..
Also ich muss sagen, in der Wohnung bin ich nicht mehr unordentlich, ich versuche wirklich alles aufzuräumen, okay manchmal übersehe ich etwas, aber ich glaube daran liegt nicht das Problem.. . Ich persönlich finde es auch schöner, wenn alles ordentlich ist.. Als wir noch nicht zusammen gewohnt haben, habe ich schon bei ihm bemerkt, dass er in seinem Zimmer sehr ordentlich ist. Aber da war es noch nicht mein Problem ;) Er hat alles aufgeräumt, und wenn ich mal das Bett gemacht habe, wars falsch, dann hab ich gesagt, er soll es doch selbst machen :). In meinem Zimmer war das reinste Chaos. Das hat ihn zwar gestört, aber es war nie ein Streitgrund.
Ccarlo_12301598
- 14. Sept 2014
- Beitritt 3. März 2013
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Hallo ihr Lieben,
ich bin jetzt 21 und wohne seit Dezember 2013 mit meinem Freund zusammen. Wir sind jetzt über 6,5 Jahre zusammen. Wir hatten unsere Höhen und Tiefen, lieben uns, können miteinander lachen und haben eigentlich die meiste Zeit eine sehr schöne Beziehung. Ich kann mich auf ihn verlassen, weiß, dass er mich liebt und kann ihm auch zu 100% vertrauen. In letzter Zeit haben wir doch ein paar Probleme, wo ich einfach nicht weiß, wie ich damit umgehen soll. Mein Freund ist sehr ordentlich, sehr perfektionistisch und möchte, dass in der Wohnung aufgeräumt und alles sehr sauber ist. Mir ist das auch sehr wichtig, ich bin von Natur aus, war kein sehr ordentlicher Mensch, doch seit ich mit ihm zusammen wohne, gebe ich mir sehr viel Mühe. Das Problem ist nur, dass ich - egal was ich tue- ihm nie! etwas recht machen kann. -Ich mache die Betten nicht richtig- Ich mache den Kuchen falsch- ich kann nicht bügeln. Jeden Tag gibt es irgendetwas was "unordentlich" oder "falsch" von mir gemacht wird. "Er kann ja alles besser und ich bin doof". Oft steht er vor mir und fragt mich: "Kannst du überhaupt etwas?". Mich kränken solche Aussagen sehr und ich versuche immer alles, dass es für uns und auch für ihn ordentlich und gut ist. Wenn ich das so niederschreibe, könnte man meinen ich bekomme gar nicht meinen Mund auf und mache alles für ihn. Man muss dazu sagen, dass er wenn er Zeit hat immer alles sehr aufräumt und ich bin dafür auch sehr dankbar, doch das grundlegende Problem ist immer da. Heute war wieder ein super Beispiel. Ich habe einen Kuchen gebacken, war gerade dabei einen Teig zu machen. Mein Freund kommt und sagt nur: sag mal was machst du denn da schon wieder? Das hat mich so wütend gemacht. Er nahm mir meine Zutaten weg und sagte nur: Komm ich zeig es dir, wie man es richtig macht. Ich wurde so sauer, was ich ihm dann auch zeigte und dann ist es mal wieder in einem riesen Streit ausgeartet. Nachdem wir beide ausgeflippt sind, konnten wir uns dann doch zusammensetzen und darüber reden. Er sagte nur, dass er immer das Gefühl hat, ich gebe mir keine Mühe. Und ich kann es ihm einfach nie Recht machen. Er hat sich dann auch entschuldigt und gesagt er würde sich bessern. Ich muss ehrlich zugeben, dass alles kratzt sehr an mir und auch an meinem Selbstwertgefühl. Er steht so oft vor mir und sagt mir, dass ich nichts kann. Bzw. dass ich nichts besser kann als er. Warum ist dort überhaupt ein Konkurrenzzwang? Ich liebe ihn, und ich würde alles für unsere Beziehung machen. Ich weiß, dass es gute und schwere Tage gibt. Aber ich kann gerade damit einfach nicht umgehen. Jeden Tag dreht sich eigentlich alles nur darum, wer den Boden wischt, saugt, putzt etc. Manchmal sieht er Staub und sagt nur: "Da hast du aber auch schon lange nicht mehr gewischt." Er macht viel im Haushalt, ich auch, aber meine Prioritäten liegen dabei ganz anders.
Für Tipps und irgendwelche Anregungen wäre ich sehr dankbar!
