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meghan_988382

  • 21. Mai 2017
  • Beitritt 28. Mai 2012
  • 9 Diskussionen
  • 281 Beiträge
  • 2 beste Antworten
  • ayanna_12237630

    Ich kann die Hosen von Elfenwelt (DaWanda) empfehlen, die hat mein Sohn seit zwei Jahren, sind auch super um selbständig aufs WC zu gehen. Sind so Mitwachshosen, die ewig passen, aber nicht so nach Baby Pumphose aussehen. Wir haben welche aus Fein- und Breitcord, gibt viele Stoffe zur Auswahl und der Preis ist ok.

  • Hallo,
    also ich konnte am 3. Tag die Klinik verlassen. Den ersten Tag war es sehr schmerzhaft aufzustehen, dann ging es recht schnell besser. Habe glaube ich 2 oder 3 x täglich 600er Ibuprofen bekommen, eine habe ich am vierten Tag zu Hause noch genommen.

  • .
    Sind gerade auf so dünn gefütterte Übergangsneaker umgestiegen. Winterstiefel habe ich aber auch schon gekauft, letztes Jahr hatte ich da soviel Rennerei und Nerverei mit, weil alles ausverkauft war...

  • ..
    Ich mag die Hausschuhe von Nanga, ganze Familie trägt die :) Mein Sohn hat Modell "Berg" und wir Großen "Gipfel"...

  • MMR?
    Hm, 13 Monate alt - hat er zufällig mit 12 Monaten eventuell die MMR Impfung bekommen? Mein Sohn hatte damals 3-4 Wochen danach die oftmals typische Impfreaktion mit ein paar Tagen Fieber....

  • Nangas
    Wir lieben die Nangas, Modell "Berg"... aus Wolle Latexsohle...weich und flexibel, schadstoffarm, leicht von den Kinder selbst anzuziehen und es gibt viele schöne Farben...
    Wir haben mittlerweile das 5. Paar davon, mein Kleiner liebt sie :)

  • :(
    Ach Mensch, du Arme! Das tut einem richtig leid zu lesen :( Da habt ihr wirklich keinen schönen Start haben können, was das stillen angeht. Scheinen ja echt blöde Hebammen zu sein...
    Vielleicht hatten sie Angst der Kleine sei zu schwach um an der Brust zu saugen, bei so einem Zuckerwert anfangs muss natürlich irgendwie was zugeführt werden...


    Bitte mach dir nicht so Stress! Du trinkst übrigens mehr als ausreichend, das sind ja fast 4 Liter täglich mit dem Radler und der Milch!! Das muss gar nicht sein in den Mengen. Ihr hattet noch keine Chance, dass sich Angebot und Nachfrage einpendeln können. Bei mir kam beim Abpumpen so gut wie nie was raus, trotzdem konnte ich anscheinend genug produzieren, um mein Kind noch über den 2. Geburtstag hinaus mit Muttermilch zu versorgen ;)
    Wenn Du gerne weiterstillen magst, musst du dir den Stress nehmen , ganz dringend ! Klar, Gewicht ist nicht unerheblich, aber es muss nicht stetig und in gewissen Größen zugenommen werden! Ich erinnere mich auch oft an Stillstände da, das ist ok wenn das Baby fit ist und genug nasse Windeln produziert...
    Wenn es irgend geht, gönne dir und dem Zwerg mal 2-3 Tage Auszeit, bleibt zusammen im Bett und dann immer wieder anlegen , anlegen , anlegen... und wenns in Stundentakt oder öfter ist. Dein Körper wird sich zu 99% darauf einstellen und genügend fürs Baby produzieren nach kurzer Zeit. Auch der kleine Junge muss vielleicht noch "üben" mit dir... Nehmt euch die Zeit!
    Und La Leche Liga ist ein guter Tipp...


    Alles Gute Euch!

  • ..
    Bist du eigentlich wirklich so blöd oder tust du nur so? Das riecht doch mal echt nach Stänkerfake...

  • Du bist so wenig Mensch
    dass man dich nicht mal mehr Kreatur schimpfen kann. Schäm dich!
    Da bekomme ich das kalte Kotzen

  • Mal so anlässlich Heidenau...
    Wir können nicht wissen, was wen warum antreibt und es steht uns auch nicht zu, darüber zu urteilen.

    • !
      Die kommen doch nur her, um sich hier aushalten zu lassen! Richtig?
      ...
      Du bist 29 Jahre alt und hast eine Frau, zwei Kinder und einen Job. Du kommst über die Runden. Du kannst dir auch mal was leisten, und lebst in einem kleinen Häuschen in der Stadt.
      Plötzlich ändert sich die politische Lage in deinem Land und ein paar Monate später stehen Soldaten vor deinem Haus. Und vor den Häusern der Nachbarn.
      Sie sagen, wenn du nicht für sie kämpfst, erschießen sie dich.
      Dein Nachbar weigert sich.
      Ein Schuss. Das wars.
      Du hörst, wie einer der Soldaten zu deiner Frau sagt, dass sie die Beine breit machen soll.
      Du schaffst es irgendwie, die Soldaten erstmal loszuwerden und denkst die halbe Nacht lang nach.
      Auf einmal hörst du einen Einschlag. Dein Haus hat kein Wohnzimmer mehr.
      Ihr rennt raus und seht, dass die ganze Straße zerstört ist.
      Kein Stein steht mehr auf dem anderen.
      Du bringst deine Familie zurück ins Haus und rennst an die Stelle, an der das Haus deiner Eltern stand.
      Es ist nicht mehr da. Deine Eltern auch nicht.
      Du siehst dich um und entdeckst einen Arm mit dem Ring deiner Mutter am Finger. Der Rest deiner Eltern ist nichtmal mehr auffindbar.
      Aber die Asylanten haben so viel Luxuszeug! Smartphones, Markenklamotten undso! Richtig?
      ...
      Du denkst jetzt nicht mehr nach. Du rast nach Hause und rufst, deine Frau soll die Kinder anziehen. Du schnappst dir eine kleine Tasche, denn mehr könnt ihr auf die Dauer nicht tragen, und packst das Nötigste. Nur je 2 Kleidungsstücke pro Kopf passen in die Tasche.
      Was nimmst du mit???
      Du wirst deine Heimat vermutlich nie wiedersehen.
      Deine Familie nicht, deine Nachbarn nicht, deine Arbeitskollegen ...
      Aber wie sollst du in Kontakt bleiben?
      ...
      Hektisch wirfst du also dein Smartphone und das Ladekabel in die Tasche.
      Dazu von jedem ein paar Klamotten, etwas Brot und das Lieblingskuscheltier deiner kleinen Tochter.
      Die können sich die Flucht doch locker leisten. Dann sind die auch nicht arm!
      ...
      Für den Notfall, denn man hat es kommen sehen, hast du all dein Geld bereits zusammengekratzt.
      Durch deinen recht gut bezahlten Job hast du etwas auf der Seite gehabt.
      Pro Kopf kostet der nette Schlepper von nebenan schlappe 5000 Euro.
      Du hast 15.000. Wenn du Glück hast, können alle mit. Wenn nicht, musst du dich von deiner Frau trennen.
      Du liebst sie und betest, dass sie euch alle mitnehmen.
      Spätestens jetzt bist du vollkommen blank und hast nichts mehr. Nur deine Familie und die Tasche.
      Die Flucht bis zur Landesgrenze dauert zu Fuß zwei Wochen.
      Du hast Hunger und seit einer Woche kaum etwas gegessen. Du bist schwach, genau wie deine Frau. Aber Hauptsache die Kinder haben genug.
      Sie weinen die ganzen 2 Wochen über.
      Die Hälfte der Zeit musst du deine kleinste Tochter tragen. Sie ist erst 21 Monate alt.
      Nach weiteren 2 Wochen seid ihr am Meer.
      Ihr werdet mitten in der Nacht mit hunderten anderer Flüchtlinge auf ein Schiff geladen.
      Du hast Glück. Deine ganze Familie darf mit.
      Das Schiff ist so voll, dass es zu kentern droht. Du betest, dass ihr nicht ertrinkt.
      Die Leute um dich herum weinen, schreien.
      Ein paar kleinere Kinder sind verdurstet.
      Die Schlepper werfen sie über Bord.
      Deine Frau sitzt teilnahmslos in einer Ecke. Sie hat seit 2 Tagen nichts getrunken.
      Als die Küste in Sicht ist, werdet ihr auf Beiboote verteilt.
      Deine Frau und deine Kleinste auf eins, und du und die Große auf das daneben.
      Ihr werdet ermahnt, die Klappe zu halten, damit euch niemand kommen hört.
      Deine Große versteht das.
      Deine kleine im Nebenboot nicht. Sie hört nicht auf zu weinen.
      Die anderen Flüchtlinge werden nervös. Sie halten deine Frau an, das Kind ruhig zu stellen.
      Sie schafft es nicht.
      Einer der Männer packt deine Tochter, entreißt sie deiner Frau, und wirft sie über Bord.
      Du springst hinterher, aber du findest sie nicht mehr.
      Nie mehr.
      In 3 Monaten wäre sie 2 Jahre alt geworden.
      Das reicht euch noch nicht?! Die habens hier immernoch zu gut und kriegen alles in den Arsch geschoben?
      ...
      Wie du, deine Frau und deine große Tochter es in das Land, das euch aufnimmt, geschafft haben, weißt du nicht mehr.
      Alles ist wie in Watte gepackt. Deine Frau hat seit dem Tod eurer Tochter nicht mehr gesprochen.
      Deine Große hat seitdem das Kuscheltier der kleinen auf dem Arm und ist völlig apathisch.
      Du musst durchhalten. Ihr seid gleich an der Notunterkunft angekommen.
      Es ist 22 Uhr. Ein Mann, dessen Sprache du nicht sprichst, führt euch in eine Halle mit Feldbetten.
      Dicht an dicht stehen sie. 500 Stück.
      In der Halle ist es stickig und laut.
      Du versuchst dich zu orientieren. Zu verstehen, was die Menschen dort von dir verlangen.
      Aber eigentlich kannst du kaum noch stehen. Eigentlich wünscht du dir fast, sie hätten dich erschossen.
      Stattdessen packst du deine Habseligkeiten aus:
      Je zwei Teile für jeden, und dein Smartphone.
      Dann verbringt ihr die erste Nacht in einem sicheren Land.
      Am nächsten Morgen wird Kleidung an euch verteilt.
      Auch Markenklamotten sind unter den Spenden. Und ein Spielzeug für deine Tochter.
      Du bekommst 140 Euro. Für den ganzen Monat.
      Die sind doch jetzt hier sicher. Also sollen die sich freuen!
      ...
      Draußen im Hof hältst du in deinen neuen Klamotten dein Smartphone in die Luft und hoffst auf Empfang.
      Du musst wissen, wer aus deiner Stadt noch lebt.
      Dann kommt ein "besorgter Bürger" vorbei und beschimpft dich.
      Du weißt nicht, wieso. Du verstehst was von "Zurück in dein Land!"
      Bruchstücke von "Smartphone" und "alles in den Arsch gesteckt' bekommst du noch mit.
      Irgendwer konnte es übersetzen.
      ...
      Und jetzt sag mir, wie du dich fühlst und was du besitzt.
      ...
      Die Antwort auf beide Fragen ist:" NICHTS!"Die kommen doch nur her, um sich hier aushalten zu lassen! Richtig?
      ...
      Du bist 29 Jahre alt und hast eine Frau, zwei Kinder und einen Job. Du kommst über die Runden. Du kannst dir auch mal was leisten, und lebst in einem kleinen Häuschen in der Stadt.
      Plötzlich ändert sich die politische Lage in deinem Land und ein paar Monate später stehen Soldaten vor deinem Haus. Und vor den Häusern der Nachbarn.
      Sie sagen, wenn du nicht für sie kämpfst, erschießen sie dich.
      Dein Nachbar weigert sich.
      Ein Schuss. Das wars.
      Du hörst, wie einer der Soldaten zu deiner Frau sagt, dass sie die Beine breit machen soll.
      Du schaffst es irgendwie, die Soldaten erstmal loszuwerden und denkst die halbe Nacht lang nach.
      Auf einmal hörst du einen Einschlag. Dein Haus hat kein Wohnzimmer mehr.
      Ihr rennt raus und seht, dass die ganze Straße zerstört ist.
      Kein Stein steht mehr auf dem anderen.
      Du bringst deine Familie zurück ins Haus und rennst an die Stelle, an der das Haus deiner Eltern stand.
      Es ist nicht mehr da. Deine Eltern auch nicht.
      Du siehst dich um und entdeckst einen Arm mit dem Ring deiner Mutter am Finger. Der Rest deiner Eltern ist nichtmal mehr auffindbar.
      Aber die Asylanten haben so viel Luxuszeug! Smartphones, Markenklamotten undso! Richtig?
      ...
      Du denkst jetzt nicht mehr nach. Du rast nach Hause und rufst, deine Frau soll die Kinder anziehen. Du schnappst dir eine kleine Tasche, denn mehr könnt ihr auf die Dauer nicht tragen, und packst das Nötigste. Nur je 2 Kleidungsstücke pro Kopf passen in die Tasche.
      Was nimmst du mit???
      Du wirst deine Heimat vermutlich nie wiedersehen.
      Deine Familie nicht, deine Nachbarn nicht, deine Arbeitskollegen ...
      Aber wie sollst du in Kontakt bleiben?
      ...
      Hektisch wirfst du also dein Smartphone und das Ladekabel in die Tasche.
      Dazu von jedem ein paar Klamotten, etwas Brot und das Lieblingskuscheltier deiner kleinen Tochter.
      Die können sich die Flucht doch locker leisten. Dann sind die auch nicht arm!
      ...
      Für den Notfall, denn man hat es kommen sehen, hast du all dein Geld bereits zusammengekratzt.
      Durch deinen recht gut bezahlten Job hast du etwas auf der Seite gehabt.
      Pro Kopf kostet der nette Schlepper von nebenan schlappe 5000 Euro.
      Du hast 15.000. Wenn du Glück hast, können alle mit. Wenn nicht, musst du dich von deiner Frau trennen.
      Du liebst sie und betest, dass sie euch alle mitnehmen.
      Spätestens jetzt bist du vollkommen blank und hast nichts mehr. Nur deine Familie und die Tasche.
      Die Flucht bis zur Landesgrenze dauert zu Fuß zwei Wochen.
      Du hast Hunger und seit einer Woche kaum etwas gegessen. Du bist schwach, genau wie deine Frau. Aber Hauptsache die Kinder haben genug.
      Sie weinen die ganzen 2 Wochen über.
      Die Hälfte der Zeit musst du deine kleinste Tochter tragen. Sie ist erst 21 Monate alt.
      Nach weiteren 2 Wochen seid ihr am Meer.
      Ihr werdet mitten in der Nacht mit hunderten anderer Flüchtlinge auf ein Schiff geladen.
      Du hast Glück. Deine ganze Familie darf mit.
      Das Schiff ist so voll, dass es zu kentern droht. Du betest, dass ihr nicht ertrinkt.
      Die Leute um dich herum weinen, schreien.
      Ein paar kleinere Kinder sind verdurstet.
      Die Schlepper werfen sie über Bord.
      Deine Frau sitzt teilnahmslos in einer Ecke. Sie hat seit 2 Tagen nichts getrunken.
      Als die Küste in Sicht ist, werdet ihr auf Beiboote verteilt.
      Deine Frau und deine Kleinste auf eins, und du und die Große auf das daneben.
      Ihr werdet ermahnt, die Klappe zu halten, damit euch niemand kommen hört.
      Deine Große versteht das.
      Deine kleine im Nebenboot nicht. Sie hört nicht auf zu weinen.
      Die anderen Flüchtlinge werden nervös. Sie halten deine Frau an, das Kind ruhig zu stellen.
      Sie schafft es nicht.
      Einer der Männer packt deine Tochter, entreißt sie deiner Frau, und wirft sie über Bord.
      Du springst hinterher, aber du findest sie nicht mehr.
      Nie mehr.
      In 3 Monaten wäre sie 2 Jahre alt geworden.
      Das reicht euch noch nicht?! Die habens hier immernoch zu gut und kriegen alles in den Arsch geschoben?
      ...
      Wie du, deine Frau und deine große Tochter es in das Land, das euch aufnimmt, geschafft haben, weißt du nicht mehr.
      Alles ist wie in Watte gepackt. Deine Frau hat seit dem Tod eurer Tochter nicht mehr gesprochen.
      Deine Große hat seitdem das Kuscheltier der kleinen auf dem Arm und ist völlig apathisch.
      Du musst durchhalten. Ihr seid gleich an der Notunterkunft angekommen.
      Es ist 22 Uhr. Ein Mann, dessen Sprache du nicht sprichst, führt euch in eine Halle mit Feldbetten.
      Dicht an dicht stehen sie. 500 Stück.
      In der Halle ist es stickig und laut.
      Du versuchst dich zu orientieren. Zu verstehen, was die Menschen dort von dir verlangen.
      Aber eigentlich kannst du kaum noch stehen. Eigentlich wünscht du dir fast, sie hätten dich erschossen.
      Stattdessen packst du deine Habseligkeiten aus:
      Je zwei Teile für jeden, und dein Smartphone.
      Dann verbringt ihr die erste Nacht in einem sicheren Land.
      Am nächsten Morgen wird Kleidung an euch verteilt.
      Auch Markenklamotten sind unter den Spenden. Und ein Spielzeug für deine Tochter.
      Du bekommst 140 Euro. Für den ganzen Monat.
      Die sind doch jetzt hier sicher. Also sollen die sich freuen!
      ...
      Draußen im Hof hältst du in deinen neuen Klamotten dein Smartphone in die Luft und hoffst auf Empfang.
      Du musst wissen, wer aus deiner Stadt noch lebt.
      Dann kommt ein "besorgter Bürger" vorbei und beschimpft dich.
      Du weißt nicht, wieso. Du verstehst was von "Zurück in dein Land!"
      Bruchstücke von "Smartphone" und "alles in den Arsch gesteckt' bekommst du noch mit.
      Irgendwer konnte es übersetzen.
      ...
      Und jetzt sag mir, wie du dich fühlst und was du besitzt.
      ...
      Die Antwort auf beide Fragen ist:" NICHTS!"


      Geschrieben von Tina Beckmann

    • cassy_13021794

      .
      Das is aber auch überholt, so sieht es zB auch die Zahnärztekammer Nordrhein anders und empfiehlt Stillen.
      Die Pflege ist wichtig und sonstige Ernährung.

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        Dass das Verhalten dieser Dame unter aller Kanone ist, da braucht man ja nicht drüber zu diskutieren....
        Nun ist es aber passiert und Dein Kumpel steckt da genauso drin und ist für das Kind verantwortlich, ob er will oder nicht. Es gab ja anscheinend schon Warnsignale und für ihn war die Beziehung wie du sagst eh nur so "naja". Also kurzum wohl kaum mehr noch als eine F****beziehung. Da hätte er sich mal besser aktiv an der Verhütung beteiligen sollen und eben Kondome nutzen sollen. Nun muss er sein Päckchen tragen - meine Meinung.

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        Mein Zweieinhalbjähriger wird noch abends zum einschlafen gestillt und gfs nachts wenn er aufwacht (1-2x die Nacht).