein muss, dann wäre Valentina mein Favorit ;-).


    LG, Knallhamster

  • levent_12185365

    Findest du?
    also vielleicht gibt's das ja in mehreren versionen, aber wir haben da ein Bilderbuch mit großem Bildern drinnen und eben diesem gereimten Text. für meine 6 jährige ist das zwar auch noch ganz nett, aber die 3 jährige findest eindeutig besser...die große ist eher schön auf "richtige" Bücher aus.

  • 2 bis 5 ist
    ja schon ne Recht große spannweite mit doch sehr unterschiedlichen Buch-Interessen. mit zwei sind es ja noch eher bilderbuecher. da mochten meine beiden z.b. molli Maus sehr gerne und das kleine ich bin ich. mit 5 haben wir auch schon "richtige Bücher" vorgelesen, z.b. das kleine Gespenst, hörbe mit dem großen hut oder die kleine Hexe.meine beiden sind jetzt 3 und 6. was beide gut finden sind um einen diese "erstlese Bücher", die haben noch recht viele Bilder, sind nicht so super lang, aber von den Geschichten auch nicht mehr so babyhaft, zum anderen "große" bilderbuecher, wie z.b. Kater timptetater oder öller das wunderschwein...da sind halt auch für de einen noch viele schöne große Bilder drinnen, für den anderen aber auch etwas mehr zum vorlesen und eine etwas anspruchsvollere Geschichte. LG, knallhamster

    • Das geht die nix an!
      bei uns haben sie da auch ein Drama draus gemacht. von wegen gestillte Kleinkinder würden ja soooo an der Mama kleben, dass Krippe quasi unmöglich wäre, sie da langjährig gaaanz schlechte Erfahrungen gemacht hätten etc. pp...die eingewöhnung wurde bei uns dann allen erstes von der Leitung nach 3 Tagen! wieder abgebrochen, weil meine Tochter angeblich u.a. wegen dem stillen noch nicht so weit wäre...fand das unmöglich...ok...die drei Tage hing die kleine sehr an Mir....aber es waren ja gerademal drei Tage! Naja...wäre die große da nicht schon im kiga gewesen und es echt schwer hier nen krippen Platz zu finden hätte ich glaube ich nach der Aktion ne andere Krippe ausgesucht...Naja...nen Monat später (Gott sei dank hatte ich die Zeit noch) haben wir dann nochmal die eingewohnung angefangen. die kleine wurde da abends/nachts/morgens immer noch gestillt. hab ich natürlich dann geleugnet...und siehe da...auch ein gestilltes Kind lies sich eingewöhnen... also...sag denen gegenüber dazu einfach gar nix, oder dass du jetzt kurzerhand abgestillt hättest oder so...geht die echt nix an...gerade solange das kind eh nur noch nachts gestillt wird. LG, knallhamster

    • 4 1/2 ist doch noch jung!
      also, meine hat mit 3 3/4 ein Fahrrad zu weihnachten bekommen. da konnte sie dann erstmal nur mit stützrädern mit fahren. So mit 4-4 1/2 fings laaangsam an, dass es auch ohne ging. wirklich sicher gefahren ist sie m.M nach erst in Richtung 5 Jahre...und sie war damit beileibe nicht die letzte! gerade beim alleine aufsteigen und anfahren war sie sogar eine der ersten im Freundeskreis die das konnte. Und auch mit 5 1/2 gabs da noch welche die gar nicht rad fahren konnten. die eine fährt selbst jetzt mit 6 1/2 noch mehr schlecht als Recht. und ich selbst konnte (dank gleichgewichtsproblemen) erst mit 7-8 Jahren ohne stützräder fahren und doof bin ich trotzdem nicht ;-). also, ich finde nicht, dass ein Kind das mit 4 können muss. übt einfach weiter, aber bloß ohne Druck und ohne das Gefühl entstehe zu lassen "alle anderen können das schon, nur du nicht". das verdirbt nur den Spaß bei der Sache und dann hat man auch keine Lust mehr auf versuchen. dafür können die anderen Kinder vielleicht irgendwas nicht, was dein Kind schon seit nen Jahr aus dem ff beherrscht...also, nur die ruhe das kommt schon noch ;-)

    • Also,
      ich finde einen zweiten Namen (ohne bindestrich) eigentlich ganz schön. bin immer ganz enttäuscht, wenn Leute nur einen Namen haben und sich da nix im Personalausweis entdecken lässt :lol: . ich find Namen sowieso total spannend insofern dürfens auch zwei sein. meine große Tochter hat zwei Namen. zum einen, weil mein Mann seinen Favoriten auch gerne noch einbringen wollte, zum anderen weil ich das eben eh ganz schön finde, wenn es noch nen zweiten gibt. die kleine hat drei Namen. eigentlich finde ich zwei besser und drei etwas übertrieben..und ich fände es auch schöner, wenn beide Kinder gleich viele Namen hätten. die große fragte auch schon, warum sie nicht noch nen drittem bekommt...aber Naja...die hatte halt noch keine große Schwester, die auch uuuuuuunbedingt IHREN Favoriten-Namen vergeben wollte ;-). daher muss die kleine jetzt mit dreien leben^^. aber wirklich genutzt wird nur der erste. selbst wenn ich sauer bin. die Kinder sollen ja nicht ihren zweiten Namen mit Ärger verbinden ;-)

    • Also, wir haben
      auch lange zu viert in 3 zimmern (63m2) gewohnt. meine cousine auch, nach der Trennung von ihrem Mann dann eben nur noch zu dritt mit den zwei Kindern. hier sind die mieten auch enorm hoch (haben kalt 860 gezahlt und das war noch gunstig..), eine 4 Zimmer Wohnung oder wenigstens 3 große Zimmer...das kann man hier echt nicht zahlen...erstrecht nicht, wenn einer der Partner noch Student war zu der Zeit...Naja...also, wir hatten die Kinder auch erst in einem Zimmer..die sind aber auch nur 3 Jahre auseinander. meine cousine hatte sie auch in einem Zimmer...aber irgendwann ging das einfach nicht mehr mit den beiden...dann musste quasi das Wohnzimmer weichen, bzw. wurde zuneinem wohn-Schlafzimmer und die Kinder hatten jeweils ein eigenes Zimmer. was sagt denn deine große dazu, dass sie das Zimmer nun teilen soll? wenn sie das ganz toll findet kann man es ja versuchen...aber wenn es nicht klappt müsst ihr eine andere Lösung finden...durch den großen altersunterschied finde ich das auch schwierig. also, ich selbst würde es wohl so machen, dass das baby erstmal bei mir im Schlafzimmer bleibt (waren meine Kinder eh erstmal immer...so wirklich wurden Kinderzimmer eigentlich erst mit Ca. 3 Jahren genutzt). ggf würde ich auch im Schlafzimmer mit Regal oder so eine "spielecke" abtrennen oder sowas...also...das halt ich dann mein Zimmer mit baby Teile, da das babybett reinstelle etc (wobei die kleinen bei mir eigentlich immer mit in meinem Bett geschlafen haben, da hätte man sich den Platz sparen können, den so ein babybett verbraucht;-)). für die nächsten Ca. 3 Jahre ginge das (zumindest aus Sicht des Babys) definitiv...aber ich weiß natürlich nicht, wie viel Wert du auf dein eigenes Zimmer und deinen alleinigen schlaf etc. legst). wenn die kleine dann auch uuunbedingt ein eigenes Zimmer braucht (und das kann auch durchaus erst mit 5 sein oder so) würde ich wohl die große in ihrem Zimmer lassen (das war auch etwas kleiner, oder?) der kleinen das andere kleinere Zimmer geben und selbst das größte Zimmer nehmen und dort mit raumteiler eine schlafecke Anteilen und denn Rest eben als Wohnzimmer nutzen. wäre dann ja vermutlich nicht für sooooo lange, dann ist die große ja schon bald volljährig. und ich würde sie dann wohl etwas motivieren (wenn sie das nicht eh vor hat) dann auch irgendwann auszuziehen und nicht noch bis Studierende oder so da mg zu wohnen. LG, knallhamster

    • lilaweisskariert

      Im schwimmbad
      ist das auch schlimm...auch mit Weste oder schwimmflugeln bekommt man da sofort Panik, wenn man das Kind eine Sekunde aus den Augen verliert! zum Glück hat er sich so schnell wieder angefunden. neulich ist hier in der Nähe gerade erst ein kleines Kind im Schwimmbad ertrunken und trotz jeder Menge Leute hat er erstmal niemand bemerkt...

    • meral_11979817

      Oh ja!
      das kann ich verstehen, da ist.man einfach nur noch froh, und schimpft nicht! ich habe gestern auch schon echt daran gedacht die Polizei zu rufen. hätten wir sie noch 10 min länger nicht gefunden hätte ich das glaube ich echt gemacht...weiß zwar nicht, ob die da überhaupt gleich reagieren, wenn das Kind erst seit 30 min weg ist...aber immerhin ist sie erst 3, ein See ist in der Nähe...hatte gleich den Gedanken " wenn man das Kind nach der ersten Stunde nicht findet sinken die Chancen rapide das noch lebend zu tun"...Na...Gott sei dank haben wir sie dann ja doch selbst gefunden, nach vielleicht 10 Minuten...aber wie gesagt, bei 20-30 Minuten hätte ich wohl echt die Polizei gerufen und gehofft, dass die das ernst nehmen auch nach so kurzer Zeit..

      • Das ist wirklich
        wirklich fies! mit sowas darf man echt keinen Spaß machen! aber das weiß dann Mann jetzt wohl auch ;-).

      • hooda_12167180

        Oh gott
        in einem fremden Land ist das ja auch nochmal zusätzlich schlimm! zum Glück war sie schon etwas älter und wusste wie sie sich Hilfe holen kann!

      • suraj_12287648

        Ja, zum Glück!
        Ab jetzt geb ich noch doppelt acht, sie ja immer im Blick zu behalten...aber so eine kleine Sekunde der Unaufmerksamkeit...die schleicht sich ja doch hier und da mal ein...gerade wenn ich mit beiden Kindern allein unterwegs bin (und das ist meistens der Fall)...und heute waren wir sogar zu zweit, und trotzdem hat es keiner mitbekommen...Das darf echt nicht noch mal passieren...


        Ich hab auch immer ein mulmiges Gefühl, wenn die Kinder wo anders sind ;-). halt einfach, dass man nichts machen kann und ob auch die anderen gut genaug aufpassen (wobei ich ja offentlichtlich selbst nicht gut genug aufpasse :shy: ) ...aber insgesamt sind sie in Kiga, Schule etc. pp sicher gut aufgehoben...aber diese untergründige Sorge kenne ich auch...wie man sieht, passiert ja nunmal manchmal echt schnell etwas...

      • lesley_983553

        Ja...
        es steigt einem ja schon langsam die Angst hoch, wenn man sie nur Sekunden nicht sieht...die Große (als sie noch etwas kleiner war) war mal einmal im Einkaufsladen weg, als ich gerade bezahlt habe...aber da habe ich sie so schnell im nächsten Gang wiedergefunden, dass ich gar keine Zeit hatte mit mehr Sorgen zu machen, als dieses mulmige Gefühl, was einen sofort beschleicht..


        Aber als die ich Kleine heute nicht gleich nach den ersten paar Sekunden gefunden habe...puuh...da ist mir echt anders geworden! Ich hatte echt das Gefühl "wo soll ich denn jetzt noch suchen" keiner hatte sie gesehen, sie war nicht mehr auf dem Spielplatz, auch nicht im halbwegs sichtbaren Umfeld, nicht beim Parkplatz oder Kiosk...dass sie genau in die andere Richtung los ist, und das ohne dass irgendwer sie bemerkt hätte und so schnell, dass sie schon nicht mehr zu sehen war..das hätte ich echt nicht gedacht...ich hatte wirklich den Gedanken, es muss man schreckliches passiert sein, von alleine hätte sie nicht so schnell so spurlos verschwinden können...


        Naja...konnte sie (zum Glück) doch...dieser Zustand war schon für diesen kurzen Zeitraum schrecklich! Mir tun echt alle Eltern so leid, wo wirklich etwas schlimmes passiert, oder die ihr Kind einfach gar nicht wiederfinden. Etwas schlimmeres kann ich mir echt kaum vorstellen...

      • Hallo Mädels...ich habe irgendwie redebedarf.


        Ich war heute mit meinen beiden Kindern und meiner Mutter im Park auf dem Spielplatz.Meine Mutter war bei der Großen, ich stand bei der Kleinen (3) die im Sandkasten gespiel hat. Ich hatte kurz telefoniert um zu klären, ob mein Mann die Kinder und meine Mutter dort nach der Arbeit abholen kann, da ich zur Spätschicht losmusste. Wollte dann kurz zu meiner Mutter, die etwa 10 Schritte entfernt wat um ihr die Zeit und den Treffpunkt mitzuteilen. Dabei habe ich die Kleine für ein paar Sekunden aus den Augen gelassen. Sie war gerade dabei in so ein Spiel-Häuschen zu klettern. Als ich mich wieder zu ihr umgedreht habe, habe ich sie dann nicht mehr gesehen, und dachte, sie säße nun in dem Häuschen...hatte sie ja eben noch beim reinklettern beobachtet. Saß sie aber nicht, als ich näher kam. Ich habe bei allen Spielgeräten geguckt, sie war innerhalb von Sekunden einfach Spurlos verschwunden. Das war sooooo schrecklich!


        Um den Spielplatz ist erstmal gaaaanz viel Wiese, geht etwas einen Hügel runter und dann kommt irgendwann nach so 300m oder so ein See.


        Ich habe damit gerechnet, dass sie in dem kurzen Moment ja nicht weit gekommen sein kann, aber sie wirklich nirgendwo im Sichtbaren Umkreis des Spielplatzes zu finden. Ich hatte schon die schlimmsten Szenarien im Kopf, habe jeden der rumsaß gefragt, ob er sie gesehen hat (niemand hatte sie bemerkt). Ich hatte so eine Angst...ich konnte mir echt nicht erklären wo sie in so kurzer Zeit hinsein kann...


        Naja...also, letztendlich haben wir sie Gott sei Dank (!) wiedergefunden. Sie wollte wohl zu mir und wusste nicht mehr wo unsere Sachen liegen (dort stand ich auch) und dachte, das wäre in die genau andere Richtung. Und ist dann halt immer weiter gegangen, und ihrem roten Kopf nach zu Urteilen vielleicht auch gerannt, als sie uns nicht gefunden hat...und während wir auf dem Spielplatz gesucht und sie gerufen haben, hat sie wohl nichts mitbekommen und ist auf der Suche nach uns immer Weiter weg den Hügel runter Richtung See gelaufen (wo wir vor dem Spielplatz waren), dass man sie nicht mehr sehen konnte.


        Ich hätte nie gedacht, dass das dermaßen schnell gehen kann, dass ein Kind verschwindet! Ich habe wirklich nur 3 Sätze mit meiner Mutter gesprochen, während derer ich ihr den Rücken zugekehrt hatte.
        Und ich hatte solche Panik...da habe ich nochmal gemerkt, wie unheimlich unheimlich unheimlich unheimlich schrechlich das sein muss, wenn das eigene Kind verschwindet...und dann nicht glimpflich nach kurzer Zeit wieder auftaucht...ich war so schon fix und alle, habe 1000 Schreckensphantasien im Kopf gehabt, was passiert sein könnte. Ich was soooo froh, als wir sie wieder gefunden haben! Ich hätte am liebsten bei der Arbeit angerufen und mich krank gemeldet, weil mich das so geschockt hat und ich echt nicht mehr gehen wollte.


        Und jetzt sitze ich hier (habe gerade nichts zu tun) und mache mir immer noch voll die Gedanken...das das so schnell geht...und was da hätte passieren können...sie wäre garantiert mit jedem mitgegangen, wenn irgendwer da zu ihr gesagt hätte "komm, wir suchen mal deine Mama"..und alle Leute die rumsitzen hätten wahrscheinlich nicht mal was mitbekommen, und gedacht, "ach das ist nur der Papa" oder sowas...der See ist auch nicht mehr allzuweit gewesen...oh man...ich darf echt nicht dran denken...meine Große hatte glaube ich auch schon ganz schöne Angst...


        Naja...und wo ich hier gerade keinen zum Reden habe, muss ich das mal bei euch loswerden...Ich weiß echt nicht, wann ich schonmal solche Angst hatte...


        LG, Knallhamster

      • Ich wäre
        ein David oder Daniel geworden. kann man mit beidem leben. mein Mann wäre eine Annika geworden...finde ich ganz nett..irgendwie! besser als seinen echten Männernamen ^^.

      • Geht so..
        also, ich finde meinen Namen ok...zu meiner Zeit noch einigermaßen selten. hatte in der Schule oder so (war eine echt große Schule) keine zweite die so hieß...in der Uni gabs dann eine und hier und da auch nochmal eine andere getroffen aber alle etwas anders geschrieben. seit einigen Jahren ist der Name immer unter den Top 5 oder sowas, teils auch den Top 2. immerhin, das spricht dafür, dass ihn viele schon finden^^ und auch meine Schreibweise ist mittlerweile recht geläufig und man wird nicht mehr komisch angeguckt, wenn man sagt "mit h hinten". also...Joa...man kann gut mit dem Namen leben, es gibt zig viel viel schlimmere...ich fand ihn nur irgendwie immer relativ langweilig....gibt schon einige Namen, die ich lieber hätte. ich habe auch einen zwei und einen dritt Namen, aber mit denen kann ich mich jeweils nicht identifizieren, finde sie passen nicht zu mir und finde sie auch nicht so schön...dann lieber doch der erste. aber dürfte ich selber aussuchen hätte ich mich anders genannt ;-). LG knallhamster

      • Also,
        klar seid ihr mit 14 noch jung, aber wenn ihr es beide ehrlich möchtet (und nicht eigentlich nur der eine, und der andere fühlt sich dann irgendwie dazu "gezwungen") und ihr auch verantwortungsbewusst genug seid euch vorher genug zu informieren, dann finde ich es OK und dann seid ihr wohl auch bereit dazu. Bei euch scheint ja beides der Fall zu sein, und ich finde es klasse, dass du (ihr) euch da so viele Gedanken macht und nicht am Ende einfach ohne Ahnung und am Ende noch ohne Verhütung miteinander schlaft.


        Kondome sind ansich schon gut, und auch um mögliche Krankheiten nicht zu übertragen solltet ihr auf jeden Fall eines benutzen. Am besten auch etwas üben vorher, wie ihr damit umgeht. Und keine alten, zu großen/kleinen Kondome nutzen oder sie im Portmonnai o.ä. aufbewahren. Nichts desto trotz kann ich auch die Pille zusätzlich zum Kondom nur empfehlen! Dann seid ihr wirklich auf der Sicheren Seite. Denn es können immer mal Anwendungsfehler entstehen. Sicher, das ist selten und in 90% der Fälle merkt man dann auch rechtzeitig, dass das Kondom gerissen ist und kann noch die Pille danach nehmen, aber es kann eben auch doch was schief gehen...gerade wenn man noch nicht so viel Erfahrung hat. Und gerade bei Kondomen kommt es leider doch auch immer mal vor, dass man dann irgendwann etwas fahrlässig wird. Dann ist gerade kein Kondom zu Hand, man hat unheimliche Lust aufeinander, Krankheiten erwartet man bei seinem langjähigen Partner auch nicht...und dann denkt man sich "aaaacht, dieses EINE MAL wird schon nichts passieren" und Coitus interruptus ist ja für EIN MAL auch eine Alternative, und soooo schlimm kann das schon nicht sein....Naja...aber kann es eben doch!


        Also..insofern...ich würde mir da doch nochmal Gedanken über die Pille zusätzlich machen. Geh doch mal zum Frauenarzt und lass dich beraten, das wäre wohl das beste.


        LG, Knallhamster

        • Also, bei uns ist
          es im Kindergarten gar nicht erlaubt, dass die Kinder alleine kommen, geschweige denn gehen. sie müssen immer einem Erzieher "übergeben" werden (also auch nicht einfach kind durch die Tür und wieder gehen) und auch entsprechend abgeholt werden, dass ein Erzieher bescheid weiß, wer wann wen abgeholt hat. zwei Kinder wohnt direkt gegenüber vom kiga und ehemalige Zwillinge (jetzt in der Schule) wohnen direkt im Haus neben dem kiga. selbst die müssen gebracht werden. ein Junge (5) wurde immer vom großen Bruder (so ca. 9) gebracht, ich glaube selbst da wurde irgendwann was gesagt und nun müssen die Eltern kommen. also insofern geht das bei uns far nicht in dem Alter. und da wir knapp 3km weg wohnen mit mehreren große Straßen und doofer Bus Anbindung würde ich es auch eh nicht erlauben. meine große wird jetzt eingeschult. die Schule ist 1, 7km entfernt, auch doofe Anbindung und große Straßen. auch das wird sie erstmal definitiv nicht alleine machen, auch nicht mit Freundin zusammen. mal sehen ab wann wir das dann vertretbar finden (ich bin da schon etwas schissig, mein Mann bei dem Thema allerdings noch viel mehr, da muss ich dann irgendwann wahrscheinlich einschreiten, weil er sie noch in der 7 Klasse bringen und abholen wollen würde ;-)). Naja, aber zur ursprünglichen Frage:statt einem "test" wurde ich wohl eher nochmal sehr eingend mit dem Kind über das Thema sprechen, auch verschiedene "maschen" thematisieren (jemand will sie nach Hause fahren, sagt er kennt sie, sagt er kennt die Mama, kennt vielleicht sogar nen Namen, sagt er oder jemand anders bräuchten Hilfe und Kind muss schnell mithelfen z.b. Tüten tragen oder jemand ist angeblich verletzt, Mutter hat angeblich den mensch beauftragt sie abzuhole, weil etwas passiert ist, jemand ruft aus dem auto rüber um z.b. nach d weg zu Fragen, will sie aber ins Auto zerre etc. pp...und das natürlich das ganze auch für Frauen gilt, nicht nur Männer..).also eben etwas detaillierter drüber sprechen auch abseits dem klischeehaften "er sagt er hat hundewelpen/Süßigkeiten zu Hause". und hält ganz klar machen, dass sie mit niemanden mitgeht (!!!!!) egal welche Story der auftischt! wenn es nicht vorher so besprochen wird, geht sie nicht mit, auch auf die Gefahr hin, dass sie dann z.b jemandem nicht hilft, der echt nur Hilfe brauchte, weil er auf krücken läuft und die tüte Gemüse nicht die Treppe hochgetragen bekommt oder was auch immer. ich denke, das bringt im Zweifelsfall mehr als ein test, der im schlimmsten Fall bei einem echten Vorfall dazu führt, dass angenommen wird es sei wieder nur ein Test und nicht echt. LG, knallhamster

        • Puuuh...
          ich kenne das so gut! bei der großen war es auch so...immer nuckeln nuckeln nuckeln und ohne ging gar nichts. habe versucht sie komplett abzustimmen aber immer maximal eine Nacht durchgehalten...da war der Wille wohl noch nicht groß genug ;-). geklappt hat es letztendlich nur weil sie Ne komische Entzündung im mund bekommen hat und ihr das nuckeln dann so weh tat, dass sie zwar wollte aber irgendwie nicht konnte. waren ein paar fiese Nächte und sie tat mir sooooo leid, zumal sie ja auch noch krank war...aber danach war es durch. bei der kleinen habe ich es dann auch von selbst durchgehalten. war aber auch etwas einfacher.die war zwar auch ein exzessiver Brust-nuckler, aber hat zusätzlich auch an den fingern genuckelt...so könnte sie wich besser auch selbst beruhigen und es war nigt so hart. den schnuller wurde ich jetzt aber nicht mehr geben...dann hat man ja mit so 3 Jahren das nächste Fiasko, wenn der dann abgewöhnt werden soll. also, Durchhaltevermögen und der echte Wille ist alles ;-). und wenn das noch nicht klappt, dann muss man wohl noch etwas genervter werden;-). LG, knallhamster

        • bevan_12874746

          Hmm...
          manchmal gibt's doch in dem ein oder anderen Kino noch so "Nachzügler-Filme" die noch nach zwei Monaten einmal die Woche um 14 Uhr laufen oder sowas ;-) . mit etwas Glück gibt's das dann ja vielleicht noch. wohnen zumindest in ner Großstadt und haben mehrere Kinos zur Auswahl, vielleicht überlebt der Film ja in einem ;-)