Hallo Afrohexe,
gibt es dich noch? Ich hatte vor ca. 3 Jahren Kontakt zu dir. Habe im Moment Probleme und bräuchte vielleicht einen Rat von dir.
Liebe Grüße
Rieke
Hallo Afrohexe,
gibt es dich noch? Ich hatte vor ca. 3 Jahren Kontakt zu dir. Habe im Moment Probleme und bräuchte vielleicht einen Rat von dir.
Liebe Grüße
Rieke
Hallo Benshela,
da hast du Recht, dass die Leute das nicht richtig verstehen können. Ich werde auch oft angesprochen mit den Worten: Wie kann man so ein Kind nur weg geben. Ich antworte dann, glaub bloß nicht, dass die Mutter es sich einfach gemacht hat, da gehört eine Menge zu, so eine Entscheidung zu fällen. Es ist aber auch oft einfach nur gedankenlosigkeit der Leute.
Die Mutter unserer Kleinen war noch keine 18 bei der Geburt und hatte keine Mittel das Kind groß zu ziehen. Der Vater des Kindes hat sie sitzen lassen. Er ging auch noch zur Schule.
Durch deine Entscheidung bist du der Überforderung entgangen (physisch und finanziell). Deiner Kleinen wird es bei ihren Adoptiveltern gut gehen und du hast die Kraft deinen beiden ersten Kindern weiterhin eine gute Mutter zu sein. Hättest du dich anders entschieden, wärst du vielleicht irgendwann wegen Überforderung wirklich zur Rabenmutter geworden. Ich finde es schön, dass du das mit dem Briefe schreiben bereits gemacht hast. Sie werden sicher später mal eine ganz wichtige Rolle spielen.
Wenn du mal wieder irgendwelche Gedanken los werden möchtest, kannst du mir gerne schreiben.
Liebe Grüße
Rieke
Hallo Benshela,
erstmal möchte ich dir sagen, dass es mich freut, dass du über deine Entscheidung berichtest. Ich habe immer wieder nachgesehen, ob du schon was geschrieben hast.
Ich habe alle Achtung vor deiner Entscheidung, ich kann mir gut vorstellen, dass es nicht einfach für dich war.
Mit einem persönlichen Kontakt zu deinem Kind würde ich auch warten, bis du die Kraft dazu hast, sonst macht es dich evtl. fertig. Aber solltest du irgendwann soweit sein, wäre es eine Chance zu sehen, wie gut es dem Kind geht und dass deine Entscheidung die richtige war.
Wie erklärst du es deinem Kind, wenn es später zu dir kommt und fragt warum? Wie wäre es denn, wenn du eine Art Tagebuch schreiben würdest, in dem du deine ganzen Gedanken zu dieser Entscheidung aufschreibst? So könntest du das Ganze besser verarbeiten und du hättest später etwas, was du deinem Kind zu lesen geben kannst, damit es dich und deine Situation besser versteht.
Ich wünschte, wir hätten wenigsten ein Foto oder einen Brief der leiblichen Mutter unserer Tochter, denn sie wird auch eines Tages fragen warum. Sie fragt heute mit 3 1/2 Jahren schon sehr viel, was ihre Herkunft (Südafrika) betrifft.
Ich hoffe, ich konnte dir nochmal ein wenig helfen.
Liebe Grüße
Rieke
Auslandsado?
Hallo Evi,
normalerweise ist das Jugenamt dort, wo man wohnt zuständig. Darum denke ich, dass es sich dann um eine sogenannte Auslandsadoption handeln würde. Ruf doch einfach mal beim Jugendamt an und erkundige dich, ob es in der Schweiz eine Möglichkeit gibt.
Liebe Grüße
Rieke
Falsch!
Wie kommst Du darauf, dass es schneller geht? Schonmal einen Auslandadoprozess mitgemacht? Es geht nicht schneller, wir haben das ganze hinter uns und warten z.Zt. auf unser 2. Kind. Vor 2 Jahren haben wir den Antrag gestellt, seit 2 Monaten sind unsere Papiere in Südafrika und es kann nächstes Jahr werden, bis wir unser Kind bekommen. Nennst Du das schnell? Aber wenn man das Kind dann erstmal hat, vergisst man die lange Wartezeit schnell und weiss, dass es sich gelohnt hat.
Wir haben damals beim SkF ein Seminar besucht, dort waren sieben Paare. Die anderen hatten ihre deutschen Kinder alle früher, als wir unseres aus Südafrika.
Liebe Grüße
Ulrike
Bin selbst Adoptivmutter
Hallo Dani,
ich schreibe jetzt mal aus der Sicht der Adoptivmutter.
Erstmal Respekt vor deiner Entscheidung. Ich kann mir gut vorstellen, dass es eine sehr schwere Entscheidung ist. Oft versuche ich mich in die Lage der Geburtsmutter unseres Kindes hineinzuversetzen. Wie mag es ihr jetzt gehen? Was denkt sie an den Geburtstagen der Kleinen. Sie ist bei uns auch Thema. Unsere Kleine 3 1/2 Jahre weiss, dass sie nicht aus meinem Bauch kommt und wie ihre Geburtsmutter heisst. Wir haben sie aus Südafrika adoptiert, unter anderem mit dem Hintergrund, dass uns das Risiko zu gross gewesen wäre, dass wir ein deutsches Kind evtl. wieder hätten abgeben müssen.
Ich kenne sehr viele Adoptivfamilien und ich kann dir sagen, dass sie alle sehr glücklich über ihre Kinder sind (aus dem Ausland, wie auch aus Deutschland)und auch die Kinder sind glücklich. Heute redet man mit den Kinder offen über die Adoption. Das wird einem auch schon von den Sozialarbeitern geraten. Aber es gibt ja heute auch verschiedene Arten der Adoption, unter anderem die offene Adoption, da hätte man auch noch Kontakt zur Adofamilie und wüsste, dass es dem Kind gut geht. Es müssen aber beide Seiten dazu bereit sein. Vielleicht lässt es sich ja einrichten, dass du die Pflegeeltern persönlich kennen lernst, damit du weisst, dass dein Kind gut versorgt ist.
Meine Meinung ist: Es gibt Paare, die keine eigenen Kinder bekommen können, damit die Kinder, die, aus welchen Gründen auch immer, nicht bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen können, eine neue Familie bekommen. Dann kann ich dir noch versichern, dass ein Paar, dass bereit ist ein fremdes Kind anzunehmen, es wie ein eigenes lieben wird. Der Weg zu diesem Kind ist sehr beschwerlich und wer den bis zum Ziel geht, der ist mit ganzem Herzen dabei. Wer das nicht ist, der springt vorher ab, das ist auch der Grund, weswegen der Weg so schwer ist. Wir haben es noch keine Sekunde bereut und wir warten auf unser 2. Kind. Ich hoffe, dass die Mutter einigermassen gut mit ihrer Entscheidung umgehen kann.
Vielleicht konnte ich dir ja ein wenig helfen. Ich wünsche dir, dass die für dich, dein Kind und deine Familie richtige Entscheidung triffst. Und versuche doch mal mit deinem Mann über deine Gefühle zu reden. Schließlich ist er der Erzeuger und ihr habt doch schon 3 Kinder zusammen, das kann ihn doch nicht kalt lassen. Vielleicht leidet er ja auch und redet nur nicht darüber. Ansonsten könntest du mit einem Arst deines Vertrauens reden oder dich an den Sozialdienst kath. Frauen wenden, die vermitteln selbst Adoptiv- und Pflegekinder und betreuen auch die abgebenden Mütter.
Also nochmals alles Gute für dich und es wäre schön, wenn du über deine Entscheidung berichten würdest, wenn du möchtest.
Liebe Grüße und fühle dich von einer Adoptivmutter umarmt
Rieke
Scheint schon so zu sein
Hallo Melli01,
meine Tochter hat mir 3 Jahren Schuhgröße 27. Am Samstag war ich bei Bekannten zu Besuch, deren Sohn hat mit 3 Jahren bereits Schuhgröße 30, was natürlich für das Alter extrem groß ist.
Liebe Grüße
Rieke
Ganz Normal
Hallo Finke,
also ich finde es auch völlig normal, dass deine Kleine nachts noch eine Windel braucht. Meine Kleine ist vor 4 Wochen 3 Jahre geworden und braucht auch noch eine. Manchmal habe ich zwar das Gefühl, dass nur der Morgenurin drin ist, aber was soll es. Überleg mal, die Kinder sind von der ersten Stunde an in der Windel und kennen gar kein anderes Gefühl, da ist es doch schon toll, wenn sie mit 2 schon tagsüber trocken war. Ich kenne zwar auch einige Kinder, die innerhalbe von 2 Wochen tag und nacht trocken waren, bei denen kam das aber auch ganz freiwillig von den Kindern aus.
Im Sommer haben wir unserer Tochter schon den Schnuller entwöhnt, da soll sie wenigstens noch ein bischen von ihrer Babyzeit behalten, wenn sie es unbedingt will.
Liebe Grüße
Rieke
Ganz meine Meinung
Hallo,
ich muss Temptress da voll und ganz recht geben. Es ist nun mal so. dass wenn man ein Kind hat man nicht mehr alleine ist, auch nicht nachts. Unsere Kleine ist jetzt 3 und schläft jetzt meistens in ihrem Bett ein, aber sie wird meistens nachts wach und möchte zu Mama. Das kann ich gut nachvollziehen. Wenn Mein Mann mal auf Geschäftsreise war, habe ich mich auch nicht wohl gefühlt, so ganz alleine im Bett. Es ist doch viel schöner, wenn man jemanden zum kuscheln hat.
Liebe Grüße
Rieke
Wendewagen
Hallo,
wir hatten auch einen Wagen, an dem man das Oberteil wenden konnte. In den ersten Monaten hatte ich unsere Tochter immer mit Blickkontakt liegen, allein schon, damit ich sie immer ansehen konnte. Als sie anfing zu sitzen und sich immer mehr für ihre Umwelt interessierte, habe ich sie umgedreht.
Müßte ich nochmal einen Kinderwagen kaufen, würde ich einen nehmen, wo man nur den Bügel umlegen muß, damit das Kind andersherum sitzt. Ist auch praktisch je nach Wind- oder Sonnenrichtung.
Liebe Grüße
Rieke
Wie unterschiedlich Kinder doch sind,
Hallo,
das sieht man wieder in dieser Situation. Ich bin froh, dass ich meine Tochter, morgen 3, ab 01.10. in den Kiga bringen kann. Sie war am Mittwoch zur Eongewöhnung dort und hat mich nach einer viertel Stunde weg geschickt. Als ich nach 2 Stunden wieder kam spielten die Kinder im Aussenbereich. Dort habe ich dann über eine Stunde gewartet, bis auch die anderen Kinder abgeholt wurden. Meine Tochter hat einen Riesenaufstand gemacht, weil sie nach Hause mußte. Das war für mich schlimmer, als wenn sie morgens länger festgehalten hätte. Am Donnerstag durfte sie dann wieder dorthin und sie hat sofort gesagt ich könne gehen. Diesmal ist sie aber mittags anstandslos mitgekommen. Am Freitag hat sie schon gefragt ob ich sie wieder in den Kiga bringen würde. Sie kann aber erst am 30.09. wieder hin und dann ab Freitag fest. Ich sehe schon kommen, dass sie ganz schnell auch noch nachmittags gehen will.
Liebe Grüße
Rieke
Danke,
es tut schon gut zu wissen, dass es normal ist und es anderen genauso geht. Wir sind ja auch etwas verwöhnt. Wir haben sie ja mit 3 1/2 Monaten adoptiert, daher keine 3-Monatskolliken. Zähne hat sie ohne Probleme bekommen und krank war sie bis auf 3-Tagefieber und Erkältungen bisher noch nicht, was sich sicher im Kindergarten ändern wird.
Heute hat sie wieder losgelegt und vor dem Zubettgehen habe ich mit ihr darüber geredet und auch darau bestanden, dass sie mir dabei in die Augen sieht. Sie hat immer wieder versucht das Thema von sich aus zu beenden, aber ich habe nicht locker gelassen. Ich werde beim nächsten mal deine Tipps befolgen, aber ich weiss, dass es nicht einfach wird, da ich dann so schlecht an sie heran komme.
Heute hat sie sogar in der Stadt so einen Anfall bekommen, an der Bushaltestelle. Ich habe versucht es zu ignorieren und dann kam ein 16-jähriges Mädchen, das die Szene beobachtet hat und gab ihr ein Taschentuch um sich die Tränen abzuwischen. Sie hat dann aufgehört rumzuzicken und nur noch geweint. Sie kam dann zu mir und lehnte sich an mich. Das fand ich irgenwie ganz toll von diesem Mädchen. Sie ist dann auch im gleichen Bus gefahren und meine Tochter hat sich sofort neben sie gesetzt.
Auf das wir es beide morgen besser machen.
Liebe Grüße
Rieke
Hallo,
ich habe seit ca. 2 Monaten ein Problem mit meiner fast 3-jährigen Tochter. Sie ist eigentlich total lieb und ich kann mit ihr überall hingehen. Wenn allerdings, meistens zuhause, eine Kleinigkeit nicht so läuft, wie sie das will, rastet sie völlig aus. Dazu reicht es, dass ich irgendetwas für sie machen soll, es aber nicht so mache, wie sie sich das vorstellt, z.B. ihr Hüpfpferd mit der Leine nicht so fest zu machen, wie sie das möchte. Sie versucht aber auch gar nicht erst mir zu erklären wie sie es haben möchte oder ich verstehe es manchmal auch nicht sofort. Sie fängt dann an zu schlagen und zu kratzen und wird völlig hysterisch und brüllt, nach Möglichkeit bis zum Erbrechen. Dazu kommt, dass sie alles was ihr gerade in die Finger kommt durch die Gegend wirft. Ich komme dann einfach nicht mehr an sie heran. Heute z.B. sah unser Wohnzimmer aus wie ein Chaoshaufen. Es hat über eine Stunde gedauert bis sie sich wieder beruhigt hat. Ich versuche meistens ruhig zu bleiben, was mir aber nicht immer gelingt, da sie auf mich einschlägt und mich kratzt. Meistens schaffe ich kaum sie festzuhalten. Sie entwickelt dann enorme Kräfte. Am besten funktioniert es mit räumlicher Trennung, was sie aber nicht immer zuläßt, weil sie mir immer wieder hinterher läuft. Auch habe ich es mit festhalten versucht, wenn ich es geschafft habe. Dann halte ich sie ganz fest und sie weint bis sie sich wieder beruhigt hat. So plötzlich wie diese Anfälle kommen, sind sie auch wieder vorbei und sie ist ganz normal und gut gelaunt. Ich dagegen bin dann immer total fertig.
Ist das nur eine vorübergehende Phase oder sollte ich mal mit ihr zum KA?
Ab 1.10. kann sie in den Kindergarten. Ich habe ein bischen Hoffnung, dass es dann besser wird.
Für irgendwelche Tipps wäre ich dankbar.
Liebe Grüße
Rieke
Hallo Susanne,
Wir haben über den Ev. Verein in Düsseldorf adoptiert. Dort werden Kinder Aus Südafrika und Äthiopien vermittelt. Z.Zt. liegen die Kosten inkl. Flüge und Aufenthalt für Südafrika bei ca. 11.500,-- und für Äthiopien ca. 8.500,-- . In Südafrika muß man ca. 14 Tage verweilen (in der Zeit kann man sich auch etwas vom Land ansehen) und selbst vor Gericht gehen und zur Botschaft. Dabei wird man sehr gut begleitet. In Äthiopien reicht es teiweise, wenn man 3 Tage unterwegs ist, da dort alles im Vorfeld erledigt wird.
Wir haben ab Antragstellung damals ca. 1 1/2 Jahre gewartet. Mittlerweile ist die Wartezeit aber schon etwas länger. Für Äthiopien ist die Wartezeit nicht so lang. Wir stehen z.Zt. für beide Länder auf der Warteliste für Kind Nr. 2.
Wenn du mehr Infos haben möchtest, teile mir deine E-Mail-Adresse mit. Ich bin gerne bereit, dir alle weiteres Fragen zu beantworten.
Liebe Grüße
Rieke
Hallo,
wir (42/43)haben unser Kind vor 2 1/2 Jahren mit 3 1/2 Monaten in Südafrika adoptiert.
In eurem Alter müßtet ihr wohl bereit sein ein nicht ganz kleines Kind aufzunehmen. Es sollen ja eigentlich nicht mehr als 40 Jahre zwischen Kind und dem älteren Partner sein. In Deutschland wird es wohl kaum eine Chance geben, da es zu viele jüngere Bewerber gibt. Wenn ihr Interesse an einer Auslandsadoption habt, teile mir bitte eure E-Mail-Adresse mit, dann kann ich mehr dazu berichten.
Liebe Grüße
Rieke
Versucht es doch mal!
Hallo,
alle, die der Meinung sind, dass es doch so viele arme Kinder in Deutschland gibt, die man adoptieren könnte anstatt eins aus dem Ausland, können es ja gerne mal versuchen. Die meisten dieser Kinder sind nämlich leider nicht zur Adoption frei gegeben. Und wenn ihr es trotzdem versuchen möchtet, so hoffe ich, dass ihr weit unter 40 seid, sonst sieht es schon sehr schlecht aus. Selbst bei einer Auslandsadoption wird es da eigentlich schon schwierig.
Es könnte aber auch sein, dass unser Kanzler schon ein paar Jahre auf das Kind gewartet hat und es rein zufällig zum jetzigen Zeitpunkt endlich zu seinen neuen Eltern kommt, weil diese Eltern zu diesem Kind passen. Darauf achten die Vermittlungsstellen normalerweise.
Ausserdem bin ich persönlich der Meinung, dass das Schicksal das passende Kind zu einem bringt, egal auf welchem Weg.
Unser Kind hat vor 2 1/2 Jahren den Weg aus Südafrika zu uns gefunden und sie könnte nicht besser zu uns passen.
Aber ich könnte den Kanzler ja jetzt eigentlich mal bitten, eine staatliche Förderung für so eine Auslandsadoption einzuführen. Vielleicht würden sich ja dann noch mehr ungewollt Kinderlose zu diesem Schritt entschliessen. Schließlich zahlen diese Kinder später auch Steuern in unsere Staatskasse und sorgen für unsere Renten.
Liebe Grüße
Rieke
Kaufmann Creme
Hallo Silke,
ich habe immer in den Sommermonaten in der Woche vor der Periode Hautrötungen und Brennen um Mund und Nase. Die Haut ist dann dort auch immer total ausgetrocknet. Sieht immer total blöd aus. Der Frauenarzt meinte es könnte eine hormonelle Sache sein. Ich habe jetzt die Kaufmann Haut- und Baby-Creme benutzt, davon geht es ganz schnell weg. Die Creme bekommst du im dm-Markt bei den Babycremes. Die Dose sieht ähnlich aus, wie Penaten.
Liebe Grüße
Rieke
Hallo,
schau mal auf die Seite: www.marketingad.de/opc_groth.htm
Gruß
Rieke
Sehr gut nenja!
Hallo,
ich bin ganz deiner Meinung. Ich kenne selber einige ungewollt Kinderlose. Und nur weil sie keine Kinder bekomen konnten, hassen sie sie nicht. Auch schon mal überlegt, was viele Paar psychisch auf sich nehmen um ihren Kinderwunsch zu erfüllen? Oder glauben die, die wie selbstverständlich schwanger geworden sind, dass es keine Belastung ist, wenn man wartet und wartet. Oder bei denjenigen die es mit künstlicher Befruchtung versuchen und auch das fehlschlägt. Wenn es dann keinen anderen Weg mehr gibt als kinderlos zu bleiben? Müssen diese Menschen mit zusätzlichen Abgaben bestraft werden?
Wir selber wären davon betroffen, wenn wir nicht einen für uns sehr guten Weg gewählt hätten. Wir haben ein Kind aus Südafrika adoptiert. Aber auch bei diesem Weg bin ich etwas sauer gewesen. Wir haben keine ICSI's machen lassen, da dies für mich nicht in Frage kam. Wir haben also der Krankenkasse keine tausende Euro gekostet. Aber die Kosten für unsere Ado konnten wir noch nicht einmal von den Steuern absetzen. Die Hauptsache, unser Kind zahlt mal in die Rentenkasse.
Liebe Grüße
Rieke, Mutter von einem wunderbaren Kind, dem Selbstbewußtsein und gleichzeitig auch Respekt beigebracht wird.
Hatte meine Tochter auch
Hallo anja,
wie alt ist dein Sohn denn? Wir waren vor ca. 1 Jahr das 1. mal mit unserer Kleinen beim Zahnarzt, auch wegen des Lippenbändchens. Da war sie fast 2 Jahre alte. Wir sollten dann aber noch warten, weil sie noch so klein war. Danach ist sie dann 2 mal so (un)glücklich gefallen, dass dabei ihre Oberlippe nach oben rutschte und das Lippenbändchen von selber gelöst wurde.
Übrigens waren wir heute das 2. Mal beim Zahnarzt und sie hat ihm ihren Schnuller da gelassen. Das Zubettgehen war ganz schön anstrengend heute abend. Mal sehen, wie die weitere Nacht wird.
Liebe Grüße
Rieke