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jordyn_12451435

  • 2. Dez 2017
  • Beitritt 16. März 2011
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  • Hallo Mädels,
    ich wollte mich einmal bei euch nach einer alternativen Verhütungsmethode erkundigen. Bin nun 40 und merke die Pille tut mir nicht mehr gut. Dazu kommt , dass ich stressbedingt etwas zu hohen blutdruck habe und daher gerne anders verhüten würde. Es wäre aber wichtig, dass es wirklich sicher ist. Ich habe drei Kinder und liebe Kinder, aber ich möchte echt keins mehr selbst kriegen. ;-)
    Einmal ist Temperaturmessen schon fehlgeschlagen, vielleicht weil ich einen sehr kurzen Zyklus habe.
    Also helft mir bitte, denn ich habe vieles schon durch. Spirale stelle ich mir schwierig vor, denn ich habe ein Myom.
    Danke euch allen!

  • Hallo Leute!
    Bin total fertig: Ich hatte am Wochenende eine Fete bei mir zu Hause. Man muss dazu sagen. Ich bin Hobby- Schriftstellerin
    und es ist mein großer Wunsch einmal ein Buch zu veröffentlichen. Ich habe einen alten Computer und um den zu entasten, weil er buchstäblich aus dem letzten Loch pfeift ( ,also er piept),habe ich einige ältere Geschichten,sowie ältere Bilder, Geschichten meiner Tochter, ein Traumtagebuch,Bewerbungsunterl agen u. s.w. auf einer knackneuen externen Festplatte gespeichert.
    Montags nach der Party telefoniere ich wegen einer neuen Stelle und erkläre ich sende eine Mail. Plötzlich finde ich die Festplatte nicht. Ich habe panisch alles links gemacht und nix gefunden. :cry:
    Ich wusste gar nicht wies mir war und mir kam der Verdacht , dass jemand meine Festplatte geklaut hat und dann noch jemand von meinen Bekannten oder Freunden oder schlimmer noch Familie. Es ist auch keiner meiner USB- Sticks auffindbar. Sehr eigenartig!!! Auch wenn ich oft schlampig bin. Aber ich habe nie drei auf einmal verschlampt.
    Nun würde ich gerne Schadensbegrenzung betreiben und so viele der Daten, die vielleicht noch irgendwo in meinem PC
    schlummern retten. Kann mir jemand helfen. Aber nix zuuuu
    Kompliziertes,denn ich habe echt nicht viel Ahnung von Technik. :-/

  • hooda_12167180

    Gut zu wissen!
    Das mit der Milch versuche ich immer. Wohlgemerkt warme Milch mit Honig,weil Josie Flaschenmilch nicht trinkt . Das wirkt leider eher selten. So jedes dritte Mal.
    Ich nehme Josie zu mir und versuche sie bei mir schlafen zu
    lassen oder wiege sie ein bißchen. Wie gesagt manchmel bringt es was , aber meistens :cry:
    Wie gesagt,oft wandere ich aus und da Josie nur redet und nicht weint,halte ich das auch für gut, denn das Problem
    wird scheinbar durch meine Anwesenheit verstärkt.
    Außerdem bin ich mit etwas Schlaf tagsüber entspannt und das halte ich auch für meine anderen Kids für wichtig .
    Allerdings habe ich die nächste Woche eine Vorsorge untersuchung und da will ich dem Arzt noch einmal sagen,
    dass Josies Schlafverhalten zumindest ungewöhnlich ist.
    Wenn er dann immer noch so desinteressiert reagiert,hole ich eine zweite Meinung ein.
    Aber gut zu wissen, dass der Nachtschreck sich auswächst,
    hoffen wir schnell. :super:

