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niamh_12343264

  • 25. Aug 2015
  • Beitritt 9. Dez 2007
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  • lining_12939872

    Dein Baby
    erst ist Wochen alt, meine Güte!
    " Er will noch einmal brüllen". Er brüllt doch nicht aus Spaß und auch nicht weil er will, sondern weil sein Grundbedürfnis nach Mamas Nähe nicht erfüllt ist, weil er den Tag verarbeitet etc. aber er kann gar nicht anders, weil er eben ein Baby ist! Also bitte nicht weinen lassen! Außerdem muss kein Baby allein einschlafen und alleine schlafen können!
    Macht euch nicht so nen Stress. Dann schläft er halt mal im Wohnzimmer ein, ist doch kein Problem, alles was man angewöhnen kann, kann man auch wieder abgewöhnen..

    • eos_12730335

      Die abgepumpte Menge sagt
      absolut nix über deine Milchmenge aus! Manche Frauen bekommen beim Pumpen NICHTS raus , haben aber dennoch genug Milch! Außerdem wird Milch auch während des Stillens deines Babys gebildet.

    • Wie kommst du auf die Idee, dass er abends nicht
      satt wird?
      Normalerweise passt sich die Milchproduktion dem Bedarf an. Es gibt auch immer mal Phasen vor Wachstumsschüben, bei denen die Kinder dauernd an die Brust wollen und nuckeln wollen, da könnte man durchaus den falschen Eindruck gewinnen, dass die Milch nicht reicht. Aber das ist normal, damit wird die Milchproduktion angeregt und mehr Mich produziert.
      Das heißt was du tun kannst um die Milchproduktion anzuregen:


      - anlegen, anlegen, anlegen ! (eine Pumpe saugt NIE so effektiv wie ein Baby)
      - konzentrier dich auf dein Baby, kuschel Haut an Haut und stille viel (vergiss den Haushalt etc.)
      - trinke nicht zuviel! Wenn du zuviel trinkst, wird das Milchbildungshormon ausgeschwemmt und weniger Milch produziert! Das heißt du solltest immer nach Durst trinken.
      - ernähre dich gesund und ausgewogen und über den Tag verteilt
      - manche schwören auf alkoholfreies Bier so wie Malzbier oder auf Bockshornkleekapseln
      - vermeide jeglichen Stress ! Stress verringert die Milchproduktion und die Milch kommt nicht aus der Brust
      - such dir eine Stillberaterin! Sie ist die Expertin (kostenlos zBsp von LA LECHE LIGA) , Ärzte sind was das Stillen betrifft nicht ausgebildet und meist sehr unwissend



      Ich hatte für das Stillen in der Öffentlichkeit immer einen breiten Rundschal in schwarz dabei, somit war ich immer gut bedeckt. Das ist aber auch Gewöhnungssache.


      Und noch ein guter Rat: wenn du weiterstillen willst, würde ich das Zufüttern lassen! Das bringt alles durcheinander und du stillst schneller ab wie dir lieb ist! Solange dein Kind fit ist und ausreichend nasse Windeln hat, besteht eigentlich kein Grund zur Sorge.


      Alles Gute!

    • So ein junges Baby
      hat nur sehr wenig Tiefschlaf, das ist aber total normal. Die meiste Zeit ist es in eine Art Traumschlaf , dem REM-Schlaf (wo die Augen sich bewegen), indem es sehr leicht aufwacht und während dem sich sein Gehirn entwickelt. Wenn dein Baby eingeschlafen ist, befindet sich erst ca. 20 - 30 Minuten im Traumschlaf bis dann erst der Tiefschlaf kommt. Wenn dann irgendetwas nicht stimmt, es stört (zBsp Mama ist weg, Kinderwagen schaukelt nicht mehr, zu warm, zu kalt , Hunger , etc. ) dann wird es wach statt weiterzuschlafen. Das Ablegen etc. würde ich erst nach ca. 30 Minuten versuchen.


      Außerdem haben die Babys noch viel kürzere Tiefschlafphasen wie wir Erwachsenen. Die werden erst mit zunehmendem Alter immer länger. Daher ist es auch absolut normal das Babys öfters aufwachen. Das hat die Natur so vorgesehen.
      Wieso schreit sie Nachts? Schläft sie im eigenen Bettchen? Solch ein junges Baby braucht ganz viel Mamas Nähe. Daher haben wir unsere Maus ab ca. 4 Monaten bei uns im Bett schlafen lassen, das war für alle entspannter.


