K
keisha_12478287

  • 12. Juni 2016
  • Beitritt 29. Dez 2013
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  • 1 beste Antwort
  • Hm...
    Wieso genau du das so machst bzw wieso dir das so unangenehm ist in der Öffentlichkeit zu essen oder zu trinken weiß ich nicht aber ein Stück weit kenne ich das Problem.
    Manchmal ist es mir auch unangenehm in der Öffentlichkeit zu essen weil ich dann einfach "angst" habe es könnte etwas irgendwo kleben bleiben was mir peinlich wäre.


    Eigentlich ist so ein Verhalten aber absolut überflüssig.
    Was denkst du denn, wenn du andere Leute im Restaurant siehst?
    Guckst du denen ganz genau beim essen zu und denkst dir "mein Gott sehen die blöd aus beim essen" ?
    Wohl eher nicht und ganz ehrlich?
    Die Menschen um dich herum interessiert das gar nicht wenn du isst.
    Viele nehmen das gar nicht wahr.
    Zu essen bzw zu trinken ist etwas ganz normales und total unspektakuläres.

  • Hm
    Erst einmal möchte ich dir sagen, dass es mir sehr Leid tut, was deinem Kind und dir wiederfahren ist.


    Warum sie nicht versucht haben deinem Kind zu helfen weiß ich nicht aber du solltest trotz deiner mehr als verständlichen Trauer die zuständigen Ärzte nicht dafür kritisieren, dass sie dich sofort in den OP gebracht haben, statt dir dein Kind zu geben, denn auch du warst in einer lebensgefährlichen Situation.
    Wie kritisch es im Endeffekt war kann ich natürlich nicht beurteilen, aber Eiter im Bauch ist immer ein Grund um sehr schnell zu handeln.

  • :(
    Was passiert ist tut mir sehr Leid für dich und wenn ein geliebter Mensch so plötzlich geht, bleiben immer sehr viele Fragen offen und es werden auch immer Dinge bleiben, die man gerne noch erledigt hätte.


    Natürlich weiß man nie genau, was in einer sterbenden Person vor sich geht aber ich denke, dass deine Mutter ganz friedlich eingeschlafen ist und zumindest keine Schmerzen hatte.
    Vielleicht ist das etwas, was zumindest ein kleines Bisschen über deine Trauer hinweg helfen kann.


    Du musst auch nicht traurig darüber sein, dass du ihr vielleicht viel zu selten gesagt hast, dass du sie liebst denn ich bin mir ganz sicher, dass sie das weiß.
    Wenn ein Mensch gestorben ist denkt man sich immer "ach hätte ich doch..." aber so oft ist das gar nicht nötig und man macht es sich nur selbst schwer, mit der Situation umgehen zu können.


    Deine Mutter wird dir niemand ersetzen können und es wird sicherlich auch niemanden mehr geben, zu dem du dieses besondere Verhältnis hast.
    Aber dir bleiben all die schönen Erinnerungen und wenn du den Glauben nicht verlierst, dann werdet ihr euch eines Tages wiedersehen.

  • :neutral:
    Es ist ganz klar, dass es dir weh tut und sehr schwer fällt, gerade weil du weißt, was auf sie zukommen wird.
    Das Einzige was du tun kannst, ist immer da zu sein, wenn sie dich braucht - und eigentlich ist das schon eine ganze Menge, was du für sie tust.


    Da du "vom Fach" bist, wird sie dich sicher auch mal fragen wie es mit ihr weitergehen wird und ich denke als Freundin solltest du da ehrlich mit ihr sein, denn sie vertraut dir.
    Es ist auch nicht schlimm wenn du mal vor ihr / mit ihr weinst, denn sie ist dir wichtig und ich denke das weiß sie auch.


    Das wird eine harte Zeit für euch beide werden, ich wünsche euch viel Kraft.

    • Also
      Ich habe fast die gleiche Situation wie du.
      Ich lebe mit meinem Mann, meinem Sohn und den 3 Tieren bei meinen Eltern mit im Haus und wir haben die beiden obersten Etagen.


