I
ileana_11882034

  • 30. Sept 2009
  • Beitritt 9. Feb 2007
  • 43 Diskussionen
  • 821 Beiträge
  • 1 beste Antwort
  • Hallo,
    dieses THema hatten wir heute mittag vorm KiGa, Julian (fast vier) ist ziemlich grob, wenn Adrian (9Mo) sein Spielzeug anfasst. Angeblich wird das auch nicht besser, sondern schlimmer. Bei uns gibt es die Regel: "Wir hauen uns nicht" Wenn Adrian ihn stört, soll er mich lrufen... normal ist es, aber man muss etwas dagegensetzen. wenn er a. richtg weh tut, ist das spielzeug halt weg - wir haben den grundsatz, wir tun uns nicht weh

  • Wie waren die Geburten? Die 1., die 2, die 3.? Ist die 3. wirklich schlimmer als die 2.?
    Wir wollen noch ein Drittes, aber ich würde gerne wissen, wie die 3.Geburt so ist...
    LG Angela

  • Hallo,


    - es geht auch abends, wir haben beidesmal abends angefangen.


    - Du kannst anfangen mit was Du willst, Obst oder Gemüse ist egal. Bei uns gab es beim 1.Kind klassisch Möhren, war aber nicht beliebt, und beim 2. Apfel, Bananen mag er gar nicht.


    - Du kannst stillen, solange Du willst, Du könntest eigentlich auch noch nach jeder Mahlzeit stillen, denn dann werden die Vitamine besser aufgenommen. Bei uns gibt es dreimal Brei udn viermal wird noch gestillt, aber wir sind dabei, nachts abzustillen...
    LG Angela mit JUlian, dem Kindergartengiftzwerg, und Adrian, 9 Mo

  • Nein,
    ist doch meistnes auch Zitronengras drin, das ist doch nichts für das empflindliche Bäuchlein.

  • Für
    kleinkinder ist der ketteler hof bei haltern ein muss!!!

  • Hallo,
    wir kennen uns noch aus der Schwangerschaft, erinnerst Du Dich?
    Also, wir haben uns auch erkundigt, nachdem hier gesagt wurde, dass man kein Kind adoptieren darf, wenn man schon ein leibliches hat.
    Wir haben beim Jugendamt angerufen. Es gelten dann spezielle Regelungen:
    1. Da Du schonmal ein Baby hattest, werden sie Dir keines geben.
    2. Sie wollen einen "normalen Altersabstand" zwischen den Kindern, das sind mindestens drei Jahre.
    3. Das aufzunehmende Kind muss das Jüngste in der Familie sein, also kannst Du erst adoptieren, wenn Dein Sohn schon 4 ist.
    Du willst adoptieren? Meine Meinung dazu: Vergiss es! Du musst mal auf Adoptionsseiten recherchieren, ein Kind zu adoptieren, ist wie ein Sechser im Lotto. Das Jugendamt sagte auch, dass sie Dauerpflegschaften vorschlagen würden, das bedeutet, dass Du das Kind zwar immer bei Dir hast, aber es nicht adoptieren kannst, es sei denn, die Eltern geben es zur Adoption frei.
    Letzte Woche kam im Radio, dass noch nie sovielen Eltern die Vormundschaft entzogen wurden wie letztes Jahr...
    Das Kind, das Du aufnehmen wirst, wird aber fast immer Probleme haben, so haben mir das viele erzählt. Dagegen ist vielleicht so eine Horrorschwangerschaft,-Geburt und erste Zeit ein Klacks dagegen. VIELLEICHT! Andererseits brauchen auch diese Kinder ein liebevolles Zuhause...
    Wie es abläuft:
    Du nimmst Kontakt mit dem zuständigen Jugendamt auf, vielleicht wenn der Kleine zwei ist, dann Gespräche, Adoptionsantrag, Seminare,... Das zieht sich oft über Jahre hin.
    LG
    Angela

    • Hallo,
      wenn mein Kind so stillen würde, wäre ich superglücklich. Nee, aber im Ernst, Du kannst mal meinen Thread "nachts abstillen" im Babyforum durchlesen. Ein Jahr brauchen einige Babys wohl angeblich was nachts. Du kannst mir auch gerne eine PN schicken...

    • Natürlich
      deshalb sind früher auch soviele Menschen an der Pest gestorben.