  • Schwierig zu sagen!
    Also, es ist für mich sehr schwierig auszumachen, woran das Problem wirklich liegt. Ich kenne weder den Nachtschreck,
    noch Schlafwandeln wirklich.
    Ich versuche das Problem auch von der anderen Seite zu sehen. Es kann auch ein Erziehungsproblem sein, denn Josie will nachts ganz offensichtlich Beschäftigung. Es nutzt dabei auch nichts, wenn ich sie ins eigene Bett hole und kuschele, um sie zu beruhigen. Das akseptiert sie nur ganz schlecht und stößt mich und meinen Mann sogar weg. Ich denke sie will aufstehen und spielen. Man muss dazu sagen, dass meine Tochter einen für dieses Alter sehr ausgeprägten Willen hat und auch tagsüber extrem "trotzt". Manchmal habe ich das Gefühl, sie will auch nachts wissen, wie weit sie gehen kann.
    Aber man muss sagen, sie geht echt sehr weit. So dass ich oft in letzter Zeit das Gefühl habe , dass sie tagsüber müder ist als sonst. Diese nächtlichen Attacken sind mit dem tagsüber trotzen schlimmer geworden. Da ich nun in meinem Bekanntenkreis oft gehört habe,man soll das Sprechen und
    Spielen ignorieren. Ich das aber beim besten Willen nicht kann, weil ich durch einen Umbau bedingt noch im selben Zimmer wie Josie schlafe, gebe ich ihr meistens etwas zu trinken und gucke auch sonst das alles klar ist und wenn sie sich hiernach nicht beruhigt,wandere ich zu meiner größeren Tochter ins Zimmer und schlafe dort weiter. Ist ein bißchen eine komische Maßnahme,aber aus seltsamen Gründen ist Josie dann meistens ruhig. Mein Mann bleibt bei Ihr. Doch der verschläft den Spuk oft. :FOU:
    Ich denke nur, das ist natürlich keine Dauerlösung. Aber es entlastet mich,denn ich fühle mich regelrecht tyrannisiert und so bin ich ausgeruht und kann mich tagsüber gut um sie kümmern.

    • Das macht mir Mut!
      Ich bin froh, dass du das sagst, dann werde ich es lockerer
      nehmen. Ich war besorgt , weil eine Freundin mir von dem sogenannten " Nachtschreck" erzählt hat und das soll
      wohl nicht so ohne sein. Hatte das aber auch bis dato noch nie gehört. In den letzten beiden Nächten war es jedoch besser und ich warte jetzt mal ab. ;-)

    • Hallo! Ich habe ein riesiges Problem. Ich glaube meine
      Tochter 20 Monate hat eine Schlafstörung. Diese äußert sich folgendermaßen: Sie schläft abends nach einem Ritual ca. um 20 Uhr ein. Oftmals wird sie zwischen 0 und 2 Uhr nachts wach und dann beginnt der Sie redet,lacht, erzählt und schreit
      ganz viel und lang. Ich muss dazu sagen sie weint nicht wirklich.Eher wirkt sie aufgedreht und irgendwie dessorintiert.
      Es hört sich jetzt seltsam an, aber sie wirkt wie jemand der eine Aufputschdroge in sich hat. Ich weiß dann schon im Vorhinein, dass sie sich durch nichts beruhigen lässt.
      Normalerweise lässt sie sich durch eine Flasche Tee
      beruhigen oder wenn ich sie zu mir ins Bett hole. Hier schägt sie um sich , wenn man versucht sie durch Festhalten zu beruhigen. Man muss dazu sagen, sie bewegt sich in diesem Zustand wie verrückt und anfangs dachte ich es sei eine gute Idee, sie zu wiegen. Legt man sie einfach ins Bett,kommt sie gar nicht mehr zur Ruhe. Denn auch das habe ich schon versucht, da sie ja nicht wirklich schreit. Das Ganze geht etwa seit Josie ein Jahr alt wurde. Es ist allerdings so, dass sie durchaus Durchschlafen kann. Der Spuk geht bis zu fünf Nächten hintereinander und ist dann plötzlich überstanden. Um nach einpaar geruhsamen Nächten wieder von vorne zu beginnen.Mittlerweile bin ich schon ziemlich fertig, denn wir bauen um und Josie muss noch in unserem Schlafzimmer schlafen. Ich habe versucht mit meinem Kinderarzt zu reden.
      Aber der meinte nur, das passiere schon mal, dass Kleinkinder schlecht schlafen. Ich allerdings habe drei Kinder und finde das Verhalten regelrecht gruselig.Es belastet auch obwohl ich eine geduldige Mutter bin meine Beziehung zu dem Kind, da Josie auch tagsüber ein starker Charakter und fordernd ist. Habt ihr Erfahrung mit diesem ungewöhnlichen Schlafverhalten und könnt mir Tipps geben.
      Ich muss noch erwähnen die Kleine macht 1,5 h Mittagsschlaf,habe es aber schon versucht mit weniger kommt sie nicht aus.

