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imilie_11958263

  • 7. März 2012
  • Beitritt 13. Juli 2011
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  • ;-)
    Ich hoffe, ich bin euch nicht zu alt....


    Bin ebenfalls mit 19 schwanger geworden. Mit 20 kam mein Sohn auf die Welt. Mittlerweile bin ich 23, mein Sohn ist grad 3 geworden und sein kleiner Bruder ist 12 Monate jung :-D


    Liebe Grüße

  • mali_11969606

    :NON:
    Also zu deinem ersten Satz muss ich ja nun wirklich nicht viel sagen. Ich finde, dass es ziemlich unverschämt von dir ist, jemand wildfremden sowas zu unterstellen. Und das in einem öffentlichen Forum.


    Und nun erkläre mir bitte eins:
    Mein Sohn ist 2,5 Jahre alt und geht auch regelmäßig von 9.00 - 14. 00 in die Krippe. Seit geraumer Zeit ist er sehr viel und sehr gerne mit einem bestimmten Kind zusammen. Sie spielen viel miteinander, wollen (laut Aussage der Erzieherinnen) immer nebeneinander am Essenstisch sitzen und zu Hause erzählt er auch viel von dem Kind.
    Meiner Meinung nach ist das schon ein sozialer Kontakt. Oder wie würdest du das nennen????

    • zeus_12440067

      Hände schütteln
      brauchen meine Kids auch nicht. Aber wenigstens sollen die Worte "Hallo" und "Tschüss" gesagt werden.


      Ich hab da irgendwie n "Jugendtrauma", weil meine Mutter sich früher immer aufgeregt hat, wenn meine Freunde zu Besuch waren und ohne ein Wort in mein Zimmer geflitzt sind. Und ich hab Abends ständig zu hören bekommen "Deine Freunde können auch nicht grüßen, wa?!". Das hat sich in mein Hirn gebohrt und ich werd's nicht los :mrgreen:

      • Hallo ihr Lieben!


        Ich habe vor kurzem in eigendeiner Elternzeitschrift gelesen, dass es Eltern gibt, die nicht wollen, dass ihr Kinder "bitte" sagen. Mit der Begründung, dass das Kind so unterwürfig wirkt.
        Wie handhabt ihr das? Bringt ihr euren Kindern bei "Bitte" und "Danke" zu sagen? Und wenn wir schon dabei sind: wie sieht's mit'm Grüßen aus?


        Ich selbst bringe meinen Kindern das Bitte und Danke bei, genauso wie "Hallo" und "Tschüss".


        Bin gespannt auf eure Meinungen.


        Sonnige Grüße
        Summi

      • :bien: :bien: :bien:
        Das hast du richtig so gemacht! Bei manchen Ärzten kann man sich echt nur an den Kopf fassen. Glaube da ist manchmal bei denen so die Routine drin, dass sie ganz vergessen, dass ihre kleinen Patienten auch Menschen mit Gefühle sind.
        Ich selbst könnte mir heute noch in den Ar**h beißen, dass ich bei meinem kleinen Sohn damals nicht auch so gehandelt hab. 3 Tage nach seiner Geburt bei der u2 hat die Kinderärztin auch ihm Blutabnehmen wollen und hat in seinem kleinen Händchen mit der Nadel so rumgewühlt. Klar, dass der Kleine geschrien hat, aber sie sagte dann auch zu mir, ich solle ihn jetzt mal nicht auf den Arm nehmen, "sie will sehen, wie er das jetzt macht." Sie hat ihn denn auch schön auf den Rücken liegen lassen. Naja, nach einer gefühlten Ewigkeit "durfte" ich ihn dann endlich auf den Arm nehmen. Er wurde dann aber ins KKH überwiesen,weil die Ärztin meinte, er würde mit dem Atmen Probleme haben.
        Ich war selbst von der ganzen Situation völlig überfordert und hab da auch nicht mehr groß was gesagt, nur geheult.
        Im KKH selbst, wo ich dann auch wieder Herr meiner Selbst war, hab ich mich dann erstmal über die Ärztin beschwert, dass es doch klar ist, wenn man beim Baby so lange in der Hand rumwürgt, dass es dann schreit und wenn man es nichtmal beruhigen "darf", dass es irgendwann hustet und nach Luft schnappt.
        3 Tage wurde mein Kleiner dabehalten und von Kopf bis Fuß komplett untersucht, mit dem Ergebnis, dass er vollkommen gesund.
        Ich selbst werde mir das nie verzeihen, dass ich die Ärtzin hab machen lassen. Könnte mich so dafür selbst ohrfeigen.


