Ich habe auch nie behauptet dass er irgendjemand rauswerfen sollte!
Inwiefern ist er denn "der Sache nachgegangen"? Das einzige was von ihm kam bisher war "Das kann nicht sein".
Ich habe auch nie behauptet dass er irgendjemand rauswerfen sollte!
Inwiefern ist er denn "der Sache nachgegangen"? Das einzige was von ihm kam bisher war "Das kann nicht sein".
Das Lärmprotokoll führe ich. Nur was wird es mir bringen wenn ich weiterhin die nächsten 2 Monate schlecht schlafen muss, nur damit der Vermieter dann am Ende eh nichts unternimmt, so wie er es angedeutet hat.
Ich und auch meine Partnerin schlafen mittlerweile jede Nacht mit Ohropax. Dennoch bringt das nicht viel, weil es so laut ist.
Die andern Nachbarn hören den Lärm auch, teilweise sogar schlimmer. Nur haben sie einerseits Angst etwas zu unternehmen (wie ich schon schrieb) und andererseits sind es einfach sehr viel ältere Frauen, die dort alleine leben und eh kaum noch hören können.
Wenn du mir das Geld schenkst, ziehe ich liebend gerne in ein Einfamilienhaus.
Hallo,
letztes Jahr Herbst bin ich mit meiner Partnerin in eine 3-Raum-Wohnung gezogen. Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus. Die Gegend in der wir wohnen, ist in unserer Stadt „sehr beliebt“, weil sie als ruhig gilt. Es ist ein großer Block mit 4 Etagen. Wir wohnen in der 2. Etage rechts. Nun ist es so, dass im Aufgang neben uns (rechts), in der 4. Etage (links) ebenfalls ein junges Paar wohnt, das permanent laut ist und fast jeden Abend Besuch hat. Laute Musik, Videospiele, Rumbrüllen etc.
Als wir eingezogen sind im Herbst, war es so schlimm, dass man abends nicht das Fenster aufhaben konnte, weil sie ständig auf dem Balkon saßen und laut waren bis in den frühen Morgen. Wir dachten es würde sich im Winter legen, aber das Gegenteil war der Fall. Mittlerweile ist mindestens 5/7 Tagen in der Woche dort jedes Mal Lärm bis 02Uhr Nachts.
Ich treffe die Leute auch oft auf der Straße an. Es sind (immer die gleichen) 4-5 Gäste, die dann in der Wohnung abhängen. Alle so Mitte 20 vom Alter her. Ich denke mal Azubis und Arbeitslose (Deutsche).
Da so viele Wohnungen dazwischen sind, „geht es noch“, dennoch ist es so laut, dass man davon wach wird, vor allem, wenn sie sich anbrüllen mitten in der Nacht. In den 3-4 Wohnungen dazwischen wohnen ausschließlich Frauen um die 60-80, alleine.
In den letzten Wochen wurde es immer schlimmer und schlimmer. Mittlerweile lassen sie auch mal gerne den Subwoofer bis 2 Uhr laufen, so dass bei mir die Wände wackeln.
Letzte Woche (Montag zu Dienstag) habe ich dann einmal um 02:10 unten an der Haustür geklingelt und darum gebeten, die Musik etwas leiser zu machen. Derjenige an der Sprechanlage wirkte sehr entgegenkommend, konnte aber verrückterweise mich sofort „identifizieren“ („Sie sind bestimmt der junge Mann aus der Hausnummer nebenan!“, weil hier sonst nur Rentner wohnen). Das obwohl wir noch nie Kontakt vorher hatten und ich mich nie irgendwie irgendwo beschwert habe bis dahin (ich dachte ich halte mich zurück, weil wir „neu waren“.)
Sobald ich in meiner Wohnung war ging es mit der Musik weiter bis 3 Uhr. (Unter der Woche wohlgemerkt)
Vor zwei Wochen habe ich mal mit dem Vermieter gesprochen. Am Anfang wirkte er noch sehr hilfsbereit und wollte sich um die Sache kümmern. Ich sollte in einer Woche nochmal anrufen. Das tat ich auch. Dann meinte er aber auf einmal das komplette Gegenteil zu mir.
Ich „sei der einzige, der sich jemals beschwert hätte“. Dabei verwechselte er sogar die Hausnummern und die Namen der betreffenden Personen.
Auch habe ich in der letzten Woche mit zwei Nachbarin geredet (beide über 70), die zu mir meinten sie trauen sich einfach nicht etwas zu machen, weil sie Angst hätten vor der „Gruppe betrunkener Rabauken, die sich da täglich treffen“.
Auch wollte mir der Vermieter etwas erzählen von „Das ist bestimmt jemand, der Schichtarbeit macht und dann Abends entspannen will und laut Musik hört!“ – sprich er hat mir gar nicht zugehört, als ich berichtete, dass es immer dieselben Personen sind und dass es immer eine Gruppe von 4-5 sind, die da Party machen, jede Nacht.
Am Ender meinte er natürlich etwas von Lärmprotokoll über 1-2 Monate, das ich erstmal führen sollte. Dann würde er weiter schauen….
Ich weiß nun echt nicht weiter.
Der Vermieter will mir nicht helfen. Die anderen Mieter haben Angst etwas zu tun. Die betreffenden Personen ändern nichts, trotz Gespräch. Gleichzeitig wissen sie wer ich bin, sprich, wenn mal die Polizei kommt, wissen sie, dass es nur von mir kommen kann.
Mich macht das gerade nervlich echt mürbe.
Und es kotzt mich an, dass man so sein kann. Ich will ja echt nicht päpstlicher sein als der Papst. Wenn die Eskapaden wenigstens am Wochenende wären – okay.
Aber ich übertreibe echt nicht. Mittlerweile vergeht KEIN TAG an dem das nicht so ist. Egal ob Samstag, Dienstag, Mittwoch, oder Sonntag. Vor 02 Uhr ist hier nie Ruhe.
Und es will mir nicht in den Kopf, wie es sein kann, dass angeblich nur ich das höre. Bzw. nur ich mich beschwere, obwohl ja noch weit mehr Menschen davon betroffen sind....
Wow, wie alt seid ihr denn? Wenn du schreibst, dass ihr 7 Jahre schon zusammen seid, vermute ich mal, das ihr so ca, mitte 20 seid. Da finde ich das ehrlich gesagt ziemlich traurig.
Also, du kannst ja nicht dafür. Aber mal ganz direkt gefragt: Warum suchst du dir so einen Typen aus? Er wirkt ja wie ein kleines Kind? Wie denkst du geht es weiter mit weuch? Wenn ihr mal Kinder hättet z.B.?
Liebe du,
als aller erstes möchte ich dir ganz viel Mut zusprechen. Ich habe großen Respekt davor, dass du dich hier so geäußert hast. Das war sicher nicht leicht und darauf kannst du schon mal stolz auf dich sein!
Dein „Fremdgehen“ würde ich gar nicht so bewerten wie du, sondern, wie du ebenfalls geschrieben hast, als fast logische Konsequenz. Zumal es nicht mal ansatzweise das aufwiegt, was dein „Partner“ dir antut.
Ich möchte eigentlich gar nicht so viel schreiben, damit der wichtige Teil nicht untergeht und der wäre: Du musst da raus!
Und das weißt du selber, so wie sich dein Beitrag liest.
Ich bin leider kein Experte, aber vielleicht findet sich ja hier im Forum noch jemand, der dir konkrete Anlaufstellen mitteilen kann, an die du dich wenden kannst. Sicher ist, dass es so wie es ist nicht weitergehen kann. Das weißt du auch.
Man sollte sogar im Laufe des Vorgangs überlegen die Polizei einzuschalten. Aber wichtig wäre wohl als erstes, dass du und die Kinder da sicher aus der Situation heraus kommen. (Und lass dir keinen Scheiß erzählen, bzw. mach dir keinen Kopf – ich bin kein Experte, aber ich bin mir sicher, dass kein Richter der Welt Kinder zu einen Vater geben würde, der sich so gewalttätig benimmt wie von dir beschrieben.)
Es tut mir Leid, dass ich nicht mehr schreiben kann. Nur so viel noch: Es kann und wird besser werden! (wenn du es auch willst)
Wow, bitte bleibt zusammen. Ich weiß das klingt hart, aber ich finde euch beide in deiner Beschreibung so unfassbar unsympathisch...
Du bist ja "intellektuell", liest aber gerne Krimis. Beschwerst dich über Geschenke (lol), dir sei Geld ja egal, aber erwähnst mehrfach dass du den Typen geizig findest, mal abgesehen davon, dass er eine Wohnung gekauft hat (!) und bist ja ach so intellektuell, dir so einen Mann auszusuchen.
Und über ihn brauch man ja noch weniger sagen.
Bitte, bitte, bleibt zusammen!
Die Frage ist ja: Du hast so oft betont, dass du deinen Mann vetraust - WARUM stört es dich dann, wenn er mit seiner Ex und seinem Sohn ein Tee trinkt?
Ich gehe mal davon aus, dass als ihr zwei zusammen gekommen seid, du von seinem Sohn wusstest. Also finde ich, ist es merkwürdig jetzt sich darüber zu beschweren, dass er nunmal eine Familie gegründet hatte, bevor es euch zwei gab. Ganz ehrlich: Sei doch froh, dass du so einen korrekten Mann gefunden hast, der sich seinem Sohn gegenüber so verhält. (Mein eigener Vater ist z.B. einfach von heut auf morgen abgehauen als ich ein Kind war. So etwas gibt es auch.)
Also ich kann irgendwie verstehen, dass es dich stört...aber vielleicht sind das die Momente im Leben, in denen man mal über seinen eigenen Schatten springen sollte :)
Ganz einfache Frage: Warum bist du mit ihr zusammen, wenn du sie nicht liebst?
Ich frage mal ganz direkt: Was hast du denn jemals an diesen Mann gefunden???
Ansonsten: Wie sieht es bei dir mit Freunden und Familie aus? Hast du da irgendwie unterstützung? Sei es seelisch oder finanziell.
Hallo liebes Forum!
Ich schreibe hier, weil ich momentan echt nicht weiterweiß. Ich (30) bin mit meiner Partnerin (30) nun seit ca. 2,5 Jahren zusammen. Seit einem halben Jahr wohnen wir auch zusammen. Vorweg muss ich wohl schreiben, dass sie seit kürzester Zeit wegen Depression in Behandlung war. Ich habe ebenfalls eine Therapie deshalb gemacht, bin aber mittlerweile kurz vor dem Abschluss dieser.
Leider war es so, dass wir uns vor allem im Jahr 2019 sehr häufig gestritten haben. Dabei war es meisten so, dass sie irgendwelche Probleme hatte und die Situation dann eskaliert ist. Zum Beispiel war die Zeit des Umzugs eine absolute Qual. Eigentlich habe ich fast alles alleine gemacht, weil sie von Tag zu Tag immer nur „mit der Situation überfordert“ war und mies drauf war, bis hin zu kompletten nervlichen Zusammenbrüchen. So hatten wir uns mal eine Wohnung angeschaut und sie meinte „Ja, alles gut, lass uns die nehmen!“, wir uns dann mit dem Vermieter geeinigt, Vertrag unterschrieben…und dann bekam sie wieder nervliche Zusammenbrüche und wir musste alles rückgängig machen (, was juristisch sehr schwierig war, zumal es ja nicht mal einen wirklichen Grund gab außer ihr Gefühl). Als wir dann endlich eine Wohnung gefunden hatten, genau dasselbe Spiel. Bei der Wohnungsübergabe flippte sie völlig aus, man müsse ja noch SOVIEL machen und renovieren und das ist SO viel zu tun. Am Ende hat sie sich 7 Tage darüber aufgeregt, hineingesteigert, mit mir gestrittenn und geweint und die Renovierungsarbeit haben dann keine 2 Tage gedauert. (das sind nur zwei Beispiele von dutzenden)
Jedenfalls kam dann irgendwann Ruhe und wir haben echt gut miteinander gelebt. Haben viel gelacht, gut harmoniert, im Haushalt, wie auch als Paar. Dennoch gab es weiterhin immer wieder kleine Streits und, ich weiß das liest sich arrogant, aber es ist ja nun mal so, zu 90% von ihr ausgelöst waren. Knapp gesagt: Sie hatte schlechte Laune und hat sie an mir ausgelassen. Dennoch denke ich, dass es nicht viel mehr war, als jedes Paar streitet.
Seit einigen Wochen ist es nun allerdings so, dass ich irgendwie das Gefühl habe, als sei die Beziehung für sie wie tot, bzw. sie tut einfach nichts mehr für sie. Nimmt sie vielleicht als selbstverständlich hin.
Sie ist momentan beruflich sehr stark eingebunden und hat tatsächlich sehr wenig Zeit, was ich verstehen kann. (Aber wir reden hier immernoch von einer "normalen" 9-17/5Tage Woche.)
Allerdings geht es darüber hinaus. Sexuell läuft lange nichts mehr, aber was mich noch mehr wundert, ist dass sie nicht mal das Verlangen hat mit mir Zeit zu verbringen. Dabei gebe ich mir Mühe! Ich suche Restaurants raus zu denen man mal gehen könnte, studiere fast täglich was so in der Stadt los ist (, was einiges ist – wir wohnen in einer Großstadt), kümmere mich um viele Sachen (Haushalt vor allem), um ihr entgegen zu kommen, bringe ihr Sachen mit (Blumen, kleine Geschenke) usw. Aber alles was von ihr kommt ist, dass sie „Zeit für sich haben möchte“, was eine völlig vage Formulierung ist, weil sie manchmal nach 5 Minuten doch vor mir steht und fragt ob wir etwas zusammen machen wollen.
Und wenn ich mal etwas vorschlage, sagt sie nur noch: „Ich will meine Ruhe haben.“ Es geht sogar so weit, dass wenn ich sie mal soweit habe, dass wir einen Filmabend machen, sie darauf besteht „dass es bloß kein anstrengender Film sein soll“.
Kuscheln und Liebkosungen im Alltag sind auch zu 90% zurückgegangen, wobei man sagen muss dass sie vorher sehr touchy war.
Was vielleicht am schlimmsten ist, dass es mir vorkommt, als sei ich nur noch sowas wie ihr seelischer Müllhaufen für sie. Beispiel heute erst: Sie steht auf, ich habe schon Kaffee gekocht und paar Eier gekocht, weil ich oft vor ihr wach bin. Sobald sie wach ist, beschwert sie sich wie schlecht sie geschlafen hätte und ein richtiges Gespräch findet gar nicht statt. Sie beschwert sich was heut alles so ansteht, dann macht sie sich fertig und geht meckernd zur Arbeit. Während des Tages kommen zwar mal 1-2 nette Nachrichten, aber das ist schon fast der Tageshöhepunkt. Später hole ich ein Paket von ihr von der Post ab, gehe einkaufen, mache den Haushalt. Sind wir dann zusammen erwähnt sie das mit keinen Wort, sondern beschwert sich in einer Tour oder kann NUR NOCH ausschließlich davon reden, was sie noch zu tun hat und wie furchtbar anstrengend das wäre. Oft wiederholt sie sich dabei. Das Gejammer und Gemecker geht dann ewig so weiter, bis sie sich dann irgendwann vor mir hinlegt, weil sie ja schon so kaputt wäre. Das ist ein normaler Tag mittlerweile.
Romantik, gar tiefgründige Gespräche bleiben komplett auf der Strecke. Zusammen lachen wird sehr selten…weil es ja SOVIEL zu tun gibt. (dabei ist es nicht viel, im Gegenteil, es ist eher wenig – sie zerdenkt es sich nur so groß).
Wenn ich sie dann darauf anspreche, sagt sie, dass „sie nun mal so sei“. Ich „ihren Schmerz verstehen solle“. Meisten folgt dann darauf ein Tief, bei dem sie Sachen aus der Vergangenheit hervorholt, die gar keinen Sinn ergeben. Also ein Streit vor 2 Jahren z.B., der längst geklärt ist. Es endet dann meistens mit Selbstmitleid: Sie sei ja so schlimm und wir würden uns nur streiten und ihr tue es leid.
Das ist halt der Punkt wo es absurd wird: Sie streitet mit mir meistens wegen absolut nichts, jammert von früh bis spät über Sachen, die zu 98% keine wahren Probleme sind und sagt am Ende dann, sie findet es traurig, dass es so viel Negatives in ihr/unseren Leben gibt. (Meine eigenen Probleme bleiben dabei übrigens völlig außen vor. So regt sie sich über ihre Mutter auf, weil sie oft anruft – ich habe gar keine Mutter mehr. Sie meckert über ihren Vater – ich habe keinen Vater mehr. Sie beschwert sich über Sachen, die sie erledigen muss – exakt die gleichen Sachen habe ich auch erledigt unter weitaus schlimmeren Umständen. Ihr versteht was ich meine. All das wird nie thematisiert, selbst wenn ich sage dass es mir mal nicht so gut geht.)
Ich weiß gerade echt nicht weiter. Sie meint, es sei alles okay, sie bräuchte momentan nur „Zeit für sich“, aber ich weiß nicht was das für die Zukunft heißt. Ihr geht es echt nicht schlecht, im Gegenteil ist sie sogar sehr privilegiert, aber das sieht sie nicht in ihren Kaskaden der Angst und Wut. Unter den Umständen wird IMMER irgendwas sein, worüber sie "zu jammern" hätte.
Gleichzeitig sagt sie, dass sie mich liebt und ihr Verhalten ihr Leid täte…
Ich weiß nicht. Ich bin gerade 30 geworden. Das ist nicht jung, aber auch nicht alt. Momentan habe ich echt Angst, dass das alles so bleibt und ich sehe ehrlich gesagt keinen Sinn in einer Beziehung, in der ich der einzige von beiden bin, der daran arbeitet dass sie voran geht, während der andere einfach nur da sitzt, zurück schaut und ins Jammertal verfällt.
So richtig bewusst wurde mir das, als ich neulich auf Arbeit mit einigen Kollegen (auch weibliche) gesprochen habe. Die sind auch alle in meinem Alter und man kann sich einfach unterhalten und mal Spaß haben. Bei dem Lachen fiel mir auf, dass ich das schon länger nicht mehr hatte. Diese einfache Unbefangenheit. In der Beziehung, mein zu Hause, ist das gerade absolut nicht denkbar und ich sehe auch keinen Hoffnungssteifen am Horizont, dass es besser wird. Eher im Gegenteil. Dennoch liebe ich sie.
(Abschließend muss ich vielleicht noch sagen, dass es auch nicht zu einfach für uns beide wäre, von heute auf morgen auszuziehen. Ich habe in den letzten Tagen oft drüber nachgedacht und würde sogar das krasse Urteil fällen: Würden wir nicht zusammen wohnen und irgendwie finanziell voneinander abhängig sein, weiß ich nicht ob ich noch mit ihr zusammen wäre, unter den Umständen, so wie es momentan ist.)