    • Um Gottes Willen nicht aufs Gym!
      Deinen Erzählungen zufolge weiß ich überhaupt nicht, warum du überhaupt noch überlegst! Du weißt doch, dass er auf dem Gym total überfordert sein wird. Man muss Kinder ganzheitlich sehen. Er hat mit dem ADHS ein Handicap, außerdem ist er zu labil durch schlechte Erfahrungen und nicht selbständig genug.Wenn er jemanden braucht, der auf ihn eingeht, dann ist das Gymnasium nicht der richtige Ort. Wenn er jemanden braucht, der ihn stützt und soziale Kontakte fördert, dann ebenso wenig, denn nicht die Kinder stehen dort im Mittelpunkt , sondern die Leistung. Die Einstellung: Wenn ers nicht schafft, hol ich ihn runter ist weit verbreitet und hirnrissig, denn niemand denkt daran, was es mit Heranwachsenden macht, wenn sie es nicht packen und herunter geholt werden, wie wir so schön sagen. Sie erleben extremes Versagen und verlieren alle sozialen Kontakte, die sie sich aufgebaut haben auf einen Schlag. Na dann Prost!!! Gibt es denn keine Gemeinschaftsschule in der Nähe? Was der Kleine braucht ist eindeutig mehr Zeit sich gesund zu entwickeln.

    • Sei vorsichtig mit dem Gymnasium!
      Der IQ ist super , aber nicht alles. Es geht gar nicht so sehr um die Konzentration. Bin Erzieherin und sehe die Kinder anders als Lehrer. Habe meine Tochter mit 12 Einsern auf die Gemeinschaftsschule geschickt und finde es super ( Ist drei Jahre her). Alle Bekannte haben gedacht , ich hätte einen an der Waffel, aber dieses übertriebene Anspruchsdenken geht mir tierisch auf den Keks. Mittlerweile sind viele ihrer Kinder aber schon wieder vom Gymnasium weg. Ich habe selbst nicht den kleinsten IQ und war auf dem Gymnasium kreuzunglücklich.Auf der Gemeinschaftsschule kann man alle Abschlüsse machen, es wird an der Klassengemeinschaft gearbeitet und auf jeden Schüler individuell eingegangen, auch auf die Guten.
      Außerdem kommt auch noch die Pubertät. Da ist es gut , wenn die Kinder auch mal ein wenig Luft haben, um Freunde zu treffen, Sport zu treiben und zu chillen. Ich will, dass meine Kinder glücklich sind. G8 wurde von Leuten gemacht die nicht die geringste Ahnung haben, was Kinder zu glücklichen
      , emotional stabilen, erfolgreichen Individuen werden lässt.

      • Hallo Mädels ! Ich war schon lange nicht mehr im Forum,
        aber nun brauche ich eure Hilfe. Wir Frauen müssen doch zusammen halten :lol:
        Also im Moment ist mir echt gar nicht zum Lachen zu Mute. Mir geht es hundeelend und das nur wegen so einem SCh..Steuerbescheid. Also es kam so. Eigentlich war ich eine ganze Weile halbtags berufstätig , als Erzieherin in einer
        Ganztagsschule. Als sich mein Nachzüglerbaby ankündigte wurde mein Vertrag nicht verlängert. Mein Mann arbeitet in
        einer großen Firma als Produktionshelfer. Da er 2009
        Kurzarbeit hatte ,bin ich einem Steuerhifeverein beigetreten.
        Die haben mich auch in dieser schwierigen Phase unterstützt. Allerdings bin ich die einzige die sich einigermaßen mit den Unterlagen auskennt und weil es mir in meiner Schwangerschaft nicht gut ging, schaffte ich es irgendwie nicht die nötigen Akten zusammen zu suchen
        und ewig viele Leute waren vor mir . Und nachdem ich es dann geschafft hatte, machte das Finanzamt schon mächtig Druck!!!. Irgendwann war schon die Steuererklärung von 2011 fällig . Und als immer noch so viele Leute vor mir waren und das Amt immer mehr Druck machte, sagte ich :" Ach , es wird so schwer nicht sein !Ich mach es selbst!"
        Das war scheinbar saudumm! :cry: Scheinbar habich zwar so weit alles "richtig " gemacht , aber irgendwie hab ich das Gefühl mir hat doch das richtige Hintergrundwissen gefehlt.
        Denn 2 Wochen später hagelte mir eine Nachzahlung ins Haus die sich gewaschen hat: 687 für 2010 und 333 für
        2011.Seitdem bin ich nur noch traurig. :larme: Denn ich weiß garnicht wo ich so viel Geld herzaubern soll. Wir sind mitten im Umbau , weil unser Baby ein Zimmer bekommen soll.
        Ich habe sogar das Angebot eines Verlags abgelehnt, der eine Kaution wollte, denn mein größter Traum ist es mein Buch zu veröffentlichen. Und nun soll ich das Geld diesen Geiern in den Rachen stecken.
        Man muß sich das überlegen: ich habe als Erzieherin nur
        580 rausgekriegt und für die Betreuung meiner 2 größeren Mädchen mit Essen 200 bezahlt. Und nun soll ich nochmal zahlen :???: Das kann doch nicht richtig sein!
        Ich kenne so viele Leute mit Kindern , die leben vom Staat und
        ich muß überall knapsen. Also , ich war schon bei einer
        Steuerberaterin , die gab sich nicht viel Mühe,hat nur kurz drübergeguckt und gesagt : Ist doch alles korrekt . kann man nix machen!"Dann war ich bei einem anderen Hilfeverein , die wollten mich erst beraten wenn ich die 2 Jahresbeiträge-rund 300 bezahle...Das ging nicht , vor allem war die auch sage sieht schlecht aus. Aber nächste Woche habe ich noch einen
        anderen Termin , denn ich will nicht aufgeben. Dafür will ich mich vorbereiten. Denn ich habe so einen Verdacht , als ob mir das Finanzamt die Kinderbetreuungskosten nicht angerechnet hätten. Die hab`ich bei Sonderausgaben bei den Kindern . Irgendwie steht da kein Ton im Kleingedruckten. Also her mit euren Tipps. Was kann ich noch absetzen. Ich habe in dem Zeitraum zum Beispiel eine Brille gekriegt, meien große Tochter war auf einer Englandfahrt.
        Ich bin euch sehr dankbar für eure Hilfe. ;-)

      • Habe super Erfahrung mit Gesamtschule! :roule:
        Du mußt sehen : hochbegabung ist nur ein Teil deines
        Jungen und seiner Entwicklung.Er ist immer noch ein Kind.
        Da spielt auch die Psyche eine große Rolle und auch die soiale Entwicklung. Leider ist bei uns der Schulwechsel
        sehr früh. Viele neigen dazu , die Gesamtschule zu verdammen. Aber dort haben die Kinder viel Zeit sich zu entwickeln und auf das Sozialverhalten und Problemlösungen
        werden zwei Unterrichtsstunden verwendet. Ich bin
        aus dem Saarland . Bei uns gibt es G8. Das finde ich schrecklich.Ich selbst habe eine partielle Hochbegabung kam aber mit dem Druck auf dem Gym und dem teilweidse gnadenlosen Verhalten der Lehrer nicht klar.
        Weil ich dachte , dass das jetzt noch schlimmer sein muß
        ,habe ich sogar die Jüngere von Töchtern mit 12 Einsern auf die Gesamtschule geschickt. Sie ist supersensibel und ich opfere kein Kind an ei System an das ich nichr glaube.


        Das habe ich keine Sekund bereut.

      • Würde auch gerne wissen , wies war!
        Selbst ich als Erzieherin habe schon schlechte Erfahrungen mit dem Amt.Als ich vor Jahren Tagesmutter machen wollte
        kam so eine Tante hat sich mein Haus angeguckt,
        sich aufgeregt, dass der Flur nicht renoviert sei und mein damals 10 Wochen alter Hund eine wilde Bestie. :???:
        Ich fand das so lächerlich ,weil ein paar Häuser weiter
        eine Mutter ihre Pflegesöhne schlug und daswußten die.
        Aber deren Flur war fertig und die hatten kein Haustier.
        Ich hab der Tussi damals die Tür gezeigr! :roule:
        Mach dir nicht zu viele Sorgen.Tatsächlich ist es so,dass
        sehr viel passieren muß,bis einem ein Kind abgenommen wird.In manchen Fällen zu viel! Aber da hat dich jemand ganz schön aufm Kicker und es wäre gur zu wissen wer.