      Ich kann dir das Buch von Elisabeth Pantley: "Schlafen statt Schreien" empfehlen.

    • Eipollösung durch den FA
      Diese hatte bei mir dann die Wehen ausgelöst. Mumu war aber schon 2 cm offen durch Sex.

    • Mit 9 Monaten haben die Babys vermehrt
      Trennungsängste und Fremdeln. Da hilft nur aussitzen und soviel Nähe wie möglich geben. Unsere Maus schläft im Familienbett und man konnte sie auch nie schlafend ablegen. Das ist total normal.
      Alleine einschlafen muss ein Kind noch lange nicht in dem Alter. Einschlafbegleitung ist noch sehr lange wichtig für das Kind. Mach es so wie es für euch am besten funktioniert und stressfrei ist. Wir hatten auch so Phasen , wo es 2 Stunden zum Einschlafen dauerte. Das war meist als sich der Tagesschlaf reduzierte zum Beispiel von 2 auf 1 Schläfchen. Oder sie war nach einem zu späten Mittagsschlaf einfach Abends noch nicht müde genug. Oder sie war erkältet oder zahnte. Aber diese Phasen gingen vorbei. Wie ist es wenn du ihn später ins Bett bringst?
      Ich finde das Buch "Schlafen statt Schreien" von Elisabeth Panthley super.

    • Ja
      wir sind noch dabei (2 Jahre), mal gucken wie es sich weiterentwickelt. Sie war aber auch bis 22 Monate Nachts noch oft wach und das war einfach die angenehmste und schnellste Lösung, dass sie wieder weiterschläft. Sie schläft aber mittlerweile auch manchmal ohne ein. Wenn ich nicht da bin, kommt sie gar nicht auf die Idee zu stillen. Aus den Augen aus dem Sinn...

    • Ich weiß nicht ob dir das weiterhilft, aber
      um den 1. Geburtstag rum ist wieder ein Wachstumsschub und ich kann mich erinnern , dass ich in dem Alter Nachts noch alle 2 Stunden gestillt habe. Wir hatten auch Nächte mit Dauerstillen , das war dann meistens beim Zahnen oder wenn ein Infekt auf dem Weg war.
      Meine Tochter ist auch ein schlechter Esser, bzw. ein Etappenesser, sie isst gerne kleine Mengen über den Tag verteilt. Vielleicht vergißt deine Kleine tagsüber einfach nur zu essen, weil alles so aufregend ist? Vielleicht bringt es etwas das Stillen tagsüber zu reduzieren, damit sie tagsüber auch mehr zu den Mahlzeiten isst?


      Dass sie nur beim stillen und tragen einschläft, das ist absolut normal!

    • Hier sind ein paar Tipps
      Hier sind ein paar Tipps von Dr. William Sears, die sich zwar auf Reduzierung des Stillens beziehen , aber vielleicht auch bei euch was nützen.


      http://www.askdrsears.com/topics/health-concerns/sleep-problems/night-weaning-12-alternatives-all-night-nurser


      - tagsüber häufiger stillen/füttern und schauen, dass das Baby genug Nahrung über den Tag verteilt zu sich nimmt
      - mehr Kuscheleinheiten tagsüber
      - wenn man ins Bett geht dem Baby nochmal eine (Still-)mahlzeit anbieten, damit man dann hoffentlich ein Stück längeren Schlaf bekommt
      - andere Einschlafassoziationen versuchen bzw angewöhnen , am besten tagsüber zuerst ausprobieren, sodass es ohne Nuckeln einschlafen kann (zBsp durch Bewegung, Musik, kuscheln etc. )
      - eine Alternative anbieten (Schnuller, Tuch)
      - den Partner einbeziehen



      Ich finde auch das Buch von E. Pantley "Schlafen statt Schreien" super!


      Ansonsten, Geduld, es wird besser! :-D Meine Maus war auch immer alle 2-3 Stunden wach, das erste Mal 6 Stunden am Stück hat sie mit 22 Monaten geschafft.


      Viele Eltern bauen auch das Gitterbett um und stellen es ans Elternbett dran (1 Gitterseite ab),praktisch als großes Babybay, damit sie ihr Kind schnell beruhigen können aber es dennoch in seinem Bett schläft.


      Und nur mal so ein Gedanke: wenn ich Nachts aufwache und mein Mann ist nicht da, dann fühlt es sich irgendwie nicht richtig an. Wenn er zuvor im Bett war, dann wundere ich mich und muss nachschauen. Ich schlaf auch ungern ohne ihn ein. Genauso geht es den Mäusen. Sie bekommen einfach Angst und fühlen sich mit einem Elternteil sicherer.

    • Gerade im 9. Monat machen die
      Mäuse eine große Entwicklung durch. Sie bekommen auch nachts Trennungsängste und Fremdeln tagsüber, sie hängen viel an der Mama und sind häufig weinerlich und klammern. Auf der anderen Seite lernen die Babys viel sich fortzubewegen, zu krabbeln, zu sitzen... das ist alles sehr aufregend.
      Du kannst auch einfach eine Matratze neben sein Bett in sein Zimmer legen, wo einer von euch draufschlafen kann um ihn zu beruhigen nachts und ans Zimmer zu gewöhnen (wenn ihr das schon jetzt machen wollt).
      Auf den Geburtstag würde ich gehen, je nach Situation. Vielleicht schafft das Kind länger aufzubleiben oder einer von euch trägt es dort sodass es vor Ort in der Trage schläft oder ihr geht einfach eher wieder heim (weiß ja nicht wann er anfängt).Abe das ist schwer zu sagen, das muss jeder für sich wissen. Das Gleiche gilt für die Gewöhnung ans eigene Zimmer. Unsere Maus schläft noch im Elternbett (2 Jahre). Wir haben uns bewusst dafür entschieden, gerade weil es auch nachts einiges einfacher gemacht hat und weil jedes Kind irgendwann ins eigene Zimmer zieht. Man sollte sich da nicht so stressen und dem Kind (mit 9 Monaten) noch soviel Nähe wie möglich geben, ist meine Meinung.


      "Sobald ich oder mein Mann rüber gehen und dem Kleinen die Hand auf den Körper legen schläft er auch schnell wieder ein." Ist doch klasse! :-D

    • Also zu der Aussage:
      "Wir bekamen den Tip von der Schlafberaterin des hiesigen Jugendamtes ihn in seinem Zimmer schlafen zu lassen, feste Bettgehzeiten+ Rithual, Nachts nur zum füttern auf den Arm und für Nachts auf 2er Milch umsteigen. "


      Bei solchen Tipps streuben sich mir die Nackenhaare.. :evil: ehrlich..
      1. sollten Babys im 1. Jahr bei den Eltern im Zimmer schlafen, wegen des Risiko des plötzlichen Kindstodes. Da das eigene Zimmer bei euch keine Besserung gebracht hat, würde ich das Kind wieder wie vorher bei euch schlafen lassen.
      2. 2er Milch ist der letzte Schrott, sowas würde ich meinem Kind nie geben, sie ist voller Stärke, Aromen, Zucker..Dann lieber 1er, am besten aber noch PRE, die kann das ganze 1. Lebensjahr durch gegeben werden! An den 1 und 2er verdienen nur die Hersteller Geld, die PRE ist aber am gesündesten für das Kind. Außerdem hat durchschlafen absolut NICHTS mit Ernährung /Milch zu tun sondern mit der Gehirnentwicklung.
      3. Wieso nur zum Füttern auf dem Arm? Das Kind braucht doch auch Trost und Nähe Nachts. Ich halte davon nichts. Geh einfach nach deinem Bauchgefühl.
      4. Feste Bettgehzeiten gehen nur wenn sie sich auf mit euren Lebensrhythmus und dem des Babys vereinbaren lassen. Das ist allein eure Entscheidung und es kann sein, dass ihr die Uhrzeit immer mal wieder anpassen müsst. Manchmal muss man flexibel sein, zBsp wenn das Baby absolut noch nicht müde genug ist.


      Ritual ist der einzig gute Tipp.

    • Also wir haben es so gemacht:
      -ab dem 4. Monat hat sie mit im Elternbett geschlafen sodass sie immer nachts unsere Nähe hatte (wenn sie Zähne bekam, wollte sie nachts auch dauernuckeln als Beruhigung). Das war für alle am angenehmsten.
      - ich habe mich tagsüber öfters mit ihr zusammenhingelegt ins Elternbett, da schlief sie gut ein und auch länger am Stück
      - ich habe sie viel in der Manduca getragen, sodass sie tagsüber auch viel Nähe bekam und in der Manduca schlafen konnte
      - abends bin ich teils mit ihr ins Bett gegangen um Schlaf nachzuholen
      - Raum abdunkeln wo sie schlief, am besten war stockdunkel


      - nicht mit andren Kindern vergleichen, sondern sein Kind so annehmen wie es ist, jedes ist anders, das Vergleichen bringt einem selber nichts.

