G

gadi_11854789

Hallo miteinander,

ich bin derzeit 40+2 (2 Tage über Entbindungstermin) und bin nachts 2-3x wach geworden, weil ich einen sehr schmerzhaften und starken Druck nach unten gespürt habe.

Es fühlte sich ungefähr an, als läge ein 30-40kilo schwerer Stein in mir, den man mit voller Wucht versuchen würde unten rauszuziehen :FOU: nach ca 40-50 Sekunden hörte es dann auf und ich war wieder völlig schmerzfrei.

Nun, als ich morgens auf die Toilette ging, entdeckte ich braunen Ausfluss in meinem Slip.

Um 11 Uhr Termin beim Frauenarzt gehabt, Befund: Muttermund fingerdurchlässig, CTG hat keine Wehen erkannt. (Auf der Toilette Schleim mit blutigen Fäden entdeckt)

Allerdings habe ich etwa alle 30-45Min wieder so ein ekliges und starkes Ziehen, welches nach ca. 30-40Sek von alleine verschwindet. Es wird nicht häufiger aber es tut ordentlich weh :roll:
Es tritt weder Schleim, noch blutiger Ausfluss aus.

Nun bin ich total verwirrt... sind das nun Wehen?
Und wie lange wird es wohl noch dauern, bis es "richtig" losgeht?
Morgen um 11 habe ich wieder ein CTG beim Frauenarzt. Ob sich jedoch bis dahin was tut? :roll:

Ist meine erste Schwangerschaft.

Abend :-D

ich bin ebenfalls 23 und war mit meiner vorherigen Beziehung knapp über vier Jahre zusammen. Wir haben kaum bis gar nicht verhütet die letzten zwei Jahre unserer Beziehung. Leider hat es nicht geklappt, sodass ich dachte, dass es an meiner Gesundheit liegt.

Kurz darauf kam ich mit meinem jetzigen Partner zusammen und keine 5 Wochen später habe ich positiv getestet. Die Kleine kommt in etwa 8 Wochen.

Meistens passieren Sachen dann, wenn man sie kaum erwartet.

Hatte übrigens einen sehr unregelmäßigen Zyklus.

Euch alles Gute & Toi Toi Toi

Hallo zusammen.

Ich muss hier dringend eine Sache loswerden, weil ich einfach hoffe, dass ich nicht die einzige mit diesem Problem bin...

ich befinde mich derzeit in der 32 SSW und habe es fast geschafft.
Leider sind meine Psyche und vermutlich auch mein seelischer Zustand damit vollkommen überfordert...

Ich bin ungewollt schwanger geworden von meinem Partner, den ich kurz vorher kennengelernt habe. Trotzdem haben wir uns entschieden, das Kind zu behalten und ich bin daraufhin bei ihm eingezogen. Die Beziehung fing schon (meiner Meinung nach) total überstürzt an. Aber ok... ich war schließlich selbst dafür verantwortlich und lies die Dinge auf mich zukommen.

Ich versuchte mich gedanklich und innerlich nach und nach damit abzufinden, dass ich bald Mutter werde. Völlig unvorbereitet. Ich stehe finanziell nicht fest auf den Beinen, bin mir nicht sicher, ob ich mich genug ausgetobt habe und dazu kommt, dass ich meinen Partner noch nicht so lange kenne. Er gab seit dem ersten Tag sein bestes, damit ich mich bei ihm wohl fühle. Er redete mir alle meine Sorgen und Ängste aus und versprach für uns zu sorgen.
Die ersten 4 Monate der Schwangerschaft waren ein Inneres auf und ab. Ich wusste nicht recht, ob ich diese Beziehung möchte. Ich fühlte mich bedrängt, zu etwas verpflichtet, was ich eigentlich gar nicht wollte und hatte Zweifel gegenüber meinem Partner... Was, wenn er mich doch verlässt? Was, wenn ich alleine mit all dem dastehe? Es gab viel Gezicke und Gemecker meinerseits. Mein Partner zeigte zum Glück Verständnis und schluckte viel.

Dann kam die einigermaßen harmonische Phase meiner Schwangerschaft. Ich begann mit dem Baby-Shopping, bereitete mich voller Freude darauf vor, Mutter zu werden. Ich informierte mich über die bevorstehende Geburt und war monatelang die Ruhe selbst.
Bis ich merkte, dass mir die Klamotten nun alle nicht mehr passen, ich gute 20 Kilos zugenommen habe und mein Spiegelbild sich ins negative verändert hat.
Ich begann mich unwohl zu fühlen, bekam Komplexe mit meinem Aussehen und musste mich nach draußen ZWINGEN. Ich dachte, dass keiner sieht, dass ich schwanger bin. Jeder sieht, dass ich ein dickes, hässliches Ungeheuer bin. Dass kein Mann mich attraktiv findet und die Frauen mich alle belächeln.

Ich muss erwähnen, dass mein Partner sich immer noch sexuell für mich interessiert. Wir hatten und haben regelmäßigen Sex, nur dass ich mich einfach nur unwohl dabei fühle.

Nun bin ich in der letzten Phase vor der Geburt.
Ich fühlte mich von einem Tag auf den anderen plötzlich so leer und traurig... bin nur noch gereizt und könnte über alles und jeden meckern.
Meinem Partner ist aufgefallen, dass ich mich von ihm extrem distanziere. Ich verbringe überwiegend Zeit im Schlafzimmer und möchte alleine sein.
Vor 3 Tagen bin ich um 7 Uhr morgens wach geworden und fing grundlos an zu weinen.
Mein Partner bekam es nicht mit. Ich weckte ihn mit der Aussage, dass ich für 3 Tage weg will. Einfach, weil ich alleine sein möchte. Er fühlte sich total ver*rscht und wir fingen heftig an zu streiten, sodass ich mein Zeug packte und abhaute.

Es spielten sich komische Sachen in meinem Kopf ab... ich war überzeugt, dass ich ohne ihm besser dran bin. Dass er Schuld ist an all meiner Traurigkeit. Ich wollte ihn einfach nicht in meiner Nähe haben. Ich habe nicht mal daran denken wollen, dass ich ihn damit verletze. Dass ich unsere Beziehung damit zerstöre und somit meinem ungeborenen Kind den Vater wegnehme.
Zum Glück legten sich nach einigen Stunden meine Gedanken und ich rief ihn an und entschuldigte mich für mein Verhalten. Er hatte zum Glück Verständnis und nahm mich wieder "zurück".

Seit dem Tag weine ich ununterbrochen. Warum? - Keine Ahnung. Ich fühle mich leer, deprimiert und habe Angst, dass es nicht aufhört. Was, wenn die Geburt diesen Zustand verschlimmert? Was, wenn ich mein Kind nicht lieben werde? Es ablehne? Was, wenn meine eigene Psyche zu meinem schlimmsten Feind wird? Ich bin eine schreckliche Mutter und Partnerin. Ich werde mit meinem Verhalten alles ruinieren. Aber selbst wenn... es ist mir inzwischen irgendwie egal.
Mein Partner sucht Nähe zu mir. Versucht mit mir zu reden, nimmt mich in den Arm. Und ich blende ihn einfach komplett aus. Ich will alleine sein. Er soll sich raushalten.

Ich kann einfach nicht mehr. Das kann's doch nicht sein, dass ich diese schöne Zeit nicht genießen kann. Mich quält alles. Mein innerer Zustand, meine Beziehung, meine Schwangerschaft, ich selber... einfach ALLES.

Sind das Hormonschwankungen? Oder eine Depression? Hattet ihr das auch und wie mache ich, dass es aufhört? Wenn sich eine Depression so anfühlen soll, dann wünsche ich das einfach keinem! Vor allem nicht während einer Schwangerschaft.

Für meine Trauer gibt es doch keinen Grund... mein Kind scheint gut entwickelt und gesund zu sein, mein Partner liebt mich, mir geht es körperlich gut... warum dann das Ganze...

