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fiona_12890136

  • 26. Juni 2016
  • Beitritt 15. Apr 2016
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  • 1,7cm
    ist normal für die Woche. Meine Tochter hatte bei 10+2 1,5cm BPD ;-) Das erste große Screening hatten wir bei 12+2 - da hatte sie einen BPD von 2,31cm. Ssl weiß ich von den beiden Tagen leider nicht aber bei 12+4 hatte ich die Nackenfaltenmessung da war der BPD 2,41cm und Ssl 6,24cm ;-)

    • Da gibt es viele gründe
      1. Meine Tochter (beinahe 3) ist kein Modepüppchen wo alles optisch dem Trend entsprechen muss - in dem Alter geht es um Funktion 2. Mit Socken scheuert nix 3. Mit Socken klebt und rutscht sie nicht (ihre Füße sind bei solchen Temperaturen ohne Socken nass geschwitzt) in den Schuhen 4. Sind Sandalen auch mit Socken noch viel luftdurchlässiger als Sneakers 5. Mag sie es nicht barfuß in Schuhen ||| Ich selbst trage zB Balerinas auch nur mit Feinsöckchen, schon alleine aus hygienischen Gründen und weil ich es einfach nicht mag barfuß in Schuhen zu laufen.

    • fiona_12890136

      Traurig finde ich nur
      Das es nicht gerade selten vorkommt das ich vorverurteilende Blicke ernte, so nach dem Motto "was für ne Rabenmutter, die so einem kleinen Kind die Zähne weggammeln lässt" oder letztens als wir bei einem Arzt waren meinte der doch tatsächlich "hat dir die Mama zu viele Süßigkeiten gegeben!" :roll: Karies ist bei einer Zahnlücke bei so kleinen Knirpsen leider fast immer der erste Gedanke.. :-(

    • honori_12160777

      Ja genau
      auch u2 wird sowas gemacht, weil die Zahnknospe halt geschädigt werden kann wenn dort eine Entzündung mit Eiterbläschen direkt über der Knospe hängt, da hat das einfach Priorität ;-) Man kriegt so eine Entzündung leider auch nicht anders weg, weil es ja direkt an der Zahnwurzel hängt. War auch gar nicht schlimm, unter Vollnarkose. Sie hat das Gas per Maske eingeatmet, hat innerhalb weniger Sekunden geschlafen und bekam dann eine örtliche Betäubung ins Zahnfleisch gespritzt. Dann nochmal kurz die Maske rauf um die Narkose aufrecht zu erhalten und schnell Zahn raus. Das dauerte alles keine 5min :super: Als sie vom Behandlungszimmer zum Aufwachraum getragen wurde, war sie schon wieder wach, weil das Gas ja nur wirkt solange es eingeatmet wird. Schmerzen hatte sie keine, weder vor noch nach der Op. Bei uns war es nur blöd weil wir sie immer wieder aufgrund von Infekten verschieben mussten sodass es letztendlich erst nach ihrem zweiten Geburtstag war.

      • Ich schließe mich mal
        an und lese gespannt mit, da es bei uns auch bald ansteht (3. Geburtstag im September) :-)

      • Meine tochter hatte mit
        etwa 17/18 Monaten einen Zahnunfall. Sie ist die Treppe ungünstig gestürzt (auf dem Weg nach oben), dabei rutschte sie mit dem Gesicht 3 Stufen runter. Die zwei oberen Frontschneidezähne hatten jeweils ein Stück abgebrochen, außerdem waren sie und die zwei danebenliegenden Schneidezähne nach innen (also Richtung Rachenraum) verschoben bzw einer der mittleren etwas nach vorne. Zahnfleisch auch ordentlich weg gerissen sodass es stark geblutet hat und auch echt übel aussah. Beim Zahnarzt untersucht, erstmal kann man da nicht viel machen außer abwarten. Bei uns war es leider so, dass wohl die Wurzel eines Schneidezahns beschädigt war, der Zahn wurde minimal dunkler und nach ca 4 Monaten wurde eine Fistel sichtbar. Daher musste der Zahn leider gezogen werden, um die Knospe des bleibenden Zahns zu schützen. Sie haben sich übrigens automatisch in kurzer Zeit in die normale Position zurückgeschoben ;-) Also gut beobachten, ob sich in den nächsten Monaten eine kleine Zyste (Fistel) oberhalb des betroffenen Zahns entsteht ;-)

        • Der arzt
          Beim Bereitschaftsdienst (der direkt an der Uniklinik - inkl. Augenklinik - ist) meinte es reicht wenn wir das morgen beim Augenarzt abklären lassen :???: Schmerzen hat sie keine, ist auch nicht irgendwie beeinträchtigt dadurch. Das weiße vom Augapfel ist wohl nicht schmerzempfindlich, nur die Pupille und die wurde knapp verfehlt, meinte der Arzt.. :-/

          • Hallo ihr Lieben. Ich holte meine Tochter heute aus der Kita ab, mit stark gerötetetem Auge und geplatzten Äderchen direkt an der Pupille, darüber eine Art Kapsel. Die Erzieher wussten leider nicht was passiert ist. Kinderarzt hatte schon zu, also war ich beim Bereitschaftsdienst, von dem wir eben zurück sind. Er meinte, er vermutet Einwirkung eines Astes, hat allerdings keine Spaltlampe da und kann es daher nicht beurteilen. Soll beim Augenarzt mit ihr vorstellig werden. Mach mir jetzt aber Sorgen, ob so eine Verletzung Folgen haben kann? :-/

          • fiona_12890136

            Achso
            Mein Arzt sagte mir damals so gut wie jede Frau hat mindestens einmal im Leben eine Zyste die einfach nicht bemerkt wird weil sie keine Beschwerden macht und von alleine wieder verschwindet. Oft werden sie zufällig bei der normalen Routineuntersuchung festgestellt ;-) Ich hatte nun schon wirklich sehr sehr viele Zysten, jedoch sind 90% davon alleine weggegangen (und das Platzen der Zyste tat dabei nur ein einziges Mal weh - in etwa vergleichbar mit dem Mittelschmerz beim Eisprung, nur kurz anhaltend) und die restlichen 10% endeten in 5 operativen Entfernungen. Da kannst du dir also ausmalen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass die bei dir auch alleine verschwindet :super:

          • Hallo
            Ich hatte vor ca 4 Jahren eine eingeblutete Zyste mit einem Durchmesser von 7,8cm. Das doofe war, dass sie operativ entfernt werden musste, weil sie von verwachsenem Gewebe (welches aufgrund einer vorherigen operativen Entfernung einer Zyste entstanden ist) eingebettet war und somit nicht von alleine verschwinden konnte. Sie war quasi vollständig davon umhüllt (so wie der komplette Eierstock auch). Das ist echt ein Teufelskreis, mit jedem operativen Eingriff können Verwachsungen entstehen, diese wiederum können - wie in meinem Fall - schlimmere Beschwerden und Schmerzen hervorrufen. U.a. zB umliegende Organe miteinander verwachsen lassen, der Darm ist in unmittelbarer Nähe, könnte neben Unfruchtbarkeit am betreffenden Eierstock also auch zu irreparablen Problemen im Verdauungssystem führen. Dies führt zu erneuten Operationen, diese mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder zu Verwachsungen usw. Nicht zu vergessen, der betreffende Eierstock 'verliert' damit nicht nur die Zyste, sondern er nimmt auch an der Größe ab. Das kann die Fruchtbarkeit ebenfalls beeinflussen. Mich hat man damals nicht darüber aufgeklärt (damit meine ich nicht die Op vor 4 Jahren, sondern als ich gerade ein junger Erwachsener war und meine erste *von vielen* Zysten hatte). Hätte ich gewusst, was dieser eine Eingriff für Folgen für mich hat, hätte ich nie eingewilligt. Außerdem klärte man mich auch nicht darüber auf, dass Zysten i.d.R. mit der Menstruation von alleine abgehen (übrigens läuft die Zystenflüssigkeit NICHT aus der Scheide, sondern wird vom umliegendem Gewebe im Bauchraum langsam absorbiert, ist ja schließlich keine IN der Gebärmutter befindliche Fruchtblase :roule: ) oder aber, bevor man sich für eine Laparoskopie entscheidet, die Zyste medikamentös beseitigt werden kann. Überlege es dir wirklich gut, du könntest es - so wie ich - bereuen. Geh zu einem anderen Arzt, hol dir eine Zweitmeinung. Allein die Aussage "es könnte eine Zyste sein" würde mich dazu veranlassen, denn ein Gynäkologe muss das eindeutig erkennen können, erst recht bei der Größe. Alles Gute

            • Das war so ziemlich genau
              mit 16 Monaten, als ich die letzten Nuckelflaschen entsorgt habe. Ab da gab es Schnabelbecher und Becher im Wechsel - je nachdem wie es gerade passte :FOU: Sie konnte es 'auf Anhieb' richtig, bis auf wenige Ausnahmen wo mal was daneben ging. Ob sie es auch vorher schon gekonnt hätte, kann ich nicht sagen - ich hab es vorher gar nicht versucht :-) Das Spielerische beim Trinken gehört ja aber auch dazu, es ist ja immerhin etwas Neues was in jeglicher Hinsicht ausgetestet werden muss ;-)

            • Scheinbar
              wurde es noch nicht verstanden.. Der Lehrer verwendet die gleiche Aufgabenstellung. Immer - das haben schon einige andere Schüler bestätigt. Also sehe ich da keine extra Mühe - denn die Arbeit hätte er so oder so korrigieren müssen, diesmal eben nur zu einem anderen Zeitpunkt. Und mir ist klar, das Lehrer den lieben langen Tag auch was zu tun haben, erst Recht zum Ende des Schuljahres hin. Hab ich ja nie gegenteiliges behauptet. Nur eben das er nicht mehr Arbeit hat, als wenn sie regulär da wäre und daher mein Unverständnis zustande kommt. Sie hat bereits mit ihm gesprochen, ihm die Situation geschildert. Aufsatz, Referate & Co werden übrigens von der Wertung gleichgestellt - als vollwertige Note, das weiß ich, da ich vor einigen Jahren selbst dort an der Schule war. (Fällt mir gerade ein weil vorhin ja jmd schrieb diese Art von Leistung würde unter Mitarbeit zählen und daher nicht als Notenausgleich möglich sein). Nur hatte ich nicht bei diesem Lehrer Unterricht, kenne ihn also nur von den Erzählungen meiner Schwester.

            • kamala_11901399

              Wie ich oben schrieb
              muss der Lehrer nicht die DRITTE Arbeit zusammenstellen.
              Ebenfalls oben schrieb ich, also in meinem Ausgangsbeitrag, dass sie sich Schulden für einen Babysitter macht, damit sie zu einem regulären Nachschreibetermin kommen kann. Zu dem betreffender Lehrer nicht anwesend sein muss. Was ihn also keine zusätzliche Zeit kostet.


              Was sollte meine Schwester denn machen, wenn sie keinerlei Möglichkeit hatte? Ist ja nicht so das sie beabsichtigt nicht hinging, sondern weil sie ihr teils krankes Kleinkind betreuen musste. Krank ist krank - da ist man auch auf Arbeit entschuldigt (und muss ggf. nacharbeiten), aber in der Schule nicht? :-/

            • Danke für die bisherigen Antworten ;-)
              Ich glaube ich muss hier nochmal etwas klarstellen, ich habe mich wohl etwas ungenau geäußert.


              Die Nachschreibetermine sind Pflicht und es findet jeden Dienstag und Donnerstag statt. Das führt nicht der Lehrer des Schülers der die Arbeit verpasst hat, sondern das rotiert immer zwischen sämtlichen Lehrern. Also wenn ein Lehrer dazu eingeteilt ist, muss er da eh anwesend sein (sollte es zB der betreffende Lehrer sein, macht es ihm wegen meiner Schwester in der Hinsicht nicht mehr Mühe).
              Also, normaler Ablauf: Arbeit verpasst, Nachschreibetermin pflicht, nur Krankheit entschuldigt vom Nachschreibetermin.
              Die Nachschreibetermine sind also Sammeltermine, wo alle Nachschreiber aus sämtlichen Klassen der gesamten Schule unter der Aufsicht eines Lehrers ihre jeweiligen Leistungen erbringen.


              So gesehen war das Anbieten der Nachschreibetermine also kein Entgegenkommen des Lehrers, sondern seine Pflicht. Lediglich das er ihr einmalig anbot, während des Unterrichts nachzuschreiben, war sein Entgegenkommen, was ja auch wirklich nett von ihm war.


              Zum Thema das ist nicht unter "Null Mühe" zu werten - doch, meiner Meinung nach schon. Es handelt sich um das Fach Deutsch und die verpassten Arbeiten waren einmal ein Diktat und einmal ein Protokoll schreiben. Dass das Diktat nicht nachgeschrieben werden kann, ist schon klar. Aber das Protokoll ist ja nun wirklich kein Hit, zumal dieser Lehrer wohl eh immer die gleichen Arbeiten verwendet (das weiß meine Schwester durch Klassenkameraden und Parallelklassen, die bei ihm schonmal nachschreiben mussten). Wenn man dann also noch bedenkt, dass er die Arbeit meiner Schwester regulär auch kontrollierren hätten müssen, versteh ich nicht was er da nun für Mehraufwand hat? Eine Kopie mit Aufgabenstellung dem beaufsichtigen Kollegen in die Hand drücken :???:


              Es kam die Frage auf, wieso sie nicht mit dem Direktor spricht. Ganz einfach, weil er nicht erster Ansprechpartner dafür ist, sondern Letzter. Als erstes muss sie sich an den Fachleher wenden, danach an den Klassenlehrer. Hat sie beides gemacht, der Klassenlehrer konnte ihr nicht helfen. Als nächsten Ansprechpartner hat sie also die Fachleitung, bei der sie nächste Woche einen Termin vereinbart hat. Wenn auch dieses Gespräch fruchtlos bleibt, darf sie sich an den Direktor wenden.


              @Britschhaferl: Ich kann mich nicht erinnern, dass du in diesem Forum auch nur ein einziges Mal wenigestens einen hilfreichen Kommentar von dir gegeben hast! Alles was du schreibst ist nicht nur respektlos, sondern gediegen gesagt auch zu 99% Müll! :roll: :roll:
              Nochmal für dich: Sie hat weder blau gemacht noch sonst was! Wie ich oben schrieb hatte sie Krankenscheine für die Fehlzeiten vorgelegt! Die hat sie auch nicht ohne Grund bekommen! Und ja, wie ich oben bereits schrieb: ES IST EIN SAMMELNACHSCHREIBEN! Mit 2-jährigem Kind was da rumwuselt und sich zwei! Stunden lang langweilt ist natürlich alles was die Lehrer dort dulden und die Konzentration der Nachschreiber fördert! :bete:


              @Mit dem Zeugnis muss sie sich nicht bewerben: Jein. Es ist zwar kein Prüfungsfach, aber der künftige Arbeitgeber kann die Einsicht in das komplette Zeugnis verlangen. Und wenn das der Fall ist, ist sie eh raus aus der Auswahl. Also so pauschal würde ich das nicht als "Es spielt keine Rolle" abstempeln..


              @Ano: Sie lernt Industriekauffrau, Zwischenprüfung hatte sie natürlich mitgeschrieben, die ist bei den Industriekaufleuten allerdings ohne Wertung - einzihg die Anwesenheit zählt bei der Zwischenprüfung. Die "normalen" Prüfungen finden erst im 3. Lehrjahr statt. Es geht um die Zeugnisendnote, da es kein Prüfungsfach ist. ;-)


              @Jungemami: Doch, für ein mikriges Lehrlingsgehalt kostet ein Babysitter die Welt. Jeden Monat kommt sie gerade so um die Runden, und dennoch reicht es oft nicht und sie geht mit roten Zahlen in den neuen Monat. Ein Babysitter kostet sie für die notwendigen 3h minimum 50 Euro. Das sind 50 Euro, die sie eben nicht hat. Da kann man noch so sehr sagen es kostet nicht die Welt, wenn es nicht da ist, kann sie es nicht ausgeben.




              Es ist für mich eben wirklich nur die Frage, ob er ihr einen Nachschreibetermin verweigern darf, nur aus der Unterstellung sie hätte sich nicht bemüht und hätte eben kommen müssen. Wenn es nicht geht und sie das begründen kann und auch dementsprechende Nachweise von Krankenschein hat, ist es für mich absolut nicht nachvollziehbar, ihr jetzt nichtmal den generellen Sammelnachschreibetermin zu gewähren :-/ Daran zweifel ich eben, ob das so richtig ist..
              Das wäre ja nix anderes, wenn jemand zB nen Unfall hatte und im Krankenhaus liegt/lag - da würde doch auch kein Lehrer so ein Ar*** sein und sagen "Nö, Pech gehabt." :-/


              Ich bin jetzt einfach mal gespannt was nächste Woche bei dem Termin rauskommt.

              • Wäre super, wenn mir hier jemand Antwort geben könnte. Es geht um folgendes: Meine Schwester befindet sich aktuell in ihrer Ausbildung, verkürzt um 1 Jahr und ist direkt ins zweite Lehrjahr eingestiegen, in dem sie sich momentan auch noch befindet. Nun ist es so, dass sie aufgrund von Krankheit (bei ihr selbst und auch bei ihrem Kind - sie ist alleinerziehend) nur eine Arbeit von insgesamt 3 mitschreiben konnte. Nachholtermine sind fix so festgelegt, dass sie nicht nur eher aus dem Betrieb verschwinden müsste (was nicht das größte Problem darstellt), sondern auch noch wegen der Schließzeit der Kita unmöglich ihr Kind untergebracht kriegt (Nachschreibetermin ist immer 16Uhr, daran ist auch nichts zu drehen). Babysitter fehlt leider das Geld und ich wohne blöderweise zu weit weg, kann ihr die Kleine also nicht abnehmen. Jetzt zur eigentlichen Frage :arrow: Weil meine Schwester einen Nachschreibetermin absagen musste mangels Betreuung ihres Kindes und bei dem anderen mal (wo der Lehrer netterweise angeboten hatte, dass sie im Unterricht nachschreiben darf) nicht kommen konnte weil die Kleine krank war und nicht in die Kita konnte, verweigert sich der Lehrer nun irgendeine Art von Mühe in Bewegung zu setzen ihr nochmals die Möglichkeit zu geben wenigstens eine der verpassten Arbeiten nachzuholen. Sie hat nur eine Note und deswegen wird auf dem Zeugnis "keine Einschätzung mangels Leistungen" drauf stehen - da sie weder Noten aus dem 1. Lehrjahr (was sie ja nicht mitgemacht hat) nachweisen kann und das Fach nicht mehr im 3. Lehrjahr unterrichtet wird. DARF ER DAS?! Ich meine, Notenschluss für dieses Schuljahr ist erst in der zweiten Juniwoche, und meine Schwester kann für die Fehltage als auch für die versäumten Nachschreibetermine Krankenscheine vorweisen! Und sie sagte ihm auch, sie würde einen Babysitter nehmen (auch wenn sie das Geld nicht hat) um an einem regulären Termin teilnehmen zu können, wo besagter Lehrer also null Mühe hat außer eben seine normalen Pflichten wie sonst auch (nämlich die Arbeit auswerten, was er ja eh hätte machen müssen). Zudem bot sie ihm an, einen Aufsatz zu schreiben, Referat zu halten o.ä. - Hauptsache sie bekommt noch eine Note. Er VERWEIGERT es! :evil: Kann mir nicht vorstellen, das er das einfach so darf! Schließlich kann keiner der beiden etwas für die Umstände.. Für ihn bedeutet das doch nichts eine simple Arbeit auszuwerten, meine Schwester hingegen muss dieses Zeugnis künftigen Arbeitgebern vorzeigen und wird daraufhin sicher etliche Ablehnungen bekommen! Das ist doch nicht fair??!

              • fiona_12890136

                Am 26. und 27. hat
                sich die Temperatur also nicht verändert und blieb bei 36,45 obwohl ja der Tempiabsacker vorher war? Müsste das nicht kontinuierlich steigen?