    • Hallo,
      ich erzähle Dir einfach mal unsere Geschichte. Vielleicht kannst Du dadurch etwas für Euch herausfinden.
      Mein Sohn kam viel zu schwer zur Welt und hatte diverse Geburtsschäden. Wir waren im gesamten ersten Lebensjahr zur Krankengymnastik und auch beim Ostheopathen. Er hatte wohl KISS. Du kannst bei www.kiss-kid.de nachlesen, wenn Du willst, wir haben vor mehreren Monaten unter "Sprachverzögerungen" gepostet.
      Er krabbelte kaum, lief mit acht Monaten an zwei Händen, mit einem Jahr alleine. Krabbeln sei jedoch wichtig für die weitere Entwicklung, so Julians heutiger Krankengymnast.
      Mit drei sprach er immer noch nicht gut, er sprach wie ein Kind, was ein dreiviertel Jahr jünger war. Seine Benennleistung durch das dauernde Bücherkucken war gut, nur seine Grammatik, seine Satzbaustellung war eine Katastrophe.
      Udn unser Kinderartzt frgate immer nur: Hört er denn gut? Wir meinten: Ja!
      So, wir wollten das nicht so belassen und in einem anderen Forum bin ich darauf gestoßen, dass Sprachverzögerungen auch eine Folge von KISS sein KANN. Wir also zu dem absoluten Spezialisten, der Gott sei Dank in Dortmund, also fast hier, praktiziert. Er guckte sich Julian an und meinte nur: "Der bekommt doch absolut KEINE Luft durch die Nase!" Die Polypen seien VIEL zu groß. Aufgrund dessen sei der Mund fast immer leicht geöffnet und dadurch würde die ganze untere Gesichtsmuskulatur spannungslos sein. Spannung bräuchte man aber, um gut Silben bilden zu können.
      Auch der Logopäde, den wir danach konsultierten, bestätigte die Beobachtungen.
      Wir waren daraufhin bei einem Pädaudiologen (Kinderohrenarzt) zum 2.Mal, beim 1.Mal war alles Ok, er hörte gut. Beim zweiten Mal kam aber heraus, dass er aufgrund der Polypen und des Wassers dahinter wohl phasenweise schlecht hören würde. Na toll, wieso sagte uns das nicht vorher jemand??? Alle haben nur gesagt, das kommt schon, es liegt in der Familie, blablabla...
      Julian ist nun drei Jahre und neun Monate. Vor anderthalb Monaten wurde er endlich operiert. Seit anderthalb Monaten macht seine sprachliche Entwicklung einen Riesensprung, was auch durch die gleichzeitige Krankengymnastik, die die ganze schlaffe Oberkörpermuskulatur (was wir nie gesehen haben, er war so fit, konnte alles früh) trainiert, unterstützt wurde.
      Es ist jetzt natürlich schwer, dreidreiviertel Jahre in so eine kurze Antwort zu packen. Aber wenn Du noch Fragen hast, weil ich mich vielleicht unklar ausgedruckt habe, kannst Du mir gerne eine PN schicken.
      Liebe Grüße,
      Angela

    • Hallo,
      hat jemand weitere Erfahrungen? Ic befürchte, es bessert sich nie von alleine :-(

    • Hallo,
      ich war auch zehn Tage nach der Geburt bei der FÄ, weil die Blutung kurz aufgehört hatte und ich zwei Tage nach der Entbindung einen Wochenflussstau hatte. Sie meinte aber, dass man schon merken würde, wenn was nicht stimmen würde, weil man nämlich dann Fieber bekäme.
      Wurdest Du ausgeschabt oder hattest Du einen Kaiserschnitt? Dann kann sie schneller weg sein. Sonst ist sie ja meistens vier bis sechs Wochen.
      Muss man bei Gelbsucht nicht viel schneller reagieren? Ich meine, wenn er jetzt sehr viel schlafen und nichts trinken würde, würde ich schon zum Arzt fahren.
      LG
      Angela

    • Hallo,
      also, ich habe vor einigen Tagen hier unter "nachts abstillen" gepostet, such es doch mal. Inzwischen habe ich auch weiter gelesen, und es kann durchaus sein, und die, die sich mit Stillen auskennen, nehmen das auch an, dass Kinder im ersten Lebensjahr nachts nicht abgestillt werden sollen, weil einige Babys wohl einfach noch Nahrung brauchen. Ich denke ja, dass man daher auch eine Flasche geben sollte, insbesondere, da er klein und zierlich ist. Ich weiß auch nicht, ob diese Tee-Idee so gut ist, weil daran kann sich ein Baby auch gewöhnen. unser KiA meinte, man solle ausprobieren, ob das Kind noch Hunger hat, indem man dem gestillten Kind Tee anbietet, nimmt es den, hat es Hunger. Verschmäht es den, hat es keinen (Das ist allerdings Quatsch, weil ja viele gestillte Kinder gar nicht aus der Flasche trinken wollen).
      Ich möchte auch gerne nur noch morgens stillen, aber auf Flasche machen nachts habe ich ja überhaupt keine Lust. Für mich ist das keine Option. Es wäre allerdings schön, wenn wir uns per PN schreiben könnten? Mein Sohn ist übrigens am 7.11. geboren.
      Ich habe nämlich auch kein Patentrezept :-( Vielleicht finden wir ja zusammen eins :-)
      Liebe Grüße