        Also, du hast das einzig richtige gemacht!!! :super:

      • nieves_12885212

        Ich weiß das gar nicht mehr so genau :fou:
        ... wie alt er war. Ich seh es beispielsweise jetzt an meinen Kleinen, dass er es schon irgendwo versteht, wenn ich mal "nein" sage. Also er lässt es meistens dann auch. Zwar nicht immer, aber doch zum größten Teil. Glaube, dass der große auch ungefähr in dem Alter war, als er das verstanden hat....
        Und kurz vor seinem 2. Geburtstag fing es an, dass er bei bestimmten Sachen von sich aus "Nein" sagte.


        GLG

      • Wir...
        ... benutzen das Wort "Nein". Meine Söhne sind 2,5 und 8 Monate. Und ich kann mir eher vorstellen, dass grad so kleine das gar nicht versteht, wenn man elendlich lange mit denen diskutiert oder erklärt. Außerdem sollen unsere Söhne ihre Grenzen kennen z.B. Dass sie die schränke nicht ausräumen sollen.
        meine Kinder sollen einfach auch lernen "Nein!" zu sagen, wenn sie irgendwas nicht möchten. Mir geht es z.B. ganz schön nahe, wenn mein Großer nein sagt, wenn ich ein Küsschen haben möchte. Aber das muss ich dann aktzeptieren, genauso wie er meine "Nein!"s aktzeptieren muss.
        Dazu kommt, dass ich nicht möchte, dass meine Kinder später zu allem "ja und amen" sagen, sondern von klein auf an lernen auch mal klar und direkt "nein" zu sagen, was in manchen Situationen sicher auch nicht schlecht ist.
        Ich denke, solange "Nein" nicht jedes 2. Wort im alltäglichen Gebrauch ist, wird es schon nicht so schädlich sein.

        • sancha_11840439

          "dinge, die ständig passieren"
          Sag mir bitte, wenn ich dich falsch verstehe, aber ich verstehe es jetzt so, dass es für dich wahrscheinlicher ist, das Autos explodieren als dass Dachzieheln vom Dach fallen...
          Mir geht es darum, dass man MEINER MEINUNG nach nicht mit solchen Extrembeispielen argumentieren kann. Ich mein, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass urplötzlich ein Auto explodiert??? Ok, wie man sieht, es KANN passieren, aber wie hoch ist die wahrscheinlichkeit, dass es passiert? Und das ist genau das, was ich meine. Es KÖNNTE so viel passieren, in so vielen Situationen.
          Ich kann andere Beispiele wie zum Beispiel, dass das Kind sich mit den Kopf in die Kaputze dreht oder dass das auto sich so doll aufheizt viel besser nachvollziehen, weil's einfach wahrscheinlicher ist.
          Natürlich hast du Recht damit, dass man als Mutter seine Erfahrungen weitergibt. Nur denke ich so: Die Mama, die gefragt hat, fragt ja nicht ohne Grund. Sie macht sich ja darum Gedanken. Und ich finde es einfach nicht gut mit so krassen Sachen zu argumentieren. Wie gesagt, weil streng genommen kann ständig irgendwas schreckliches passieren. Man hört und sieht in den Nachrichten schon ständig so grausame Sachen, da muss bei solchen Diskussionen nicht auch noch mit sowas argumentiert werden.


          Aber gut, ist auch nur meine Meinung.

        • sancha_11840439

          :mal:
          Die Beispiele, die du da nennst, sind wirklich sehr sehr tragisch. Aber wenn's danach geht, es kann so viele Unfälle geben bzw. hat es schon gegeben.
          Eigentlich ist es schlimm genug, dass wir unsere Kinder überhaupt ins Auto setzen, weil es ja schon genug Autounfälle gab, wo Kinder bei ums Leben kamen.
          Mit den Kindern überhaupt rausgehen ist ja schon eine große Gefahr. Es fängt schon vor der Haustür an, wo meinem Kind eine Dachziegel auf dem Kopf fallen könnte...
          Am besten nur zu Hause bleiben mit dem Kind. Wobei bekanntlicher Maßen ja die meisten Unfälle im Haushalt passieren. Mist, was machen wir denn da???


          Tut mur Leid, aber meiner Meinung nach sind deine Beispiele in solchen Diskussionen unangebracht. Natürlich ist es traurig, was da passiert ist, aber wie schon gesagt, es kann rein theoretisch überall und ständig irgendwas dramatisches passieren. Da dürfte man eigentlich gar keine Kinder in die Welt setzen...
          das ist, als wenn mich jmd, fragen würde, ob ich mit den Kindern lieber ans Meer oder in die Berge würde und ich würde sagen "Lieber in die Berge, weil am Meer könnte rein theoretisch ne Flutwelle kommen und meine Kinder mit sich reißen!"


          Ich will diese Unfälle wirklich nicht runterspielen, sie sind echt ganz ganz schlimm, aber MEINER MEINUNG nach in so einer doch recht allgemeinen Disskusion unangebracht.

          • esra_12643874

            Schwieriges thema
            Also länger als 5 Minuten würde ich meine Mäuse auch nicht im Auto lassen, aber so wie Schakki geschrieben hat, mal kurz Briefmarken, Geld, Brot oder was weiß ich was rausholen, das wird ja wohl kaum schaden. Ich mein, wie lange dauert sowas? 2, 3 Minuten!? In so kurzer Zeit wird sich das Auto doch nicht urplötzlich was weiß ich nicht wie doll aufheizen oder abkühlen...?!

          • ;-)
            Man sollte vielleicht nicht alles immer so ernst nehmen.
            Ich habe 2 Geburten hinter mit und ich habe mir bei beiden irgendwelche doofen Sprüche anhören können. Ob's nun um den dicken Bauch ging, um den Watschelgang den man nach der Geburt hat oder weil man so fertig aussieht. Ich hab's selbst alles mit Humor genommen und teils köstlich über mich und meinen veränderten Körper gelacht. :-D
            Ich glaub kaum, dass irgendjemand böse Absichten hat, wenn man sowas sagt.
            Genauso wie irgendwelche Bezeichnugen wie kalben, werfen, Muttertier, Mutterschiff oder (mein persönlicher Favorit) Brutkasten. Man sollte alles ein wenig mit Humor nehmen... meiner Meinung nach. Aber jedem das seine.

          • Es ist noch keins dringeblieben ;-)
            Oje, ich weiß, wie du dich fühlst! Ich bin mit beiden Jungs (heute 2 Jahre und 8 Monate) 2 Wochen übergegangen. Der Große ist in der Nacht vor den Tag der Einleitung doch noch spontan gekommen. Großartig irgendwelche Anzeichen hatte ich vorher nicht. Die Geburt ging in wahrsten Sinne "spontan" los und war dann auch recht schnell überstanden (7 Std).
            Mein Kleiner war genauso "faul", der wollte auch ewig nicht raus. Bei 41 4 hab ich dann mit wehencocktail einleiten lassen. Auch bei ihm hatte ich keinerlei von den typischen Anzeichen vorher.


            Ich hoffe, du musst nicht mehr all zu lange warten!!!!

          • Alles blieb heil :-d
            Habe vor 2 Jahren meinen ersten Sohn auf die Welt gebracht und nichts ist gerissen. Die Geburt hat von der ersten Wehe bis zum Zeitpunkt, wo der kleine Mann rausgekrabbelt kam, 7 Std. gedauert. Hatte hinterher eigentlich gar keine Probleme, bis auf das Brennen beim Pipi machen. Aber das hat wohl jede, die ein Kind natürlich auf die Welt bringt. Außer dem warmen Wasser, was man sich dabei rüberlaufen lassen kann, hat mir auch geholfen, dass ich mich beim Pipi machen immer ganz weit nach vorn gelehnt habe. War zwar reichlich unbequem, aber war mir lieber, als dieses ätzende Brennen. :-/


            Alles alles Gute wünsche ich dir!

          • Kommt drauf an
            Also wenn ich zum Beispiel tanken war und schnell bezahlen will, schnell beim Bäcker Brötchen rausholen oder bei der Sparkasse schnell Geld rausholen will, dann lass ich meine Kinder im Auto. Ich stelle das Auto dann aber auch so, dass ich es im Blick habe und wenn ich dafür eben mal kurz aufm Behindertenparkplatz stehe.
            Sollte die Schlange mal länger sein, dann frage ich einfach, ob ich vielleicht vor kann, weil ich Kinder im Auto sitzen habe und bis jetzt habe ich damit noch nie Probleme gehabt.
            Ich denke, wenn das so Sachen sind, wie oben beschrieben, die wirklich nur 1 oder 2 Minuten dauern, da kann man ein Kind schon mal im Auto lassen.

          • Hallo ihr Lieben!
            Ich weiß gar nicht wie und wo ich anfangen soll. Ich möchte einfach mal die Meinungen von Außenstehenden hören.


            Ich mache mir Gedanken um meinen Sohn (2). Der kleine Mann geht seit dem 12. LM in die Krippe und das eigentlich auch gerne. Auch über Nacht mal bei Oma und Opa bleiben war bis vor kurzem auch nie ein Problem. Er fing recht früh an zu laufen (9 Monate), spricht aber relativ wenig und für Aussenstehende auch recht unverständlich, wobei das aber auch langsam aber sicher immer besser wird.
            Im Januar ist er ein großer Bruder geworden. :AMOUR:
            Das erstmal zu seiner Vorgeschichte ;)


            Nun fällt es mir seit ungefähr Wochen extrem auf, dass er ganz ganz große Schwierigkeiten hat, wenn mal etwas nicht nach "seinem Ryhtmus" geht.
            Ein paar Beispiele:
            Letzte Woche in der Kita waren von seiner Gruppe nur 4 Kinder anwesend, also wollen die Erzieherinnen mit der Gruppe der anderen Gruppe rübergehen. Mein Sohn kam, so wie mir die Erzieherin das erzählte, überhaupt nicht damit klar. Er hat wohl gebrüllt wie am Spieß, sei teilweise wohl richtig panisch geworden. Er hat sich wohl gar nicht beruhigt, erst als die eine Erzieherin mit ihm wieder "in seinen Gruppenraum" gegangen ist. Das schien ihm wohl auch egal zu sein, dass er dann alleine da war. Hauptsache wieder in "seinem" Raum. Ich habe natürlich gefragt, ob da vielleicht mal was vorgefallen war, aber laut Erzieherin und ich selbst habe ihn auch schon öfter in der anderen Gruppe gesehen, war da nie was.
            2. Beispiel
            Wie oben schon geschrieben, war er bis jetzt eigentlich immer gern bei Oma und Opa. Meine Schwiegereltern haben auch einen großen Garten und eine Sandkiste, wo er immer gern gespielt hat. Nun sollte er Montag für ca. eine Stunde mal hin, weil ich mit den Kleinen einen Arzttermin hatte. Er hat wohl die ganze Zeit geweint, stand vor der Tür und hat "Mama, Mama!" gerufen und sich auch nciht beruhigen lassen. Erst kurz bevor ich wieder da war, hatte er sich wohl beruhigt.