      Wir haben das so geregelt, dass wir nur das bezahlen, was wir verbrauchen sprich Strom und Wasser.
      Mein Vater sagte, es würde ihm nicht einfallen, an uns verdienen zu wollen.
      Und das, obwohl sie die Kohle selbst gut brauchen könnten...

      • naomh_12744558

        Naja...
        So ganz nüchtern betrachten kann man die ganze Sache aber auch nicht.
        Mein Mann hat mich mit Kind kennengernt (da war mein Sohn ein Jahr alt) und mein Sohn sieht ihn wie einen Vater und nennt ihn auch so.
        Deshalb erwarte ich schon von ihm, dass er sich auch um "sein" Kind kümmert, immerhin hat er diesen als solchen akzeptiert.


        Eine Putzfrau können wir uns leider nicht leisten, sonst hätte ich schon lange eine.


        Wieso ich eine Vollzeit-Ausbildung mit Schichtdienst machen möchte?!
        Weil es mein Traumberuf ist.


        Und ich habe gar nicht vor mich von ihm zu trennen, ich liebe ihn ja trotzdem.
        Ich würde mir aber eine eigene Wohnung suchen, damit jeder seinen Dreck selbst wegmacht.


        Und kritisieren tue ich ihn nach dem saugen, weil ich es dann genau so gut selbst machen kann.
        Wie soll er wissen, dass es so nicht richtig ist, wenn ich es ihm nicht sage?
        Hat vorher ja auch nie jemand getan...


        Es ist nunmal Fakt, dass er mir hier keine große Hilfe ist, auch nicht wenn er Urlaub hat.
        Zudem macht er mir ja noch mehr Arbeit, da er alles überall liegen lässt, Barthaare im Waschbecken verbleiben nach der Rasur usw.


        Das man sich körperlich an die Wechselschicht nicht gewöhnen kann, weiß ich selbst, da ich bereitsiim Krankenhaus gearbeitet und ebenfalls Schichtdienst hatte.
        Aber auch in dieser Situation brachte er bereits das Argument, seine Arbeit sei anstrengender als meine.


        Eh

      • Hallo zusammen,


        Es ist jetzt 2x vorgekommen, dass ich komische Gestalten gesehen habe...


        Das erste Mal war vor etwa einem Jahr.
        Mein Mann und ich schliefen im Wohnzimmer auf dem Sofa, da unser Schlafzimmer noch nicht fertig war.
        Eines nachts wurde ich wach und sah an der Decke eine Gestalt schweben.
        Es sah aus wie eine Frau in einem Kleid und die ganze Gestalt wirkte hellblau.
        Ich habe mich tierisch erschrocken und bin so dermaßen zusammengezuckt, dass ich erwartet hatte, mein Mann würde wach werden.
        Nachdem ich die Augen vor Schreck geschlossen hatte und wieder öffnete, war die Gestalt nicht mehr da.


        Ich habe nicht geträumt, glaube aber trotzdem irgendwie, dass meine Augen schneller als mein Gehirn waren und ich einfach noch nicht ganz klar war.
        Das war bis jetzt meine Erklärung für den Vorfall.


        Vor etwa zwei Monaten schliefen mein Mann und ich bereits im Schlafzimmer.
        Wir waren beide zur linken Seite gedreht an der sich die Dachschräge befindet.
        Das Bett ist genau bis an die Schräge herangestellt.
        Ich lag hinter meinem Mann, angekuschelt an ihn und als ich aufwachte, kam mir aus der Lücke zwischen Bett und Schräge eine Fratze entgegen.
        Ich habe nichts genaues erkannt, aber irgendwie hat es mich sehr gegruselt und wieder habe ich mich so erschrocken, dass ich zusammen gezuckt bin.
        Ich bin sogar richtig nach hinten gegangen, weil dieses Gesicht auf mich zu kam...


        Beide male wurde ich wach und sah direkt etwas vor mir, es war keine Schlafstarre, da ich mich bewegen und alles tun konnte.
        Ich glaube (bzw. hoffe) einfach fantasiert zu haben, da ich ja gerade erst wach wurde, frage mich aber trotzdem, warum ich dann immer so gruselige Dinge sehe?!
        Warum kommt da nicht mal was schönes?
        Ich habe vorher auch keine Horrorfilme oder so etwas gesehen, bei der Begegnung mit der Fratze war ich vorher noch auf einem Geburtstag und habe nur Cola getrunken...

        • clyde_12075921 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
        • Ich hoffe, dass ich dir helfen kann!
          Was du gesehen hast war keine Einbildung....es war echt! Ich habe auch öfters solche Erscheinungen. Sie sind sehr kurz und man sieht alles auch nicht immer so genau. Versuch einmal nicht die Augen zu schließen vielleicht sind es gute Geister die dich vor etwas warnen wollen. Auf jedenfall vertrau auf dein Gefühl....ist immer hilfreich!
          Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte.

        • apphia_11983389

          Hm
          Die Idee hatte ich auch schon, allerdings würde ich meinen Sohn nicht bei ihm lassen, weil mein Sohn dann sehr traurig wäre.
          Er liebt seinen nicht leiblichen Vater zwar, aber ich habe dann doch noch einen höheren Stellenwert.


          So eine ähnliche Situation gab es hier aber schon, als ich eine Woche wegen einer Blinddarmentzündung im Krankenhaus bleiben musste.
          Mein Mann war mit Arbeit, Haushalt, Kind und zu dem Zeitpunkt nur mit einem Hund dermaßen überfordert, dass ich erstmal aufräumen musste, als ich nach Hause kam.
          Alleine mit allem kommt er also definitiv nicht zu Recht.


          Prinzipiell möchte ich ja auch gar nicht, dass er alles hier macht, er soll mich halt nur unterstützen.


          Aber manchmal denke ich, dass er das noch nicht einmal mit Absicht macht.
          Er hat lange bei seinen Eltern gewohnt und seine Mutter hat ihm auf gut deutsch den Arsch hinterhergetragen.
          Er hat es einfach nicht anders gelernt.


          Wie dem auch sei, Ich habe mir selbst eine kleine Frist gesetzt.
          Sollte sein Verhalten sich nicht ändern wenn ich die Ausbildung begonnen habe, werde ich mit meinem Sohn einen Kurzurlaub auf unbestimmte Zeit nehmen, sodass mein Mann hier alleine sitzt.
          Sollte auch dies nichts bringen, suche ich mir eine eigene Wohnung.


          Danke euch aber erstmal für eure Antwort.


          Und momentan (ich traue mich gar nicht es zu sagen aus Angst, es ist nur eine Phase) gibt er sich wirklich Mühe.


          Ich bete, dass er es lernt, ehrlich.

          • Hallo zusammen,


            Es geht um das Thema Haushalt.


            Kurz zu den Hintergrundinformationen:
            Ich bin verheiratet, hole momentan mein Abitur nach und mein Mann arbeitet im Schichtdienst.
            Wir haben noch einen 6 jährigen Sohn, der nicht sein liebliches Kind ist, zwei Hunde und eine Katze.


            Nun zu meinem Problem:
            Ich führe den Haushalt quasi ganz alleine und finde das ziemlich unfair und frustrierend.
            Was mein Mann hin und wieder macht ist kochen und die Spülmaschine aus- bzw. Einräumen.
            Gelegentlich staubsaugt er auch, dies aber dann so ungründlich, dass ich es nachträglich sowieso nochmal machen muss.
            Oftmals muss ich ihn aber darum bitten oder sagen "mach doch mal"...


            Es ist einfach total frustrierend für mich, wenn ich hier alles ordentlich mache und es Tag für Tag aufs Neue so aussieht.
            Es kommt ja noch hinzu, dass er seine Sachen überall liegen lässt und ich ihm alles hinterherräumen muss.


            Ich habe schon so oft mit ihm gesprochen, im Guten, im Bösen, habe Zettel aufgehängt von wegen "Sachen wegräumen" und sogar einen Putzplan habe ich geschrieben auf dem alle Aufgaben standen und von denen er sich hätte welche aussuchen können.
            Nichts hat etwas gebracht, von ihm kommt ganz selten etwas alleine und wenn, dann macht er es nicht gründlich.


            Natürlich, wenn ich zuhause bin, kann ich auch für den Haushalt sorgen, aber wenn ich selbst einer Beschäftigung (zur Zeit Schule) nachgehe finde ich, dass alle mit anpacken sollten.
            Mein Mann argumentiert dann immer, dass seine Arbeit viel anstrengender sei, als meine Schule.
            Mag sein, aber trotzdem bin ich auch mal geschafft wenn ich nach Hause komme.
            Im übrigen hat er auch nicht mehr getan, als ich noch im Krankenhaus gearbeitet habe.


            Eigentlich verlange ich noch nicht einmal viel von ihm, das meiste mache ich ja schon.
            Ich möchte nur mal nach Hause kommen und es ist gesaugt und die Küche ist aufgeräumt.
            Ist das zu viel verlangt?


            Ich möchte einfach mal, dass er von sich aus den Dreck und die Unordnung sieht und seine Sachen selbstständig wegräumt.


            Ich würde am liebsten mal eine Woche lang gar nichts hier machen aber das kann ich leider nicht, weil hier auch noch ein Kind im Haushalt lebt.
            Ich fange im September eine Ausbildung im Krankenhaus an und spätestens dann brauche ich Unterstützung denn dann muss ich neben den 8 Stunden Arbeit auch noch lernen.
            Mittlerweile bin ich soweit, ihn rauszuwerfen, wenn er mich nicht endlich mal unterstützt und das werde ich mit Beginn der neuen Ausbildung auch tun, wenn er sich nicht ändert.
            Habe ich ihm auch gesagt, beeindruckt hat es ihn aber nicht.


            Mit rauswerfen meine ich übrigens nur getrennte Wohnungen, keine Trennung an sich.
            Dann kann er in seinem Chaos leben und ich muss nur meinen kram machen.


            Es ist leider wirklich so, dass er mir mehr Arbeit macht, als dass er mir hilft.
            Das geht schon 3 Jahre so und so blöd es klingt, ich bin mit den Nerven am Ende.


            Und bitte sagt mir ehrlich ob ihr denkt, dass ich übertreibe, oder ob mein Mann seinen hintern wirklich mal hochkriegen muss.

            • blowmore hat auf diesen Beitrag geantwortet.
            • Hallo zusammen,


              Am 01. Januar 2012 habe ich den Blinddarm entfernt bekommen wobei festgestellt wurde, dass ich an Endometriose leide.
              Im Oktober 2012 habe ich mich dann einer Operation unterzogen um die Herde beseitigen zu lassen wobei dann festgestellt wurde, dass beide Eileiter undurchlässig sind.


              Nun meine Frage.
              Hat sich jemand schon einmal erfolgreich seine Eileiter "freimachen" lassen?
              Geht das überhaupt?
              Mein behandelnder Arzt im Krankenhaus meinte, so etwas würde man nicht mehr machen, da es im Prinzip nichts bringen würde, da sich die Eileiter nach kurzer Zeit sowieso wieder schließen würden oder die "Transporthärrchen" defekt blieben wenn sie es einmal waren.


              Hat jemand Erfahrungen mit so etwas und kann mir eventuell einen Arzt oder eine Praxis empfehlen?
              Ich komme aus dem Kreis Unna, würde aber auch einen längeren Weg auf mich nehmen wenn es sich lohnt.

            • ceres_12078565

              ...
              Ich denke nicht, dass es dich beruhigen wird, aber mit diesem Fluch bist du nicht alleine.
              In meiner Familie sind bis jetzt alle an Krebs gestorben, wenn sie denn schon gestorben sind.
              Beide Omas, beide Opas, eine Tante, Kinder des Bruders eines Opas...


              Wenn ich ehrlich bin warte ich nur drauf, wer die nächste "frohe Botschaft" bekommt und eigentlich bin ich schon davon überzeugt, auch eines Tages an Krebs zu sterben, was ich natürlich trotz allem nicht hoffe.


              Natürlich kann es absoluter Schwachsinn sein wie ich über die Sache denke, aber Fakt ist ja nunmal, dass das Krebsrisiko steigt, wenn Krebs bereits in der Familie liegt.
              Und da es sowohl väterlicher als auch mütterlicherseits sehr stark vorhanden ist, was soll ich da erwarten?!


              Ich hoffe eigentlich nur zwei Dinge.
              Zum einen, dass ich erst Krebs bekomme, wenn mein Sohn alt genug ist um das verarbeiten zu können und zum anderen, dass seine Gene von der Seite seines Vaters kommen, denn die werden alle steinalt.


              Du bist also nicht alleine mit deiner Problematik, trotz allem möchte ich dir sagen, dass es mir sehr leid für dich tut.
              Ich wünsche dir für deine Familie und dich alles Gute.

            • :roll:
              Ich habe genau das selbe Problem wie du, allerdings ist es bei mir etwas anders.
              Und zwar gehe ich total kaputt ins Bett, kann aber nicht einschlafen, weil ich mir über jeden Scheiß Gedanken mache.
              Es sind keine ernsten, wichtigen Dinge sondern wirklich nur unwichtiger, nebensächlicher Kram.
              Das nervt mich total, weil ich auch nicht aufhören kann.
              Ich versuche mich dann meist auf eine Sache zu konzentrieren und da kommt es auch schonmal vor, dass ich einfach anfange, Schäfchen zu zählen :P


              Wieso man sowas hat, keine Ahnung...
              Aber es nervt :D

            • ermete_12372505

              :BIEN:
              Danke erstmal für deine Antwort.
              Das mit dem "Ding" gemeinsam vernichten klappt leider nicht, da es selbstverständlich nur da ist, wenn ich es nicht bin :P


              Aber mittlerweile nimmt mein Sohn seinen mp3 Player mit ins Bett und nun ist es eigentlich wieder in Ordnung.
              Naja, wir haben ihm zudem verboten, seine Computerspiele zu spielen wenn er immer solche Angst hat und haben ihm erklärt, dass es eben auch von solchen Spielen kommen kann.
              Komischerweise ist wirklich Ruhe jetzt.


              Mag sein, dass ihm der eine oder andere Schatten komisch vorkommt und er zum Teil ein recht mulmiges Gefühl hat, aber ich bin fest davon überzeugt, dass es tatsächlich mehr Show als Angst war.
              Jetzt ist jedenfalls wieder Ruhe eingekehrt und ich bin mehr als nur dankbar dafür.

            • Also...
              Wenn ich mir irgendwelche Fakeprodukte kaufen würde dann sicher nicht, weil ich Komplexe habe sondern einfach aus dem Grund, weil mir das Original zu teuer ist, aber trotzdem gefällt.


              Mir ist bei der Klamottenwahl ziemlich egal welche Marke draufsteht, ich habe von kik Shirts für 2 Euro bis Converse für 170 Euro alles hier.
              Ich trage, was mir gefällt und nicht das, was nach teuer aussieht.

            • :)
              Ich habe mir deine beiden Texte genau durchgelesen und habe da eine Vermutung.


              Meiner Meinung nach hast du bis jetzt noch keinen Menschen gefunden, der auch wirklich zu dir passt.
              Zudem denke ich, dass du Angst davor hast eine Bindung einzugehen, egal ob freundschaftlich oder auf Beziehungsebene, da dein Freund dich als Du 10 warst sehr verletzt haben muss.


              Dadurch, dass du so intelligent bist, ergibt sich das Problem, dass dich Dinge interessieren, für die "normale" Menschen kein Verständnis haben.
              Der durchschnittliche Mensch deines Alters in unserer Gesellschaft begnügt sich mit Parties, saufen und Scheisse machen, dir dagegen ist es verständlicherweise zu blöd.
              Es sind Dinge, die einfach nur Spaß bringen und keinen wirklich Sinn dahinter verbergen.
              Die Dinge die dich interessieren, werden für die meisten dieser Leute einfach nur totlangweilig und zudem wissenstechnisch "zu hoch" sein.


              Ich denke, du brauchst einen Menschen an deiner Seite, der sein Leben etwas niveauvoller gestaltet und die Welt nicht nur als Spaßplanet ansieht und Dinge hinterfragt.


              Deine Maske benutzt du, um überhaupt mit irgendjemandem in Kontakt treten zu können, denn wer sehr schlau ist, ist oftmals sehr unbeliebt.
              Streber und Klugscheisser sind in unserer Gesellschaft ungern gesehen.
              Vermutlich deshalb, weil die meisten Leute nicht mithalten können - vielleicht ist es auch nur der Neid.


              Sei lieber so, wie du wirklich bist und nicht so, wie du dich am besten in diese verkorkste Gesellschaft eingliedern kannst.
              Natürlich wird das den wenigsten gefallen wenn du bist wie du bist, aber die Leute denen es gefällt, die meinen es ehrlich mit dir.
              Natürlich kann man auch dort enttäuscht werden, aber das sind die Leute, an die du dich halten solltest.
              Die breite Masse ist eben nicht deins, da du ihnen auf gut deutsch zu schlau bist und sie dir zu doof.

            • :BIEN:
              Wow, bin etwas überrascht über diese Antworten, ich hatte mich seelisch schon darauf eingestellt, geächtet zu werden :D


              Mein Schwager ist absolut gegen diese Art der Fütterung, er schwört auf's "Barfen".
              So genau kenne ich mich damit nicht aus, aber bis jetzt habe ich davon auch nur gutes gehört, was sagt ihr denn dazu?
              Füttert man da nicht nur Fleisch?

            • Ich habe jetzt schon mehrfach gehört, dass Hunde nicht als "Bio-Tonne" angesehen werden sollten und man ihren die Reste vom Mittagessen nicht geben sollte...


              Wie seht ihr das?


              Mein Mann und ich geben unseren Hunden so ziemlich alles, was hier an Essen übrig bleibt, es sei denn, es ist zu stark gewürzt.
              Sie fressen Obst, Gemüse, Fleisch, Nudeln... Wirklich ALLES, was nicht zu stark gewürzt ist und sowohl mein Mann als auch ich werden es auch nicht ändern.
              Sollte mal nicht so viel Essen übrig bleiben, bekommen sie natürlich normales Hundefutter, aber hauptsächlich sind es schon Reste die sie fressen...


              Tja und allen Gegenargumente zum Trotze... Unsere Hunde sind topfit, super agil, haben wunderschönes, glänzendes Fell, stinken nicht, sind kerngesund, nicht übergewichtig und werden bei jedem Tierarztbesuch in den höchsten Tönen gelobt...


              Wie sind eure Erfahrungen?!

            • :roule:
              Dein Vater hat definitiv Schuld an der Situation.
              Du hast Recht, dein Hund versteht die einzelnen Worte nicht von wegen "wir gehen ja gleich raus", also er kennt die Bedeutung nicht, aber er weiß sehr wohl, "wenn mein Herrchen das und das sagt, bedeutet es, dass es gleich raus geht".


              Bei unseren Hunden ist es nicht anders, wenn ich sage "ich gehe eben mit den Hunden in den Weg", drehen diese direkt am Rad.
              Und dabei ist es egal, ob ich es direkt zu einem Hund sage oder ob ich es im Vorbei gehen zu meinem Mann sage.
              Sollte ich es dann doch nicht zeitnah schaffen, weil gerade irgendetwas dazwischen gekommen ist, sind meine Hunde natürlich trotzdem hibbelig.
              Ich schicke sie dann auf die Decke und dann ist auch Ruhe.


              Du machst das schon richtig, bloß nicht drauf eingehen, wenn der Hund etwas will, denn du bestimmst, was bei dir zuhause wann passiert.
              Und wenn der Hund meint fiepen zu müssen, muss dein Vater mal konsequent sein und dem Hund sagen, dass er ruhig sein soll.
              Bestimmend, nicht schreiend.


              Und vor allem, er sollte es nach Möglichkeit vermeiden, den Hund unnötig "heiß" zu machen.
              Ist ja irgendwo auch blöd für ihn.

            • Ich habe keine Ahnung, was auf einmal mit meinem Sohn los ist.
              Er ist jetzt 5 Jahre alt und wird im Januar bereits 6.
              Seit etwa 3 Wochen macht er riesen Theater beim ins Bett gehen und ich habe keine Ahnung, wieso das so ist.


              Angefangen hatte es damit, dass er sagte, er habe Angst, weil er etwas in seinem Zimmer gesehen hat, was ich ihm auch glaube.
              Aber nun scheint es so, als hätte er gemerkt, dass es da "gezogen" hat und seitdem dreht er jeden Abend richtig auf.
              Es ist auch keine Angst die er hat, es ist die pure Wut darüber, dass er seinen Willen nicht bekommt.
              Er möchte, dass ein Erwachsener oben bei ihm bleibt und wenn dies nicht der Fall ist, weint er und schreit die ganze Hütte zusammen.
              Ich möchte aber nochmals erwähnen, dass es keine Angst ist die er hat, sondern wirklich Wut.


              Ich habe keine Ahnung, wieso das auf einmal kommt und wie ich das in den Griff bekomme.
              Ich habe es wirklich im Guten versucht und ihm alles ruhig erklärt, ich habe es mit meckern versucht und selbst wenn ich ihm mit irgendwelchen Verboten drohe (z.B. kein Fernsehen), interessiert ihn das absolut nicht.
              Er schreit einfach weiter und weiter und weiter...


              Ich habe den Verdacht, dass es einfach Reizüberflutung sein könnte, da er in der letzten Zeit viel zu viel Fern gesehen und an irgendwelchen Konsolen gespielt hat.
              Nach seinen anfänglichen Ängsten habe ich es schon drastisch reduziert, aber besser geworden ist es nicht.
              Ich möchte aber auch erwähnen, dass er davor auch nicht von morgens bis abends vor der Glotze hing, nicht das da ein falscher Eindruck entsteht.
              Zudem bekommt er immer sehr viele Kleinigkeiten von allen Seiten gekauft.


              Vielleicht könnte es daran liegen, dass mein Sohn ein Trennungskind ist!?
              Sein Vater und ich haben uns allerdings schon getrennt, als er 1 Jahr alt war.
              Mein neuer Partner ist aber wie ein Vater für meinen Sohn und auch mein Sohn sieht ihn als Vater an.
              Die beiden haben also eine sehr gute Beziehung zueinander.
              Könnten es vielleicht trotzdem "Spätfolgen" sein?!
              Oder ist vielleicht die Tatsache, dass er quasi von 3 Parteien erzogen wird, ein Problem?!
              Er lebt bei meinem Mann und mir, alle 2 Wochen holt sein leiblicher Vater ihn ab (und kriegt auf gut Deutsch leider wirklich alles in den Arsch gesteckt) und vom ersten bis zum zweiten Lebensjahr war er aufgrund der Arbeit sehr viel bei den Großeltern, die mit uns in einem Haus leben.
              Er ist dadurch, dass unsere Familie so groß ist und er quasi 2 Väter hat sehr verwöhnt, da er überall ständig etwas bekommt und bei seinem leiblichen Vater alle 2 Wochen wie gesagt jeden Willen bekommt.
              Wir haben uns da schon deutlich eingeschränkt in allem und von uns gibt es zwischendurch nichts mehr, aber leider hält der andere Papa sich nicht daran.


              Mein Mann hat ihm gerade unseren Hund neben das Bett gelegt und nun hat er sich scheinbar beruhigt.
              Ich habe keine Ahnung ob er jetzt einfach nur müde ist oder "seinen Willen" bekommen hat?!


              Ich kann mir wie schon erwähnt nicht vorstellen, dass er wirklich so große Angst hat, denn wenn er so schreit, klingt es nicht so als hätte er Angst, er ist dann wie schon gesagt sehr bockig und schimpft viel, weil keiner hoch kommt.
              Er sagt dann er kommt runter und stampft dann auch wirklich die Treppen runter.
              Wenn das mit dem "ich habe Angst" nicht "zieht", kommen auch ganz viele andere Sachen wie zum Beispiel "Mama ich muss dir noch was sagen" oder ähnliches.


              Ich bin wirklich am verzweifeln, ich habe keine Ahnung was wir noch tun sollen.


              Hat jemand einen Rat?!