    • Hallo,.
      also, die Schwangerschaft schadet, das Stillen nicht so viel. Zwei aus meiner Familie haben gar nicht gestillt. Durch das abrupte Abstillen durch die Abstilltabletten kommt es viel eher zu Hängebrüsten.
      Es ist bei mir auch so, dass durch die Milch der Busen eigentlich besser aussieht, als wenn keine Milch drin ist. Ich stille immer nur eine Seite und die Seite, die dann als nächstes "dran" ist, sieht besser aus. Nach dem Abstillen meines ersten Sohnes (9Mo gestillt) sah mein Busen aus wie vorher, jetzt aber nicht mehr :-(
      Aber es gibt ja auch viele Übungen, die die Brust straffen. Auch in Büchern zur Rückbildungsgymnastik findet man die. Meine Frauenärztin sagte aber auch, dass der Busen nach mehreren Schwangerschaften und dem Abstillen wieder die vorherige Größe erreichen kann.
      Aber was ich mich hier frage, wenn ich eine andere so lese: WIe oberflächlich muss man eigentlich sein, um deshalb nicht zu stillen?
      Viele Grüße

    • Hallo Isa,
      Kinderärzte sind da ja auch keine Hilfe, der eine meint mt 10 WOchen (!), meiner beispielsweise :-( , andere meinen mit einem Jahr. Bei Hebammen ist es ähnlich. Letzte Nacht war es 18.30 Uhr, 0.00 Uhr, 3.30 Uhr und 6.15 Uhr. Um 1.30 Uhr war er wach, da hab ich ihn einfach zu mir ins Bett geholt. Ich werde weiter daran arbeiten, ihn zu ziehen. Ich muss mich wegen Gries schlau machen, ob ich das geben darf, vielleicht hält er dann länger durch als fünfeinhalb Stunden. Langsam stellt sich sein vorheriges Schlafverhalten wieder ein...
      Liebe Grüße,
      Angela

    • Hallo Stefanie,
      hast dU MEINE ANTWORT WEITER UNTEN GELESEN? muss jetzt essen :-)

      • Hallo Isa,
        ich habe nach dem nächtlichen Abstillen sogar noch vier Monate gestillt, mein Großer hat netterweise mit viereinhalb Mo nachts nichts mehr gegessen und mit fünfeinhalb Mo ganz durchgeschlafen. Bei ihm war das eine kontinuierliche Entwicklung, mit sechs Wo sechs Stunden, mit acht Wo oft acht Stunden. Deswegen bin ich halt sehr verunsichert :-(
        Ich weiß auch nicht, das Gordon-Prinzip finde ich auch komisch. Er kann ja noch keine Uhr lesen :-)
        Was meinst Du zu der "Acht-Monats-Angst"? oder was immer das ist (In der Antowrt an Carmen)
        Liebe Grüße,
        Angela

      • Hallo Carmen,
        er schläft oft bei mir im Bett. Es ist nur leider nicht sehr entspannend, ich bekomme sehr oft Verspannungen. Was ich schön finde und was auch OK ist, wenn er ab fünf Uhr oder so bei mir schläft.
        Es ist auch so, dass er eine Zeitlang um 22 Uhr nichts mehr gegessen hat, aber jetzt wacht er andauernd auf. Bei jeder Kleinigkeit, wenn wir ihn ins Bett legen und noch nicht da sind, alle halbe Stunde. Und dann kann ich ihn abends noch durchs Stillen beruhigen. Heute Nacht habe ich um Mitternacht nicht gestillt, als er wach wurde, hat mein Mann ihn rumgetragen. Dann habe ich erst um halb vier gestillt.
        Seine Schlafphase ist momentan so gestört (Acht-Monats-Angst???), dass ich weiter nichts machen werde, bis er zumindestens abends wieder besser schläft, also seine Welt wieder in Ordnung ist. Schübe hat er eigentlich nicht, aber diesmal kommt es dafür ganz dick??? Ich weiß nicht.
        Was meinst Du dazu? Ist vielleicht ein bisschen wirr geschrieben, bin gleichzeitig am Kochen und mich mit meinem Mann unterhalten :-)
        Liebe Grüße,
        Angela