      • Herzlichen Glückwunsch! :lol:
        Ja, so sehe ich das auch . Werde bald einmal anfangen
        mit dem Tuch und Hund zu üben. Bei mir ist es halt so gewesen,dass der KS ziemlich heftig war ,da konnte ich auch nicht gehen.Gott sei Dank habe ich nach der Geburt ein
        paar Kilos weniger als vor der SS. Das ist zwar super :roule:
        aber ich habwohl auch ein paar Muskeln eingebüßt.
        Und in brenzligen Situationen braucht man die.
        Es ist aber auch so , dass mein Mann zum Schluß der SS
        immer mit den Hunden ging und ich bin irgendwie aus der Übung. Ich meine so mental. Vorher bin ich locker mit beiden
        rausgegangen. Doch ich lege halt viel Wert darauf , dass
        auch alles sicher ist . So große Hunde zu halten ist eine
        Verantwortung. Das muß mansich klarmachen.
        Ich habe da schon Sachen erlebt:z. B. ging ich übers Feld
        und werde wie aus dem Nichts von einem freilaufenden Hund angefallen.Und ich habSam am Gürtel und der Schnapper geht nicht auf.
        Im Moment mache ich , wenn mein Mann nicht da ist oft die Variante:Julchen (11) geht mit Baby und ich nehme Sam
        und Amelie (13) Sledge. Das geht gut und ich bin nicht so alleine.
        Leider habe ich im Moment aber andere Sorgen.
        Mein Baby ist so klein und zart. Obwohl das mit dem Stillen super klappt nimmt sie nur schlecht zu. Die Frauen in
        meiner Pekipgruppe ziehen mich auf :TRISTE:
        Sie sagen immer mein Baby würde zu wenig Milch kriegen.
        Und ich solle mal die Flasche geben. Obwohl Josie immer
        lang zufrieden ist , mache ich mir Sorgen.Habe vorhin
        mit meiner Hebamme telefoniert, die hat mich ein bißchen beruhigt.Manchmal frage ich mich warum wir Frauen uns immer gegenseitig sofertig machen. :???:
        Auf jeden Fall alles Gute für euch!

      • Noch vergessen!
        Die Kleine hat 5-6 nasse Windeln am Tag.
        Stuhlgang:mal vier Mal -dann ein Tag nix.

      • Vielen Dank für eure Antworten!
        Also erst mal :"Ja , die beiden Großen waren auch sehr
        dünn. Aber Josie hatte im Krankenhaus nach dem Kaiserschnitt viel Gewicht verloren. Und die beiden Schwestern waren ein wenig dicker,obwohl sie im Pekip
        damals auch die Dünnsten waren. Auch als Kleinkinder
        blieb das noch so und wurde erst in der Schule anders.
        Nun sind sie "normal".
        Ja , ich stille nach Bedarf.Eigentlich lege ich Josie sogar
        etwas öfters an,damit sie mehr bekommt. Denn sie ist
        von sich aus 3 Stunden zufrieden.Und ich versuche sie
        alle 2 Stunden anzulegen.Das Gewicht ist 5 Tage alt.
        Ja, ich merke,ob die Kleine nur nuckelt,dann lasse ich sie
        aber nicht mehr an der Brust. Beim Autofahren und wenn
        sie sehr müde ist bekommt sie einen Schnuller.
        Also,der Zusammenhang zwischen Flasche und Übergewicht
        sehe ich nicht zwingend,also nicht bei jedem Kind.
        Aber es gibt ihn und vieleicht hängt es auch von Art und
        Menge oder Marke ab , ob das Kind zu dick wird.
        Also nächste Woche gehe ich zum Arzt und habe Kontakt mit einer Stillberaterin aufgenommen.
        Die können mir bestimmt helfen.

      • Hallo! Ich habe vor 12 Wochen eine süße Tochter
        gekriegt. Es war ein zeimlich heftiger KS und im
        Krankenhaus habe ich ein bißchen mit Löffel zugefüttert.
        Aber zu Hause liefs echt super mit dem Stillen und das
        tut es eigentlich immer noch.Josie schläft super , man kann sie prima mitnehmen und sie ist fröhlich. Nur jetzt kommts :
        Sie wiegt nur 3,8kg und ist 59cm groß,ist also echt dünn.
        Josie hat bei unserer Entlassung 2,6kg gewogen und war 47cm groß . Den richtigen Vergleich bekam ich erst im Pekip und in der Rückbildung. Jetzt fühle ich mich regelrecht gemoppt. Alle sagen:"Josie ist so dürr" und "Gib ihr mal die Flasche"! Obwohl das schon mein drittes Baby ist und beide Mädchen vorher auch sehr dünn waren verunsichert mich das.
        Eigentlich wollte ich bei Josie noch länger stillen , weil sie so super zufrieden ist. Nun bin ich traurig und habe richtig Angst nächste Woche zum Kinderarzt zu gehen. Vor einem Monat sagte der ,wenn das Baby sich wohlfühlt wäre alles klar.
        Kann er mich zu zufüttern zwingen?
        Ich habe nämlich gute Gründe kein Fläschchen zu geben.
        Ich selbst bekam zu lange das Fläschchen und war als Kind übergewichtig. Dasselbe ist es nun bei meinem Patenkind (10).Sie war als Kleinkind schon übergewichtig und bekam ständig die Flasche.Nun wird sie gemoppt.
        Ich würd emich über Ratschläge freuen.

      • Hallo Janluca!
        Also erstmal muß ich sagen:Eigentlich läuft alles ganz gut.
        Mein Baby Josie ist jetzt fast 12 Wochen alt und ich habe
        den Eindruck ,dass die Hunde sie gut akzeptiert haben. :roule: Mir selbst geht es jetzt nach dem KS auch wieder gut.
        Aber ein bißchen Eifersucht ist bei Sam , der eben auch
        so auf mich fixiert ist,auch dabei. Man merkt , dass er manchmal etwas bedrückt ist, weil ich kaum noch Zeit für ihn habe .
        Außerdem müssen wir mit dem Spaziergang immer warten bis jemand aufs Baby aufpasst. Denn meine Hunde sind beide nicht so toll mit den anderen Rüden und ich hätte Angst , dass mir in so einer Situation der Kinderwagen umkippt. :cry: Ich lasse das jetzt einfach mal auf mich zukommen.
        Bei meinem Problem denke ich oft an frühere Zeiten , als Menschen und Tiere enger zusammenlebten und sich wahrscheinlich wenig Gedanken darum gemacht wurde , wie der Hund mit dem Baby klarkommt. Ich habe beschlossen mir auch nicht zu viele Gedanken zu machen.
        Und wenn die Hunde in dieser Lebensphase zu kurz kommen , werden sie das sicher überleben und vieleicht profitieren unsere Kinder am Schluß am Umgang mit dem Hund . Ich hoffe es!

      • Glück im Unglück!
        Ich denke wie man sich auch entscheidet, es hat alles Vor - und Nachteile.Meine FA hat festgestellt , dass ich eine
        leichTe Blasensenkung habe und dass der KS doch dafür gut gewesen wäre, weil ich dass jetz mit Beckenboden gymnastik in den Griff bekommen kann , aber bei ner Spontangeburt hätte das sicher anders ausgesehen.
        Also war der KS auch für was gut. Und schämen muß sich doch keine -egal wie sie ihr Kind entbindet. Im Gegenteil Geburtsnarben sind doch wie Orden. :-D

      • Bin mir ziemlich sicher , sie zu hassen!
        Meine Mutter trinkt schon lang. Als es mir richtig auffiel war ich 11. Als sie mich mittrinken ließ 12, als ich mir selbst Alkohol besorgte 13! Irgendwie wollte ich endlich mal richtig zusammen mit ihr sein,so wie Töchter mit ihren Müttern. :TRISTE: Meine ganze Jugend und wohl auch restliches Leben(bin 37) hatte ich ein problematisches Verhältnis zum Alkohol.Meine Mutter sagte immer:"Haste Ärger gehabt,trink doch malnen Schnaps!"
        Das einzudämmen habe ich nur geschafft , weil ich nicht so sein will wie sie. Ich habe so viel getan , um nicht zu sein wie sie. Ich hätte die wüste durchschwommen , um nicht so zu sein wie sie. Es ist in meinem Leben meine größte Motivation.
        Meine Mutter ist und war ein Kontrollfreak, der die ganze Familie tyrannisiert, vor allem mich und meinen Vater.
        Alles ging nur nach ihrer Laune. Sie macht zwanghaft Stress
        und einen Spaß daraus Leute anzurufen und runterzuputzen.
        Als sie das mit meiner 12-jährigen Tochter tat,brachen wir den Kontakt ab,nachdem ich meinem Ärger am Telefon
        Luft gemacht hab.
        Eigentlich ist mein Leben seitdem viel besser! ;-)
        Aber mein Vater drückt oft auf die Tränendrüse,weil er die Kinder nicht sieht und weil die Kinder auch nicht zu ihm
        wollen ,weil er ständig wieder mit diesem Thema anfängt.
        Immer bin ich dann verwirrt. Um ehrlich zu sein , habe ich sehr viel Angst vor meiner Mutter. Sie hat mich so oft klein gemacht und wenn ich sie sehe bin ichwieder klein.
        Daher legen nicht nur ich sondern meine ganze Familie
        ein ausgeklügeltes Vermeidungsverhalten an den Tag.
        Wenn meine Kinder in den Ort gehen , fragen sie mich :"Ist die Oma heute im Dorf?"Dann sage ich ja oder nein.
        Wenn ich ja sage , gehen sie ein andermal.
        Nun habe ich seit einem 3/4 Jahr keinen Kontakt und habe von meiner Tante , die regelmäßig Opfer ihrer Attacken wird,
        erfahren, dass das Trinken seit dem Kontaktabbruch
        schlimmer geworden ist , so dass man es schon im Gesicht sieht und die Adern an den Backen aufgeplatzt sind. :cry:
        Jetzt habe ich noch mehr Angst sie zu treffen und fühle mich seltsam schuldig, obwohl ich mir ziemlich sicher bin , sie zu hassen.

      • Mich hat die Angst blind gemacht!
        Natürlich hat mich jeder aufgeklärt ,aber ich wollte es nicht hören.Ich dachte :Bauch auf-Kind raus-Bauch zu -und fertig!
        Ich glaube ,dass viele so denken. Bei manchen gehts gut-bei anderen nicht. :-/ Ist doch auch normal.
        Wenn man vor einer Operation über die Risiken aufgeklärt wird ,-denkt man doch immer gern ,-das kriegen nur die anderen.
        Trotzdem sollte es jede selbst abwägen.Denn Angst ist ein Thema ! Ich weiß auch nicht -warum ich jetzt ,-beim dritten Mal- so dolle Angst hatte , dass ich mich außerstande fühlte normal zu entbinden. Im Nachhinein dachte ich-wie dumm. :roll:
        Aber Männer haben gut reden. Die Geburt ist eben ein unausweichliches Ereignis und irgendwie muss man damit
        umgehen.Da helfen Sprüche wie:"Das Kind muss halt raus wenig!"

      • Würde mich nicht mehr dafür entscheiden!
        Obwohl ich immer noch der Meinung bin , dass jede
        Frau das Recht hat selbst zu entscheiden , würde ich es nun
        6 Wochen nach meinem KS nicht wieder tun. :cry:
        Irgendwie konnte ich mir trotz ausführlicher Info garnicht vorstellen,worauf ich mich einlasse.
        Hätte ich gewußt , dass man sooo viel spürt,hätte ich zumindest eine Spontanentbindung versucht. Außerdem
        war meine kleine mit dem plötzlichen Eintritt in die Welt so überfordert , dass sie Frucht wasser geschluckthat und erst mal 24 h auf Intensiv mußte :cry:
        Das mit dem Eigenanteil finde ich trotzdem Quatsch.
        Ich meine die Gesellschaft braucht Kinder , ob so oder so,-
        da sollten auch die Kosten gedeckt werden.
        Und wie gesagt: bei manchen klappt es ja völlig problemlos.
        Bei mir war nur der Eingriff selbst schlimm,- die Heilung lief super. Ich kann wieder Sport machen und alles. :roule: