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deitra_12927146

  • 24. Apr 2018
  • Beitritt 12. Aug 2009
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  • 1 beste Antwort
  • Ein Springseil kostet so gut wie nichts und ermöglicht dir ein top Konditionstraining. Squats, Planks, Liegestütze, Klimmzüge und Co kannst du in deinem Zimmer machen (Klimmzugstange für wenige Euros in den Türrahmen und schon bist du auch da gut ausgerüstet) und dann gibts nur noch Ausreden - aber keine echten Gründe mehr, nichts zu tun ;)

  • marcusbaerlin hat es schon erwähnt - dein fT4 ist recht niedrig, ich würde da bei der Symptomatik auf jeden Fall genauer hinsehen, denn der TSH schwankt im Tagesverlauf und MUSS nicht auffällig sein, selbst wenn eine Schilddrüsenunterfunktion vorliegt. Eine sichere Diagnostik liefert die Ultraschalluntersuchung - ein Nuklearmediziner kann dir innerhalb weniger Minuten sagen, ob das Schilddrüsengewebe entzündet ist (--> Hashimoto Thyreoiditis) oder ob alles gut aussieht. Sollte Hashimoto vorliegen, kann bei einem fT4 im unteren Referenzbereich bereits eine leichte Substitution mit L-Thyroxin angezeigt sein, das entscheidet aber der Arzt.

    • deitra_12927146

      Vergessen.....
      ....alternativ gibt es bei Facebook auch eine Gruppe "Hashimoto Thyreoiditis" in der du Werte und Beschwerden einstellen könntest.

    • Hey :)
      Vielleicht liest du das hier ja noch...


      Bei Schilddrüsenproblemen gibt es leider oft diagnostische Schwierigkeiten aufgrund alter Referenzbereiche, mäßig informierten Ärzten oder unvollständig bestimmter Blutwerte (zB wird häufig nur der TSH bestimmt...)


      Mein Tipp darum: lass dir ALLE Werte von allen Ärzten schriftlich mit Referenzbereichen aushändigen und stell sie mal mit deiner Symptomatik im Schilddrüsenforum ht-mb.de ein.

      • deitra_12927146

        ..
        ...und hinter p und i noch ein c und s. Dann findet man auch endlich trotz der Gegenwehr der gofeminin-Software das Forum.


        Nervt ja gar nicht. :roll: :roll: :roll:

      • deitra_12927146

        MAN
        Ich habe keine Ahnung, warum das offenbar hier nicht geschrieben werden darf.


        Nochmal... bitte google nach Animal p i ... (natürlich zusammengeschrieben)

        • deitra_12927146

          Darf doch nicht wahr sein!!
          Ok, dann nicht als Verlinkung, google bei Interesse bitte nach:


          Animal ...


          Der erste angezeigte Link führt dich zum Forum.

          • deitra_12927146

            Oh und...
            ...ich hatte das 50mm 1.8. Der Flaschenboden hat eine tolle Farbwiedergabe, ansonsten ist es eher ein Glückspiel mit der Serienstreuung, ob man ein halbswegs gutes und treffsicher arbeitendes Objektiv bekommt, oder doch wirklich nur eine Glasscherbe ;) Das 50mm 1.5 habe ich immer noch, das ist schon toll, hat aber keinen Ring USM und ist dementsprechend trotz seiner kurzen Brennweite nicht immer die beste Wahl für richtige Actionfotos. In der Portraitfotografie eine tolle Wahl, bei Hunden ... na ja. Ich mag es nicht so und nutze es dafür eher selten. Auf Hochzeiten ist es gern mal aufgeschraubt.

          • oonagh_12456945

            Und du sprichst da aus Erfahrung, lisa5680?
            Hey Lisa5680,


            hast du schon mal den Unterschied zwischen zB dem 50-200 und dem 70-700 4L USM selbst ausgetest? Und zwar nicht bei Nachbars Rosenblüte, sondern bei rennenden, spielenden Hunden? ;) USM, und zwar ein "richtiger" USM ist bei Actionfotos eine unbezahlbare Hilfe für knackscharfe Fotos. Aber vielleicht habe ich auch einfach andere Ansprüche an meine Fotos als du :lol:

            • Spiegelreflex
              Hallo,


              mit beiden genannten Spiegelreflexmodellen wärst du unter Garantie zufrieden. Allerdings muss man bedenken, dass bei der DSLR-Fotografie die Kamera selbst nicht mal unbedingt die Hauptrolle spielt - viel wichtiger ist ein gutes Objektiv (für die Hundefotografie sollte das schon ein Teleobjektiv mit Ring USM sein) sein. Tele, damit auch weiter entfernte Hunde rangeholt und gleichzeitig vom Hintergrund schön freigestellt werden können. Ring USM, damit der Fokus schnell genug ist mit raschen Bewegungen des Motivs mithalten zu können.


              Dann ist noch viel wichtiger, dass man sich mit der Technik auseinandersetzt. Wer im Vollautomatikmodus fotografiert, verschenkt unwahrscheinlich viel Potential und, gerade bei weniger optimalen Lichtbedingungen (also alles, was nicht blauer Himmel ist^^) nie ein richtig gutes Ergebnis erzielen.


              Also: Lernen was es mit ISO, Blende und Verschlusszeit auf sich hat und wie sie zusammen wirken, welche Fokussierungsmöglichkeiten die Kamera mitbringt (AI Fokus, Servo, Individuelle Einstellungen,...) und nicht am Objektiv sparen, dann wird man schnell viiiiel Freude mit DSLR-Fotografie haben. Der Rest ist dann nämlich nur Übung, Übung, Übung und ein Auge für Licht, Aufnahmeposition und Szene bekommen.

              • daud_12866355

                Zustimmung
                Hi, das geht mir genau so. Ich habe immer die Welpen entscheiden lassen, wann es reicht. Mein Bordermix ist mir damals zuhause die Wände hochgegangen (tatsächlich im wörtlichen Sinne!) wenn er nicht ausreichend Bewegung und Kopfauslastung bekommen hat. Es sollte aber beides gegeben sein, also nur stumpf rumlaufen ist auch nicht ideal. Gemeinsamen Spielen und die Welt erkunden sind meiner Meinung nach draußen sehr wichtig, mit jungen wie auch mit alten Hunden.
                Aber da mein Border einfach nicht müde wurde, habe ich irgendwann verzweifelt beim Tierarzt nachgefragt, ob ich ihm wirklich damit schade, wenn er deutlich länger als die 5-10min pro Lebensmonat mit mir spazieren geht. Die Antwort war deutlich: Beobachten sie ihren Hund genau!! Fängt er an zurückzubleiben, setzt oder legt sich bei kurzen Stopps hin, schnüffelt nicht mehr oder viel mehr als sonst, reicht es für ihn. Bis dahin darf er aber. Also habe ich meinen Welpen bzw Junghund angefangen, genau auf Zeichen für Erschöpfung zu beobachten, sie kamen, aber es hat laaaange gedauert. Zuhause herrschte dann endlich Frieden ;) und ich war mit meinem ca, 6 Monate jungen Hund durchaus mal 1,5 Stunden spazieren. Endgröße übrigens 57cm und 28kg.
                Mit meinem Zwerg bin ich von Anfang an die normalen Hunderunden meines erwachsenen Hundes gegangen - also bis zu 2 Stunden, ggf. auch mal länger. Sie kam dabei immer wieder auf den Arm um Pause zu machen, ganz zu Anfang (11-14 Wochen alt) hat sie auch einfach in meiner Jacke (im "Bauchbeutel" sozusagen) für längere Zeit gelegen und geschlafen, und zwar immer dann, wenn sie beim Laufen Zeichen für Erschöpfung gezeigt hat.
                Beide Hunde sind heute vom Skelett her kerngesund und körperlich durch und durch fit. Mein Bordermix ist gerade 10 geworden, mein Zweg ist 8.


                Ich würde es also immer vom Hund abhängig machen, wie lange er läuft und niemals von irgendeiner "Faustregel". Ein paar Treppenstufen darf ein junger Hund bei mir auch immer mal wieder steigen, aber wirklich nur hin und wieder und nur ein paar. Einzig bei jungen Hund von Riesenrassen wie Dogge und Co wäre ich tatsächlich vorsichtiger, um das Risiko von z.B. Knochenhautentzündung durch Überlastung gering zu halten.

              • sorrel_12688738

                Stundenlang einsperren
                <<<und ich kann einen so kleinen hund nicht stundenlang in box sperren zumal auch noch schienenersatzverkehr war. all das hat niemanden interessiert.>>>


                Musst du doch gar nicht - was spricht denn dagegen, ein angemessenes Transportbehältnis dabei zu haben und den Hund dorthin zu befördern, während der Schaffner durchgeht? Ich habe mit dieser Methode noch nie Probleme gehabt.


                Ein Hund muss auch nicht durch den Zug toben, hin und wieder mal raus aus der Box um die Beine zu strecken und dann wieder rein ist ebenso wenig Tierquälerei wie lange Fahrten in Zug oder Auto es für uns sind...da muss man durch, Mensch wie Tier.


                Teilweise lag meine Hündin aber auch mit dicker Decke oder Jacke drunter direkt auf dem Sitz - auch das hat nie jemanden gestört, weder andere Passagiere noch die Schaffner. Die meisten fanden es sogar süß und haben sich noch nach Rasse etc erkundigt.

              • Normal
                Erbrechen nach dem Schlingen ist nicht unnormal - aber durchaus eklig was die Flecken in der Wohnung angeht :mrgreen:


                Probier es doch einfach mal mit so einem Napf aus, bei manchen funktioniert das ganz gut. Oder du gehst zu Handfütterung über.

                • deitra_12927146

                  Vergessen...
                  Meine Hündin wiegt 4kg und bekam vom Usniotica pro kg Körpergewicht 1 Tropfen (also 4 Tropfen) und das 3x täglich. Garon Forte und Enterogan bekommt sie nicht ganz ein halbes Messlöffelchen (liegt dem Pulver bei) jeweils einmal täglich ins Futter gerührt, das eine Pulver morgens, das andere abends.
                  Für die empfohlene Dosierung abhängig vom Körpergewicht deines Hundes würde ich mich an den Hersteller Per Naturam wenden, eine Freundin von mir hat dort sehr ausführliche, freundliche und kompetente Beratung diesbezüglich erhalten.


                  Hier ist der Link zum Internetshop:
                  http://www.shop-pernaturam.de/


                  Und hier die auf der regulären Internetseite angebenen Kontaktdaten für Service und Beratung:


                  Telefon: 0700 / 71 70 71 70
                  Fax: 0700 / 71 70 71 71
                  E-Mail: info@PerNaturam.de
                  Online-Beratung: beratung@PerNaturam.de


                  Quelle: http://www.pernaturam.de/kategorie/home

                • :-( Giardien...
                  Meine Hündin hatte über einen langen Zeitraum wiederkehrend massive Probleme durch Giardien. In den Griff bekommen habe ich das folgendermaßen:


                  Akute Infektion: 6 Tage Aniprazol-Tablettenkur + im Großen und Ganzen einer Ernährung in etwa wie im folgenden Artikel beschrieben (während der akuten Phase und in der Woche danach, ansonsten bekommt sie ohnehin Rohfutter): http://spitzliebhaberverein.de/Alternative-Ernahrung-nach-Giardien-Infektion..pdf


                  Dazu kam eine intensive Kur (6-8 Wochen) mit Usniotica-Tropfen, Enterogan Pulver und Garon Forte Pulver der Firma Per Naturam (im Internet bestellt). Die Mittel sind leider recht teuer, aber seitdem meine Hündin jeden Tag morgens das eine und abends das andere Pulver in ihr Futter bekommt, ist sie beschwerdefrei. Und das seit inzwischen ... öhm .... 1,5 Jahren würde ich sagen. Vorher litt sie alle 3-4 Monate unter einem erneuten Ausbruch der Giardieninfektion. Inzwischen füttere ich sie sogar wieder kohlenhydratehaltig, was aufgrund der Giardien lange Zeit absolut nicht denkbar gewesen war, da hat sie von mir nicht einmal so etwas wie Möhren bekommen....


                  Ich drücke euch fest die Daumen, dass ihr das in den Griff bekommt! Ich bin übrigens nicht bei Per Naturam angestellt und bekomme auch keine Prozente für Werbung. Meine Hündin ist einfach seit konsequenter Supplementierung mit den genannten Kräuterpulvern beschwerdefrei, was für mich an ein kleines Wunder grenzt. Denn auch ich bin bei ihr mit allen gängigen Behandlungsmitteln (Panacur, Metronidazol, Aniprazol (letzteres hat immer (!) schnell geholfen aber nie langfristig für Ruhe sorgen können) und "natürlichen Tipps" wie z.B. der Kräuterbuttermilch absolut nicht weitergekommen.


                  Ach ja... dieses manische Putzen und Waschen während der akuten Phase habe ich irgendwann aufgegeben und bin zur normalen Grundhygiene zurückgekehrt. Der Hund steckt sich ohnehin draußen überall wieder an - allerdings habe ich auch kein kleines Kind im Haus. Was ich allerdings konsequent lange Zeit gemacht habe: Nach jedem Häufchen den Hundepo mit Hundeshampoo gewaschen (bei offensichtlicher Verschmutzung, sie ist aber auch ein Langhaarhund), ansonsten mit Handdesinfektion das Fell im Pobereich eingerieben.

                  • :-)
                    Ich finde es schwierig da eine pauschale Antwort zu geben, da z.B. für meinen Mischling sich auch nach langer Suche keine richtig gut sitzende Hundedecke finden lassen wollte, er ist breit, lang aber nicht sehr hoch im Verhältnis zur Körperlänge. Für meine Hündin war es da schon leichter, sie trägt die "Hundtäcke" in schwarz/reflex (einfach mal googlen, schreibt man wirklich so) und ich bin mit Sitz und Funktionalität sehr zufrieden. Oft zum Einsatz kommt sie allerdings nicht, da Bewegung und Fell zusammen meistens ausreichen - und das ist auch ok so.