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Natürlich kann man auch selbst Hand anlegen und ja, das mach ich auch, aber es ist eben nicht das Gleiche. Besonders am Anfang, wenn der Partner jeden Tag ne neue Entdeckung ist, dann so aussetzen zu müssen. So sehr wie ich auch versuche Verständnis zu zeigen, so frustriert es mich dennoch. Komischerweise ist eben auch so, dass wenn sie es mal merkt, dass ich ein bisschen down bin, sie plötzlich ihre Lust entdeckt. Was mein angeknackstes Ego nicht fördert. Man kann sich vorstellen wie leidenschaftlich es dann zur Sache geht.. :-( Sprich: zwei mal im Monat Sex und dann auch noch, sorry, schlechten.
Nicht weil sie es nicht besser kann. Die ersten paar Wochen war noch alles super.
Kkyros_11935329
- 5. Jan 2015
- Beitritt 18. Okt 2014
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- dcclxxvii
Update ;-)
Erstmal ein frohes neues Jahr. :-)
Ich muss mir ganz kurz nochmal den Kummer von der Seele schreiben :-(
Heute Nacht sind wir ca um 3 ins Bett. Hab micu an sie geschmiegt und hatte auch Lust auf mehr. Da ich meist der aktive Part war und sie dann meistens einschlief, dachte ich, dads ich jetzt mal den passiven übernehme. Leider musste ich sie immer wieder ermutigen weiter zu machen (Hals küssen) irgendwann drehte ich mich zu ihr und wollte dann auch ein bisschen loslegen, bis dann der satz "ich schlaf jetzt mal" kam. Übernachtet hab ich dann auf meiner Couch. Abstand um etwas "runter zu fahren" war meiner Meinung nach die beste Lösung für mich in dem Moment. Nach dem Frühstück wollte ich einen neues Versuch starten. Leider bekam ich keine wirkliche Reaktion. Mal n bussi oder kurz übern Arm streicheln.
Da war ich dann schon etwas gefrustet. Haben dann kurz darüber geredet. Laut ihrer Audssage kams nich zum Sex weil ich auf sie Couch bin. Fand ich interessant. Wusste nicht, dass "ich schlaf jetzt mal" die neue Anmache ist.
Ohhh Leute ich bin so gefrustet. Vom meinem Bedürfnis könnte ich jeden Tag Sex haben. Was ich nicht verlange. Das ist auch ok. Aber so selten :-(
Achja, es kam noch der Einwand, dass sie mich doch geküsst hat. Entschuldigung????? Ich streichel mir fast täglich die Finger wund ohne Reaktion und dannsowas? Ich fall vom Glauben ab
Entschuldigt den langen Text.
- knuddelbaer10
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Bisher bin ich nicht weiter darauf eingegangen, aber da du den Unterschied zwischen Mann und Frau sehr verdeutlichst, muss ich wohl sagen, dass ich auch eine Frau bin und wir also eine lesbische Beziehung führen.
Und ja, ich befürchte auch, dass es nicht besser wird. Vielleicht auch nicht weniger, aber dennoch zu wenig für mich. Schon allein weil es am Anfang schon so selten ist. Alle meine Vermutungen verneint sie. Es sei der Stress. Aber irgendwas lässt mich zweifeln. Natürlich steht der bestimmt in Vordergrund. Dafür hab ich Verständnis. Leider ist aber auch die "Qualität" auf der Strecke geblieben. Mir kommt es so vor, Hauptsache ich werde versorgt. Etwas halbherzig alles. Dabei würde ich auch gerne wieder sehen, dass sie auch Spaß hat.
Ich weiß nicht ob man das navollziehen kann. Aber wenn man frisch verliebt ist, 2-3 Wochen Pause hatte und deie "Qualität" auch noch auf der Strecke bleibt, dann macht sich Frust breit. Auch kratzt es am Ego. Ist man nicht mehr so anziehend? Macht man was falsch? Laut ihr sind meine Sorgen nicht berechtigt.
Trennen möchte ich mich aber eigentlich auch nicht. Sie ist mir ja wichtig. Viel mehr überlege ich, wie ich meine Bedürfnisse etwas zurück stellen könnte,aber ich komme einfach zu keiner Lösung :-( Also,
Wir sehen uns schon häufiger als 5 mal im Monat. An den Wochenenden und auch 2-3 mal unter der Woche. Im Urlaub jetzt täglich.
Was ich in meinem Beitrag nicht erwähnt habe ist, dass wenn wir in der besagten Zeit Sex hatten, es mir so vorkam als ob es mir zur Liebe passiert ist.
Ich hab mich dann darauf eingestellt, dass es dann eher am Wochenende dazu kommt. War das nicht der Fall, war ich enttäuscht, was sie dann merkte und dann doch die Initiative ergriff. Ich gehe davon aus, hätte sie es nicht gemerkt, wäre nichts passiert und wir hätten vielleicht nicht bis zu 2 Mal Sex sondern nur einmal. Sie sagt aber, dass sie auch wollte, was ich leidee nicht glauben kann. Der Sex ist zwar schön, stellt mich aber nicht "zufrieden", weil ich natürlich auch möchte dass auch sie Lust hat. Und nicht, weil ich will, sondern wirklich SIE. Freiwillig und ohne Pflichtgefühl. Langsam beginnt es am Ego zu kratzen.- jirair_12172292
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Eine Trennung würde für mich nur in Frage kommen, wenn die Häufigkeit zur Normalität werden sollte und kein Interesse bestehen sollte, nach einer Lösung zu suchen auch wenn es bei dieser "Problematik" besonders schwer sein wird. .
Werde versuchen mit ihr zu reden, wie sie wieder mehr Lust empfinden könnte. Hoffe es gibt da eine Möglichkeit. Danke.Stimmt..
.. das kann sein. Hatte es so aufgefasst, dass falls ich evtl nicht oft wollen würde, das okay wäre, aber sie dennoch lust hätte. Entweder hab ichs falsch verstanden oder wollte es so verstehen, da wir zu der Zeit in der Hinsicht auf einer Wellenlänge waren.Hallo,
ich komme mal direkt zu meinem Problem.
Meine Freundin und ich sind seit ca. 3-4 Monaten zusammen. Bisher läuft es gut. Hier und da ein paar Meinungsverschiedenheiten, die ja ganz normal sind.
Nur ist da die Sache mit dem Sex bzw. mit der Häufigkeit.
Die ersten Wochen lief es so, wie man sich das vorstellt bei frisch Verliebten. Dann begann allerdings der Stress bei ihr auf der Arbeit und die Häufigkeit des Sex litt darunter. Da ich anfangs den Fehler machte von mir auf andere zu schließen, erkannte ich die Ursache nicht sofort. Stress auf Arbeit ist für mich kein Lustkiller.
Den beruflichen Druck hat sie nun seit ca Ende Oktober. Seitdem schlafen wir ca. 1-2 im Monat miteinander. Was ihr aufgrund der Situation nichts ausmacht, bei mir aber Frust aufkommen lässt. Natürlich will ich sie nicht unter Druck setzen. Ich zeige Verständnis bzw versuche ich es, da ich es einfach nicht schaffe mit ihr nur zu kuscheln. Meine Hände gehen auf Wanderschaft. Mit teils schlechtem Gewissen aber auch mit der Hoffnung, dass sie vielleicht doch will. Leider schläft sie meist dabei ein und ich versuche voller Frust dann auch einzuschlafen. Seit einer Woche hat sie Urlaub. Sex hatten wir bisher einmal. Gestern bekam ich "heiße" Andeutungen auf den Abend, auf die ich mich dann natürlich freute. Als ich dann die Initiative ergriff, war ich wohl zu zärtlich, weil ich dann nur noch leises Schnarchen gehört habe.
Sie bedeutet mir viel und auch wenn ich versuche meine Bedürfnisse zurück zu stellen fällt es mir doch sehr schwer. Sauer bin ich auf sie nicht. Wer keine Lust hat hat eben keine Lust. Nur die Situation an sich frustriert mich etwas. Manchmal habe ich auch Angst, dass dsie mich vllt nicht mehr so toll findet, wie am Anfang. Dem ist aber nicht so, sagt sie.
Vermute leider, dass es bei ihr normal ist, da sie mir damals schon erzählte, Sex sei ihr nicht so wichtig.
Wollte mir das von der Seele schreiben und einfach euch nach Erfahrungen und Meinungen fragen.
Vielen Dank schon mal :-)
- menes_12948186
Anscheinend
Mach ich den Fehler von mir auf andere zu schließen. Ich finde es nur schade, dass es direkt am Anfang der Beziehung ist, wenn alles noch so aufregend ist und man das dann nicht ausleben kann. Als würden wir die Zeit der Anfangseuphorie einfach überspringen. Aber ich denke auch, dass mehr Verständnis angebracht wäre. Es fällt mir leider etwas schwer. Auch auf die Gefahr hin ein Ego zu sein, aber ist nunmal so. Deswegen hab ich sie jetzt auch nicht weniger gern. Unglücklich ausgedrückt
War so gemeint, dass die Pausen dann eben doppelt so lang sind bei zwei frauen ;-)Kann ich ;)
Und damit meinte ich genau die tage ;) natürlich kann die eine dann bei der anderen, aber da ihr Bedürfnis (zur zeit?) Eh nicht ausgeprägt ist pausieren wir da..
Ich kann einfach nicht abschätzen wieviel Verständnis angemessen bin. Ob ich vielleicht zu egoistisch denke. Für mich war stress oder sorgen noch nie ein Hindernis. Aber ich hab mich schon damit zufrieden gestellt, dass wohl eher am Wochenende dann was geht, wenn sie dann aber Samstagabend einschläft und keine Reaktion auf meine Berührungen zeigt, dann sitzt der Frust schon tief. Dass der Sex am darauffolgenden Abend für mich wie ein Gefallen wirkt, dementiert sie dann aber, was ich ihr aber leider nicht glauben kann.
Mich wurmt das Thema schon sehr. Sie ist mir sehr wichtig, aber auf Dauer würde mich das unglücklich machen.Hi ihr :)
Bin seit paar Monaten mit meiner Freundin zusammen und bisher läufts auch gut, außer was das Sex-Thema angeht.
Am Anfang lagen wir noch häufig knutschend auf der Couch oder im Bett und oft folgte danach der Sex.
In letzter Zeit bleibt dieser aus bzw wird sehr selten. Sie sagt es sei der Stress auf der Arbeit.
Ich streichel und kraul sie wirklich viel und ausgiebig. Es ist oft so ein "Zwischending" ich berühr sie so, dass es zum Einschlafen angenehm ist oder falls sie doch Lust hat auch merkt, dass ich bestimmt nicht Nein sage ;-). Meistens schläft sie ein. Auch am Wochenende. Ich versuche daraut Rücksicht zu nehmen, dass sie Stress hat, aber die Lust ist halt oft wirklich groß, sodass die sich schnell in Frust verwandelt wenn sie Samstagabend dann einschläft. Sie merkt das dann aufh meistens und wir haben dann am darauf folgenden Abend Sex. Er ist wirklicu schön, aber danach fühl ich mich nicht ganz wohl. Auch wenn sie sagt, sie wollte auch, habe ich das Gefühl, dass sie auch hätte darauf verzichten können, aber es mir zur Liebe tat.
Auf der einen Seite fühle ich mich schlecht, weil ich normalerweise mehr Verständnis aufbringen sollte. Auf der anderen Seite aber habe ich eben große Lust. Besonders ist die Beziehung frisch und da fällt man doch gerne mal übereinander her, dachte ich. Ich habe etwas Angst, dass sich das nicht mehr einpendelt, weil mir Sex in der Beziehung schon wichtig ist.
Hinzu kommt dass wir ein lesbisches Paar sind und da gibt es ja sowieso "Zwangspausen".
Wir hatten das letzte Mal Sex am WE. Meiner Erachtens nach wieder mir zur Liebe.
davor 1 Woche Pause und davor 2 Wochen.
1.wollte ich mir das von der Seele schreiben und 2. Nach eurem Erfahrungen fragen. Tipps und Ratschläge.
Vielleicht bin ich auch zu egoistisch und sollte mehr Verständnis aufbringen.
Danke schon mal :-)
Naja
Für mich klang das nicht gespielt. Gestottere usw kann ich leider nicht zitieren. Mag sein dass sie sich paar worte überlegt hat bzw das denke ich auch. Aber ich habe nicht das Gefühl dass es gelogen war.Hallo ihr Lieben!
Bin 22 Jahre und seit ca. 4 Wochen mit meiner Freundin zusammen.
Gestern Abend hat sie mir dann ein Liebesgeständnis gemacht
"Ich liebe dich nicht. Nicht wie ein Paar das schon lange zusammen ist. Aber ich tus.. So wie man jemanden liebt, bei dem man glücklich ist, weil er es ist. Dem man gern beim Schlafen zu sieht und nach einer Umarmung am liebsten nie wieder loslassen würde. Ich liebe dich..jeden Tag ein bisschen mehr."
So ungefähr. Da waren noch ein paar "ähm" dabei aber die hab ich jetzt weggelassen.
Ich fands süß, klang ehrlich. Aber weiß nich genau wie ich das einstufen soll. So ne art Liebeserklärung hatte ich bisher nicht.
was meint ihr?
Und wann habt ihr es zum ersten mal gesagt und wie?
Danke schonmal :)