Nahm die Miranova ca. 2 jahre lang...
...und hatte keine Probleme. Vielleicht 1-2kg zugenommen, aber so ne Schwankung hat man ja ab und zu drin- hab das nicht unbedingt auf die Pille bezogen.
Dann hatte ich sie abgesetzt (knapp 2 Jahre)und nehme sie jetzt wieder seit 5 Tagen. Jetzt hab ich ein flaues Gefühl im Magen und mir ist etwas schwindelig und ich hab Kopfweh... so, als ob ich krank werden würde.
Keine Ahnung, ob das mit der Pille zusammenhängt, da ich mich auch so erkältet haben könnte!! Zudem steck ich etwas im Prüfungsstress, sodas das Schlappsein auch daher kommen könnte...
bin etwas verwirrt und weiß nicht, was ich unternehmen kann (einfach nur abwarten?? *grumml*)
Eeireen_11916356
- 12. Feb 2008
- Beitritt 11. Juni 2005
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- In Miranova...
- resi_12255126
Gleiches Problem
ich hab das gleiche Problem mit meinen Nachbarn. Puh, das kann echt nervig sein! Ich trau mich wirklich nicht, das Thema anzusprechen *schäm*- wobei das denen sicher peinlicher wär... aber ich wüsst nicht, wie ich das so direkt sagen sollte.
Und wenn sie auch stiller werden, werde ich das Bett sicher trotzdem noch quietschen hören. Puh, das ist echt nicht ganz leicht. Mir ist das ziemlich unangenehm, die Geräusche zu hören und erst Recht, wenn ich daran denke, mal Besuch zu haben und dann geht das da oben los -- *kopf schüttel*
waaaa, ich weiß nicht, was ich da machen soll!
- jeanna_11959016
Erstmal vielen Dank für eure Antworten!
Bei einer Berufsberatung war ich übrigens schon, das war aber ein Reinfall, weil ich da auch nur gesagt bekam, nachdem ich alles Beschrieben hatte: "ach so ist das- na ich denke, da können Sie ja eigentlich alles machen". Als die Dame meinen Abischnitt erfahren hatt, war sie scheinbar überrascht und hat so einen ähnlichen Satz gesagt. Toll. Das weiß ich selbst auch schon. Ansonsten hab ich ihr halt von allen Überlegungen erzählt und sie hat mir irgendwas ausgedruckt von "Physiotherapie" o.ä.. Dabei denke ich oft, dass mein Problem ist, dass ich einfach nicht genug Berufe KENNE!!
Wass sollte ich z.B. mit Englisch und Franz anfangen? Lehrerin ist auch nicht mein Traum (davon abgesehen würde mir eher Franz+ Italienisch liegen).
Der Tipp mit Design ist auch nicht schlecht, das hatte ich mir auch mal überlegt, aber ich denke, dass ich da nicht genug künstlerisch begabt bin (Zeichnen ist nicht meine Stärke, ich bin eher körperlich-künstlerisch (-> Zirkus) begabt).
zefix hat geschrieben: "...gibt es für vielseitig interessierte Leute 1001 Möglichkeit". Das weiß ich schon, nur fehlen mir die Berufe zu diesen Möglichkeiten. Ich kenn einfach nichts!! Und ich kann mir kaum vorstellen, was zu studieren, bei dem ich keine Ahnung habe, was ich danach damit anfangen kann (das ist so ähnlich wie mit Bio: das studieren auch viele, die nicht recht wissen, was sie wollen und am Schluss schaffts nur eine Hand voll in die Forschung, die anderen müssen sich was (machmal komplett) anderes Suchen).
Ich weiß echt nicht, was ich tun soll!!!!!!!!!!!!!!
Im Moment zieh ich eben das begonnene Studium weiter durch (jetzt kommen bald die ganzen Prüfungen!).
Mein anderes Problem ist glaub ich auch noch die Ungewissheit meines Freundes- er wird vielleicht nach Italien zum Studieren gehen oder in irgend eine andere Stadt. Und wenn ich Medizin studiere bin ich an eine Stadt gebunden. Ich kann nicht dauernd wechseln, aber ich hätte auch keinen Bock Jahrelang getrennt von meinem Freund zu leben!
Ich denke, ich werd mal das 2. Semester anfangen und wenn ich die Probe nicht bestehe (sehr anstrengendes Semester!), denke ich vielleicht anders.
Jedenfalls muss das Leben ja irgendwie weitergehen!! Ich kann nicht wochenlang rumsitzen und mir Gedanken machen, da mach ich mir das Leben ja zur Qual!
Ich hoffe, ich stresse euch- die es lesen nicht zu sehr- aber ich hoffe immer, dass mir vielleicht jemand mit einem guten Tipp wirklich helfen kann!
Gruß, kleiner Muck
ich hab in einem Beitrag ("Medizinstudenten") schon ein bischen was geschrieben, hab mich aber entschlossen, eine neue Diskussion zu eröffnen.
es ist nett von euch, wenn ihr das mal durchlest und ich freue mich über jeden gut gemeinten Rat!
Ich hab 2004 Abi gemacht. Danach hatte ich erstmal gar nichts zu tun. Ich hatte keine Ahnung was ich machen sollte- in der Schule hatte ich immer das Ziel vor mir: Abitur. Danach war da erstmal das große tiefe Loch!
Um mal zu meinen Interessen zu kommen: ich bin sehr vielseitig interessiert (würd ich mal sagen): ich habe lange Geige gespielt, war lange Zeit in einem Jugendzirkus (am Enfe auch als Trainerin), habe zeitweise selbst Kleidung genäht... Außerdem bin ich gerne am Computer, mache sehr sehr gerne Fotos usw. In der Schule hab ich mich vor allem für Französisch und Bio begeistert.
So viel und ich konnte daraus keinen Schluss ziehen und einen passenden Beruf finden.
Ich hab im Herbst dann ein Pflegepraktikum gemacht und mich dann im JAnuar für Medizin beworben: darauf kam ich durch Biologie. Allerdings war es eher so: "ich bewerb mich mal, bevor ich dann gar nichts hab". Jetzt hab ich also mit Medi angefangen und es ist auch interessant, aber ich bin so viel am Grübeln wie noch nie. Mir gehts richtig schlecht dadurch. Das Grübeln kommt wohl nicht durch speziell diesen Studiengang- ich überlege eher: was will ich eigentlich in der Zukunft macl für ein Leben haben. Will ich 6 Jahre studieren + ca 4 Jahre Facharztausbildung?
Mein Traum ist eigentlich- denke ich- eine Familie zu haben. Gleichzeitig denke ich aber natürlich daran, mich auch finanziell abzusichern. Außerdem möchte ich mich natürlich auch ein bischen fordern.
Inzwischen bin ich schon so verzweifelt- das ist ganz schlimm!
Ich glaube, dass das mit der Berufswahl mir auch schwer fällt, weil ich wirklich kaum Berufe kenne!! Ich kenne eben Ärzte, Lehrer und das wars auch schon fast (an Studienberufen). Und Ausbildungsberufe kenne ich eben: Physiotherapeuten, Hebammen...
Ich würde eigentlich -denke ich -schon gerne studieren. Ich hab nun mal die Möglichkeit durch meinen Abschluss.
so, jetzt werd ich mal aufhören, euch voll zu quatschen- tut mir auch Leid- aber ich muss das irgendwo loswerden und vielleicht gibt es hier je Leute, die mir helfen können (Erfahrung und so)... Danke
- eryn_12735428
Also ich
hab Medizin angefangen und zwar SoSe 2005 in Tübingen.
zu deinen Fragen:
-wo studiert ihr? - das hab ich ja bereits erwähnt ;-)
-wie ist die uni so? - ganz gut, allerdings kenne ich die schon, weil ich in der selben Stadt Abi gemacht habe
-wie weit seid ihr? - bin im 1. Semester
-wie gut müssen vorkenntnisse in bio, chemie und physik sein? - also bei uns ist das so, das jeder verschiedene Kenntnisse hat. Ich hatte z.B. Bio 4stündig (entspr. dem alten LK), dafür gar kein Physik und Chemie seit der 11. Klasse mehr.
Es ist schon viel zu lernen, aber es fängt alles (fast) von vorne an, nur eben sehr viel schneller als in der Schule, d.h., was wir in Bio lernen kenn ich größten Teils schon aus der Schule
-wie sieht der studiengang aus? - ich denke, darüber kannst du dir im Netz Infos beschaffen. Allgemein ist es halt so, dass in der Vorklinik (bis zu Physikum), also in den ersten 4 Semestern die ganzen Naturwissenschaften dran sind. Ich habe im Moment folgende Fächer:
Anatomie, Bio, Chemie, Physik, Terminologie (=Latein), Berufsfelderkundung. Prüfungen haben wir dieses JAhr in Anatomie (Knochen, Bänder, Muskeln, GElenke des Körpers), Bio (Multiple Choice) und Physik.
-langweilige / interessante inhalte? - kommt auf die jeweilige Person an- aber wohl eher interessant :)
-welche praktika werden gemacht? - ich hab dieses Semester Bio- und Physikpraktikum, nächstes JAhr dann Chemie. Das ist aber von Uni zu Uni verschieden.
-welchen beruf wollt ihr (genau) ausüben, wenn ihr fertig seid? - keine Ahnung
bei mir ist das auch noch alles sehr unsicher mit der Medizin (deswegen gehts mir gerade auch nicht so gut). Es war nicht mein jahrelanger Wunsch und deswegen weiß ich nicht, ob es das Richtige ist! Es sind immerhin 6 Jahre+ ca. 4 Jahre Facharzt Ausbildung- das ist das eine. Das andere ist, dass ich nicht weiß, ob ich das alles wissen will, was so im Körper vor geht und was es für Krankheiten gibt....
Ich stecke da ziemlich in ner Krise, weil ich wirklich nicht weiß, was ich will! (tut mir Leid, wenn ich jetzt über deine Frage hinausgeschossen bin, aber ich musste das mal loswerden. aber mehr kann ich euch glaub ich nicht zumuten, oder? Ich weiß halt nicht weiter...)
Grüßle aus dem "Schwobaländle"
hallo zusammen!
Ich wollte euch mal von meiner Oma berichten und vielleicht hat ja jemand einen Vorschlag für mich.
Also: meine Oma ist 73 Jahre alt und eigentlich noch ganz fit. Sie hat Diabetes mellitus und ist etwas schwer für ihre Größe :), aber das passt schon.
Vor ca.10 Jahren hat mein Opa sie verlassen und sie ist aus ihrem großen Haus in eine kl. Wohnung gezogen. Siether hat sie nichts mehr zu tun und tut auch nichts: sie sieht fern, geht auf den Friedhof und geht ab und zu einkaufen. Manchmal läuft sie eine Runde spazieren.
Sie hat aber kein Hobby: sie strickt nicht, geht nicht zu iergenwelchen Frauentreffen und auch nur selten zu Freundinnen. Daher ruft sie auch sehr oft bei uns an und ihr geht es auch deswegen nicht gut (denke ich): dadurch, dass sie nichts zu tun hat, denkt sie dauernd an ihren Zucker...., sie hat keine Ablenkung! Und sie mischt sich ziemlich in das Leben meines Onkels ein, der darüber nicht so erfreut ist (er wohnt im gleichen Dorf)
Ich fände es schön, wenn meine Oma mal etwas tun würde, aber ich hab keine Ahnung, was! Ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Oma jetzt den Rest ihres Lebens Fern sieht, zum Friedhof läuft und herumsitzt. Das fände ich so schade für sie!! Ich hab keine Ahnung, wie man sie mal motivieren könnte!!
Gruß, kleiner Muck
ich schreibe mal einen Beitrag, weil mich interessiert, wie es anderen mit dem Thema geht oder wie andere über meine Situation denken.
Erstmal zu mir: ich bin 20 Jahre alt, Studentin und lebe noch bei meinen Eltern. Ich habe noch einen Bruder, der aber nicht mehr zu Hause wohnt.
Nun ist es so, dass bei uns in der Familie nicht viel über persönliche Dinge gesprochen wird: zwar wird gesprochen, aber immer nach dem gleichen Schema. Es kommen immer wieder die selben "Sherze", immer wieder die selben Antworten, immer wieder die gleichen Reaktionen auf Gesagtes. Ich weiß nicht, ob ihr versteht, was ich meine, aber ich hoffe es. Am Tisch läuft immer das selbe ab: meine Mutter erzählt tausend Dinge von ihrem Arbeitstag, mein Vater antwortet das, was sie hören möchte (das ist immer offensichtlich) und ich hab keinen Bock auf solche Gespräche und halt mich eher raus. Komme ich auf ein Thema, das mich interessiert, wird kurz darüber gesprochen, dann aber oft abgeblockt.
Das andere ist, dass bei uns wie gesagt kaum über persönliche Dinge geredet wird: aufgeklärt hat mich meine Mutter mit einem Buch (bzw. zwei Bände), aber das Wort "Sex" oder so kam noch nie in unserer Runde vor. Niemals würden meine Eltern darüber reden (ich würde mich niemals trauen, meinen Vater darauf ansprechen, weil er das "überhören" würde und total abblocken würde). Als ich fast 17 Was uns 1 Jahr mit meinem Freund zusammen, ging es um das Thema Pille und irgendwann hab ich mit meiner Mutter darüber gesprochen und das Gespräch was übel verklemmt und sie hat mir eben gesagt, dass sie da nicht dafür ist und dass sie eigentlich dachte, ich könne mich da selbst entscheiden/darum kümmen.
Über Gefühle können wir auch nicht sprechen, da meine Mutter immer total pauschal reagiert und pauschal denkt. Dabei geht es mir im Moment richtig schlecht (psychisch), aber sowas können meine Eltern gar nicht verstehen und aus diesem Grund lasse ich mir das auch nicht anmerken (ich kann ziemlich gut meine Gefühle überspielen- vielleicht kommt das daher).
Früher habe ich das nie so gemerkt, aber in der Familie meines Freundes ist das anders und ich merke, wie viel mir fehlt.
Natürlich habe ich jetzt meinen Freund, um über wirklich alles zu reden, aber trotzdem wurmt mich das irgendwie, dass meine eigene Familie da so komsisch und so "verklemmt" ist. Das ist nicht schön!
Ich hoffe, mein Beitrag war nicht zu lang und nicht zu konfus! Wahrscheinlich denkt ihr jetzt nur: "na und? Was soll mir das jetzt sagen?".....
Ich musste es aber mal loswerden und ich denke, das ist nicht "normal", oder?