      • Ablegen ließ sich
        meine Maus auch nie, das ist ganz normal. Am besten hat sie mit 6 Wochen so geschlafen:


        - auf Mamas Arm beim Stillen
        - auf Papas Arm beim herumtragen, er ihr hat dann auch immer mit dem Finger von der Stirn über die Nase gestrichen, dabei fielen die Äuglein zu
        - auf Bauch auf Papas nackter Brust beim Herzschlag lauschen
        - mit Föngeräusch "weißes Geräusch" (gibt's glaube ich auch Apps dafür)
        - in Babywippe mit Vibration
        - im Elternbett an Mama's Brust


        PS : So kleine Babys haben noch nicht soviel Tiefschlaf, und dieser ist meist erst 30 Minuten nach dem Einschlafen! Daher ist es vollkommen klar, dass sie dann sofort wachwerden, wenn sich etwas ändert, wenn man sie ablegen will.

      • Die Stillzeit ist eine ideale Zeit, Gewicht zu verlieren
        Gabi Eugster, Still- und Laktationsberaterin IBCLC, La Leche Liga Beraterin, Dipl.-Lebensmittelingenieurin und selbst Mutter hat einen spannenden Artikel zu dem Thema in der Zeitschrift "Laktation und Stillen" veröffentlicht. Darin betont sie, dass es sich lohnt, während der Stillzeit das Gewicht vor der Schwangerschaft anzustreben. Sie schreibt



        Die Stillzeit ist eine ideale Zeit, Gewicht zu verlieren. Häufig fällt es in der Stillzeit leichter als zu anderen Zeitpunkten, weil einerseits beim Stillen große Mengen an Zusatzenergie von der Mutter gebraucht werden, und der Körper andererseits ein gewisses Bestreben hat, zum Gewicht vor der Schwangerschaft zurückzukehren. Diät halten ist gesundheitlich für eine nicht untergewichtige Mutter und ihr Baby völlig unproblematisch, wenn der Gewichtsverlust monatlich rund zwei Kilogramm beträgt und das Kind ad libitum gestillt wird. Dass eine stillende Mutter bei ihrer Ernährung ein besonderes Augenmerk auf nährstoffdichte Lebensmittel legt, ist nicht nur aus dem Aspekt des Gewichtsverlustes wichtig. Welche Diät eine Mutter wählt, ist weitgehend individuell

      • Klingt nach 24-Stunden -Baby.
        Manche Babys sind extrem neugierig und saugen alle neuen Eindrücke und Reize auf wie ein Schwamm. Nur irgendwann wird es dann zuviel und das Baby ist überreizt und kommt dadurch schlechter in den Schlaf. Das ist einfach Typsache. Meine Tochter ist auch so. Sie wollte immer rumgucken, nix verpassen, war immer neugierig und aufgeweckt.


        Da kann man halt nur gucken, dass es nicht zuviel wird, und versuchen das Babys rechtzeitig in den Schlaf zu bringen. Tragetuch ist doch super und in Ordnung!
        Abdunkeln hat bei uns auch geholfen, und vor allem Bewegung (Tragen, auf Pezziball hopsen, Vibration der Babywippe).
        Ansonsten einfach zuviel Action meiden, wie Besuch, Ausflüge etc. Man muss bedenken, was wir schon kennen, nehmen wir nicht mehr wahr, dafür aber unser Baby, für unser Baby sind ja alle Farben, Gerüche etc. komplett neu und unbekannt.


        Versuchen den Tagesablauf zu strukturieren und viele , viele Rituale einführen, das heißt Handlungen immer mit gleichem Ablauf, das gibt den Babys Sicherheit.

      • Mit Druck
        erreicht man glaube ich gerade das Gegenteil. Ich bin meiner Tochter auch hinterhergerannt, weil ich der Meinung war sie trinkt zu wenig. Aber das hat überhaupt nix gebracht, sie hat es dann erst recht verweigert. Was geholfen hat war :


        Erstens eine lockere Einstellung, das heißt die Trinktasse neben sie stellen, kurz sagen: Da ist dein Trinkbecher. und sie dann damit in Ruhe lassen und sie nicht weiter beachten.


        Zweitens: selber auch in ihrer Gegenwart trinken, das heißt Vorbild sein


        Zur Not kannst du ja auch öfters Suppe kochen oder wasserhaltige Lebensmittel anbieten, wie Gurke, Tomaten, Melone, etc.

      • Ich weiß jetzt nicht ob dir das hilft,
        aber bei uns hat in solchen Phasen geholfen, dass ich die Kleine in den Arm auf den Schoß genommen habe und stillend leicht in den Schlaf gewippt habe, so konnte sie auch nichtmehr aufstehen und ist schnell eingeschlafen. Sonst hätte es nämlich 1 1/2 bis 2 Stunden gedauert...mit dauerndem Wiederaufstehen wie ein Stehaufmännchen (haben Familienbett) und Rumgeturne. Selbst mich schlafend zu stellen, hat nicht geholfen. Ich habe auch nicht mit ihr gespielt und Licht war auch aus.


        Manchmal war diese Phase ein Schub und manchmal hing das auch mit dem Zahnen und Erkältung zusammen. Generell braucht sie aber auch immer etwas länger zum herunterfahren und abschalten.


        Versuch es ihm auch zu erklären, dass jetzt Schlafenszeit ist. 2 Uhr finde ich schon echt heftig...

      • Du brauchst kein schlechtes
        Gewissen haben, solche Phasen kommen immer mal wieder und es ist vollkommen normal , dass die Babys zum Einschlafen die Nähe der Eltern benötigen, mal mehr mal weniger. Hör immer auf dein Bauchgefühl. Wenn dein Kind es braucht in den Arm genommen zu werden, dann gib ihm das.
        Gerade beim Zahnen wollen die Babys oft dauernuckeln, weil das Stillen den Zahnungsschmerz lindert und sie auch beruhigt. Das ist total normal. Falls du den Verdacht hast, dass die Zähne kommen, dann kannst du ja mal probieren abends Osanit oder Chamomilla Globuli zu geben und gucken ob es besser ist.


        Vor allem ab dem 5. Monat ändert sich das Schlafen und der Rhythmus oft, weil die Kleinen in den nächsten Monaten unglaublich viel lernen, mehr mitbekommen, vor allem die Fortbewegung (robben, krabbeln , laufen). Je mehr sie sich dann fortbewegen desto mehr brauchen sie dann auch Nachts Mamas Nähe. Auch Babys haben Trennungsängste nachts, das heißt sie vermissen Mama und Papa wenn sie nicht da sind. Früher in der Steinzeit konnte nur die Anwesenheit eines Elternteils das Überleben des Babys garantieren.

      • Günstig sind zum Beispiel:
        -Pellkartoffeln mit Quark
        - Kartoffelgratin
        -Bratkartoffeln mit Ei
        - Kartoffeln mit Spiegelei und Spinat
        -Kartoffeln mit gekochtem Ei in Senfsosse
        -Nudeln mit Senfsosse
        -Tomatensuppe aus passierten Tomaten & Gemüsebrühe & Zwiebeln, Kräutern
        - Spinatsuppe
        -Schinkennudeln
        - Nudeltopf mit passierten Tomaten, Gemüsebrühe und Buttergemüse
        - Milchreis
        - Grießbrei mit Zimt/Zucker oder Dosenobst
        - Kaiserschmarrn
        - Pfann/Eierkuchen
        - Omelett
        - Kohlrabi Cordon Bleu



        An Suppen kann man gut 2 Tage essen oder den Rest einfrieren. Brot kann man selber backen. Meine Mutter war alleinerziehend mit 2 Kindern, sie hat sogar den Joghurt selbst gemacht. Bei uns gab es auch viel mit Kartoffeln. Die sind im Netto ab und zu im Angebot (10 kg Sack).Da kann man schon ne ganze Menge mit machen (Kartoffelsuppe etc. ).

      • Keine leeren Wege
        finde ich auch am wichtigsten. :BIEN:


        Ansonsten: ausmisten, ausmisten , ausmisten. Je weniger man hat, desto weniger muss aufgeräumt werden. Wenig Deko.


        Jede Sache muss seinen festen Platz haben.


        Aufräumen tu ich meist mit Wäschekörben, alles was nicht in das jeweilige Zimmer gehört, kommt in den Korb und wird danach an seinen Platz geräumt. So kann man viele Sachen auf einmal transportieren.


        Das Gleiche gilt für die Treppe runter zum Keller. Alles was runter muss wird dort gesammelt.


        Hemden am besten gleich nass auf einen Bügel hängen, dann geht das Bügeln leichter.