Guten Morgen :D,

ich hab da mal so eine Frage: ich bin derzeit in der 31 SSW und habe wohl diese Phase, in der ich keine richtige Schlafposition mehr für mich finde.

Gestern, als ich mich auf die Seite drehen wollte im Bett, bekam ich plötzlich einen sehr sehr starken Druck im Unterleib... fast schon ein Stechen. Es tat echt verdammt weh und strahlte bis in den Rücken :-(. War so unangenehm, dass mir sogar der Atem wegblieb... der Schmerz hielt ca. 30 Sekunden an und dann hörte es auch schon auf.

Was könnte das gewesen sein? Vorgestern hatte ich meinen Termin beim Gynäkologen, er meinte, die Kleine liegt schon startbereit mit dem Köpfchen nach unten. Muttermund ist fest zu. Keine Wehentätigkeit.

War das die Kleine, die da so einen starken Druck nach unten ausgeübt hat beim Wenden?

Junge Junge... also wenn Wehen sich so anfühlen, dann kriegt man ja wirklich Angst :-O:FOU:

Hallo.

An die Frauen, die mit einem Löwemann eine Beziehung/Ehe führen oder mal mit einem zusammen waren:

wie ticken Löwen eigentlich?

Ich bin seit 3 Jahren mit meinem Löwemännchen zusammen. Ich muss zugeben, er tut alles für mich. Viel mehr als ich für ihn.
Jeder Wunsch wird früher oder später erfüllt und er kann auch sehr romantisch sein wenn er will.

Nur muss ich zugeben: im Bett ist tote Hose bei uns. Obwohl ich 10 Jahre jünger bin als er.
Zu Sex muss ich ihn ständig überreden oder mich so lange ranmachen, bis er mal nicht ausweicht und es zulässt.
Das geht schon ca 1 Jahr so.
Obwohl er immer erregt ist, wenn ich an ihn rangehe. Nur weißt er erstmal ab und lässt mich aus irgendeinem Grund nur ungern ran.
Wir haben -wenns gut läuft- nur alle 3 Wochen Sex.
Manchmal auch längere Pausen dazwischen.

Er geht mir NICHT fremd! Da bin ich mir zu 10000% sicher!
:NON:

ich habe schon öfters das Gespräch zu ihm gesucht, aber er blockt dauernd ab. Sagt, es liegt nicht an mir, sondern weil er müde ist, weil zu viel Stress auf der Arbeit, blabla.

Ich fühle mich auch leider in sexueller Hinsicht kaum begehrt von ihm. Ich merke, dass er mich vielleicht als seine Freundin sehr liebt und alles für mich macht, aber im Bett scheine ich ihn nicht zu reizen.
Wieso wird er aber immer geil, wenn ich ihn nur berühre untenrum? :???:
Löwen streiten ja bekanntlich nicht gerne und hassen es sich zu rechtfertigen.
Meiner ist so: wenn man ihm etwas vorwirft, auch, wenn man es sehr sorgfältig macht, fühlt er sich angegriffen und haut schnell ins nächste Zimmer ab, nur, um Klartext zu meiden.

Wo ich aber sehr beruhigt sein kann: er verabscheut Untreue zu Tode. Bevor er mir Fremdgehen würde, wäre mit Sicherheit Schluss.
Das liegt wohl daran, dass ihn seine Exfreundin betrogen hat und schwanger wurde von einem anderen. Er verflucht sie bis heute noch. Weil er meint, er kann so ein Verhalten nicht nachvollziehen.

Aber Fazit der Frage: verlieren Löwen schnell das Interesse im Bett an einer Frau? Auch wenn sie die noch so lieben? Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen?

Ich glaube schon an Horoskope, nicht wegen der Sexualität, sondern an den Charakter der Sternzeichen.

Aber wehe wehe mich guckt ein Mann nur an! Oder ich einen anderen. Da ist erst mal die Hölle los :lol:
dann fällt immer ein: "Meine Frau darf nur ich so angucken!" :twisted:

Finde ich süß.
Ich höre mir mal eure Stories an.

LG :)