            Ich mache mir große Gedanken um meinen Sohn, da ich das so gar nicht von ihm kenne. Ich dachte mir erst, dass er sich erstmal wieder an alles gewöhnen muss, weil z.B. die Krippe für 3 Wochen zu war und auch wegen Renovierungsarbeiten die letzte Zeit seltener bei Oma und Opa waren.
            Gestern habe ich mit einer Freundin telefoniert und ihr das alles auch noch einmal erzählt. Und sie brachte mich nun auf einen ganz anderen Gedankenweg. Es war nämlich schon immer auffällig, dass mein Sohn teilweise einen ganz großen Sortier- und Ordnungsdrang hat. Mal sortiert er meine Wäscheklammern nach Farben, ein andern Mal die Schuhe vorn in der Diele nach Größen (mal von klein nach groß, mal von groß nach klein- und das nicht nur von rechts nach links oder umgekehrt, sondern auch von innen nach außen). Seine Kuscheltiere sind sowie so grundsätzlich nach größen sortiert. Alles hat auch seinen ganz bestimmten Platz und wehe man bringt seine Ordnung mal durcheinander, der wird er fuchsteufelswild. Auch was seine Sprache angeht, hat er seine eigene "Ordnung". So weißt es bei ihm nicht "Mamas Auto" sondern "Autos Mama" oder anstatt Feuerwehrauto sagt er "Autowehr".
            Jedenfalls sagte meine Freundin, dass ich mit ihm deswegen vielleicht mal zum Arzt gehen sollte. Sie meinte, sie hätte bei ihm schon öfter das Gefühl gehabt, dass er vielleicht eine kleine Form von Autismus hat. Ich weiß nun gar nicht wie ich dadrüber denken soll. Bis jetzt dachte ich, dass wäre alles normal, ne Phase oder was weiß ich. Aber nun hat sie mich doch reichlich verunsichert.


            Was meint ihr? Sollte ich vielleicht wirklich mal mit den Arzt drüber reden oder ist das alles wirklich nur eine Phase?


            Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen!


            Liebe Grüße
            Summi mit Lukas (2) und Fiete (7 Monate)

          • Nach eeeeeeeeeeeeeeeeeeewig langem Hin- und Herüberlegen, steht es nun fest: Ich will mich von meinem Freund trennen. Man hat sich einfach auseinander gelebt, zieht nicht mehr an einem Strang. Und jeder Versuch, die Beziehung doch noch zu retten, ging schief.


            Nun ist es so: Wir haben 2 Kinder miteinander (2 Jahre und 6 Monate). Habe ein Jahr Elternzeit genommen und war vor der Elternzeit 6 Monate arbeitslos. Ich bekomme das Kindergeld und Elterngeld. Und am allerliebsten würde ich auch in der Wohnung bleiben.
            Wo kann/ muss ich welche Sachen beantragen? Was steht mir überhaupt zu? Und wie regelt man das mit dem Unterhalt? :???: :???: :???:


            Kann mir jemand weiterhelfen? Ich kenn mich in der Materie so gar nicht aus.


            Großes Danke schon einmal im Vorraus! :BIEN:

          • :FOU:
            Ich kenne das auch. Sowohl mein Großer, als auch mein kleiner Sohn litten ganz doll.
            Was bei uns immer gut geholfen hat:
            Ein wenig Nelkenöl aufs Bäuchlein und denn immer schön mit Zeige- und Mittelfinger im Uhrzeigersinn (niemals entgegen gesetzt! Hab mal gehört, dass das früher eine Foltermethode gewesen sein soll) um den Bauchnabel rum mit leichten Druck kreisen. Zwischendurch immer mal wieder "Fahrrad fahren".
            Bei meinen Jungs kamen da teilweise Winde bei raus, da hätte der Wolf von den drei Schweinchen alt ausgesehen :roule:


            Ich wünsche dir viele viele gute Nerven und denk immer dran: Es geht vorbei! :vache: