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nkruma_11968928

Warum
war es ein jahr lang vollkommen anders? gestern habe ich ganz ruhig versucht mit ihm vernünftig über das thema zu sprechen. seine reaktion darauf war mir vorzuwerfen ich soll ihn doch bitte mal damit in ruhe lassen und dann hat er das zimmer verlassen - das geht jetzt seit einem jahr so.
: er tut so als ob ich zu empfindlich wäre und das sein verhalten doch ganz "normal" ist (was ist denn normal?) - jegliche schuld - das ist übrigens in allen bereichen so - wird bei mir abgeladen bis ich mir wirklich klein und schlecht vorkomme. es gibt tage da denke ich wirklich, dass es mit mir kaum zum aushalten ist und es gibt tage da bin ich mir sicher, dass er eigentlich froh sein sollte so eine frau wie mich zu haben. die tage an denen ich an mir zweifel hasse ich! seit diese ganze geschichte angefangen hat habe ich mich so verändert und merke erst jetzt (in den momenten wo ich solche zeilen schreibe) dass auch ich in einer gewissen weise von seinem verhalten krank werde wenn ich nicht früh genug den absprung schaffe. er sagte immer er hätte sich früher in mein lachen und meine unbeschwertheit verliebt, aber die frage ist doch warum diese zeiten für mich irgendwann abgelaufen sind.ich kann doch nicht gute miene zum bösen spiel machen. wenn ich mal heule oder ausraste, dann tut er so als sei ich zu empfindlich anstatt mal zu realisieren dass ich in solchen momenten einfach nur restlos erschüttert und v erletzt bin!

Genauso...
war es eigentlich schon (nicht weil ich es bewusst so wollte, es hatte sich aus der situation raus ergeben!!!) vor ein paar monaten. damals habe ich auch für ein paar tage bei einer freundin gewohnt und nach einer woche ca. war er prompt wieder sehr interessiert an meinem leben, an meinen gefühlen, an meiner person und hat sich wiklich mühe gegeben. aber ich kann mich doch nicht immer abgrenezen oder distanzieren um as gefühl zu bekommen, dass er mich noch liebt. die näe und die vertrutheit, die wir mal hatten ist doch genau das was mir fehlt und was unsere beziehung ausgemacht hat!!! soll ich ihn durch solch "taktische Ideen" dazu bringen wieder aufmerksamer zu sein? ich finde, dass ich es eigentlich auf natürliche art und weise verdient habe!!! ich will ihn nicht ständig daran erinnern müssen, dass er mich liebt! ich meine, ich weiss er tut es - nur vergisst er es allzu oft!!!

Na super...
das ist bei meinem freund genau das problem... zu viele pornos geguckt, onaniert und wenn er jetzt mit mir schläft, dann dauerts auch nur zwo minuten...
manchmal denke ich das gott bei der anatomie von männlein und weiblein echt was verbockt hat!!!

Trennun!?!
Über Trennung au Zeit habe ich schon lange nachgedacht und auch mit ihm drüber geredet. seine meinung dazu war - "Wenn Du jetzt gehst, dann für immer!". Er wäre demnach so enttäuscht, dass ich nicht mehr wiederkommen bräuchte? Und nach so einer Aussage kann ich irgendwie nicht mehr auf unsere Liebe vertrauen, was ich sonst eigentlich immer tue! Ich bin mir durchaus bewusst, dass ich auf mich acht geben muss um mein leben zu leben, jedoch habe ich ernsthaft sorgen, dass er ohne mich soweit absteigt, dass er und sein eigentlich wunderbarer charakter (in den ich mich ja schliesslich verliebt habe) soweit zu grunde geht, dass er gar nicht mehr zu retten ist. wenn es ihm schlecht geht hat er eine aüsserst selbstzerstörerische seite an sich, was sich in alkoholkonsum, drogenkonsum und Isolation aussert. selbst ich komme dann ja nicht an ihn ran! ich weiss dass ich nicht die verantwortung für sein leben übernehmen sollte, aber es fällt mir alles so schwer weil er mir enorm viel bedeutet! er bedeutet mir eigentlich alles!!! bin sehr froh über deine offenen antworten!

Ist es so aussichtslos?
Kann er dennwirklich vergessen haben wie verliebt er mal in mich war? Da redet man immer von grosser Liebe und jetzt soll ich ihm nicht helfen können! Ich kann doch nicht einfach so aufgeben oder bin ich gerade schon dabei mich selbst aufzugeben??? Hat hier nicht irgendjamnd ähnlich erfahrungen gemacht und kann mit was positives davon berichten???

ch hoffe ich finde hier noch eine Person, die "nur" als Angehöriger betroffen ist und nachfühlen kann in welcher Lage ich mich befinde oder mir vielleicht ratschläge geben kann!!!
Ich(24) bin jetzt mit meinem Freund (27) seit 2 Jahren zusammen - für uns beide ist es ganz sicher die grosse Liebe, die jeder von uns gesucht hat. Nach drei Monaten (als wir noch nicht zusammen wohnten) habe ich Ihn dass erste mal überrascht als er sich in sein Zimmer verbarrikadiert hat uns stundenlang Pornos schaute! Ich dachte zunächst, ab und zu sei ja harmlos, allerdings häuften sich weitere Geschehnisse wie zum Beispiel dass ich Rechnungen von Telefonsexnummern fand oder von Sex-Videotheken. Dann sind wir zusammen gezogen. Ca. ein halbes Jahr ist es ruhiger zugegangen bis seine Mutter plötzlich verstorben ist. Er sperrte sich stundenlang in sein Zimmer und zelebrierte seine Pornozeit ungeachtet ob ich mich in der Wohnung aufgehalten habe. Selbst wenn ich heulend vor Ihm stand hat er mir oftmals den Rücken zugedreht und einfach weitergemacht - das ging manchmal tagelang. dazu kommt, dass wir anfangs ein nahezu perfektes sexleben hatten.jetzt schläfte er kaum mehr mit mir und wenn dann geht er eigentlich gar nicht auf mich ein. das passt gar nicht zu ihm, weil uns der sex früher wirklich grossen spass gemacht hat und quasi von heute auf morgen hat er keine lust mehr auf mich. ich habe schon so viel mit ihm geredet und ihn immer wieder dazu bewegt eine therapie zu machen aber es scheint ihm egal zu sein. er denkt er kann das alleine in den griff bekommen.
seit ca. 8 wochen ist nichts mehr passiert oder besser gesagt ich hab nichts mitbekommen, allerdings passiert zwischen uns ja auch nichts mehr. ich verstehe das alles nicht. kann mann trotz liebe und einer bezoiehung so süchtig nach pornografie sein, dass man den partner bewusst so verletzt. wenn er früher seine filme geguckt hat war er wie ausgewechselt: egoistisch, jähzornig, herablassend und so selbstgerecht. ausserdem hat er kaum soziale kontakte- immer wenn ich mit ihm vor die tür gehe, selbst wenn wir mit unseren freunden zusammen sitzen ist er in sich gekehrt und hat spätestens nach zwei stunden keine lust mehr und will nach hause! ICH FÜHLE MICH MITTLERWEILE SO BETROGEN UND BELOGEN UND WEISS EINFACH NICHT MEHR WAS ICH NOCH TUN KANN. ICH LIEBE IHN SO SEHR UND ICH WEISS, DASS ER MICH AUCH LIEBT,ABER DAS IST NICHT DIE BEZIEHUNG DEI WIR UNS GEWÜNSCHT HATTEN!!! SO KANN MAN DOCH NICHT GLÜCKLICH WERDEN!
Nicht nur dass es ihn immer mehr kaputt macht - es nagt enorm an meinem selbstbewusstsein, was jeder der mich kennt nie für möglich halten würden. findet er die frauen in den filmen etwa attraktiver. wenn ich mittlerweile auch nur einen auschnitt aus so einem film sehe oder die telefonnummernwerbungen im tv dann ekelt es mich regelrecht an und ich werde wahnsinnig wütend auf die ganze pornoindustrie und -maschinerie. ich weiss echt nicht mehr weiter...fühlt sich jemand genauso oder gibt es jemanden der das alles schon durchgemacht hat??? bitte bitte antworten!!!