Hallo
vielen Dank für deine Antwort. In den letzten Wochen hat sich einiges getan. Ich habe jetzt eine Stelle gefunden, worüber ich mich sehr freue. Mir geht es besser, nur jetzt habe ich bald meine Prüfungen, die mich sehr unter Druck setzen. Ich habe unglaublich Angst durch zu fallen. Ich wüsste dann einfach nicht, was ich machen sollte.Komisch
Hallo :)
also dieser Mann zeigt ein sehr komisches Verhalten. Ich finde es zeigt sehr deutlich, dass dieser Mann viel Aufmerksamkeit braucht und sucht. Er erzählt von seinem gesamten Leben, beschenkt euch und erzählt von Mobbing und Sexueller Belästigung. Er sucht Menschen, die ihm Zuhören, die ihn mögen und ihm viel Zeit schenken. Bestimmt ist es ein sehr netter Mensch, der es gar nicht böse meint. Ich an deiner Stelle würde mit ihm das Gespräch suchen. Vllt wird er dir dein Verhalten und die Hintergründe erklären. Frage ihn, warum er euch so beschenkt bzw. er erzähl, dass er gemobbt wird! Sage ihm dann auch, was du davon hälst. Ein offenes Gespräch, bei dem du deine Meinung sagen kannst und er auch von den Hintergründen seinen Verhaltens erzählen kann, kann Wunder bewirken.
Alles Liebe!
Puuh.
Hallo,
dass ist wirklich eine blöde Situation und ich hoffe für dich, dass alles gut ausgeht. Ich muss wirklich sagen, dass ich es bewundere mit solch einem Geheimnis eine gute Beziehung zu führen. Ich könnte das nicht, ich würde an den Schuldgefühlen kaputt gehen. Ich weiß, dass man im Leben manchmal Fehler macht, die man nicht wieder ändern kann, deswegen soll meine Antwort jetzt keine Schuldzuweisung sein. Ich denke du bist dir deinem Fehler bewusst.
Eigentlich finde ich die Nachricht von deinem Kollegen wirklich gut. Er möchte sich um dich kümmern und zu dir stehen. Ich würde ihm die Wahrheit sagen, denn weitere Lügen würden alles nur noch komplizierter machen. Außerdem würde ich ihm klipp und klar sagen, dass er sich keine Hoffnungen machen soll! Dies finde ich sehr wichtig, sonst kann deine jetzige Beziehung auch noch darunter leiden.
Ich wünsche dir alles Gute!
Liebe Grüße
Hallo,
Ich habe schon sehr lange nichts mehr in das Forum geschrieben. Jetzt muss ich einfach meine Geschichte loswerden. Ich bin im letzten Jahr meiner Ausbildung als Erzieherin. Diese Ausbildung war und ist eine unglaublich stressige Zeit für mich. Während d er ganzen 4 Jahre bestand und besteht mein Leben nur aus der Schul und Arbeit. Ich richte alles danach aus. Und langsam komme ich an den Punkt, dass ich einfach nicht mehr kann. Ich bin jeden Tag angespannt vor dem was ich noch für die Arbeit und Schule zu erledigen habe. Bin gestresst und ständig müde. Nach der Arbeit möchte ich am liebsten schlafen. Die Arbeit mit den Kindern macht mir sehr viel Spaß nur die Schule und auch die Erwartungen überfordern mich. Ich bin sehr ehrgeizig und erwarte sehr viel von mir. Meine erste praktische Arbeit wurde mit einer 2 benotet und ich kann nicht damit zufrieden sein. Ich knn nie zur Ruhe kommen und auch mal nichts tun. Sogar beim Autofahren muss ich mich beschäftigen. Über dieses Verhalten erschrecke ich schon selbst. Ich habe Sständig Kopfschmerzen und bin verspannt. Brauche Urlaub darf aber keinen nehmen, da mir sonst die Tage fehlen würden um zur Prüfung zugelassen zu werden. Ich hab die Ausbildung fast geschafft, bin aber an einem Punkt, wo es einfach Grad nicht mehr weiter geht. Außerdem muss ich gerade eine Stelle suchen und es tut sich nichts. Das ist weiterhin sehr belastend. Ich komme mir vorals würde ich als 5 Jahren nur für die AusbildungLebLeben. Ich frage mich was mich ausmacht und was mir Spaß im Leben macht , denn diese Dinge kommen immer zu kurz. Ich weiß nicht wohin das noch führen soll...Hallo ;)
also erstmal ist es doch gut, dass es schon so gut klappt. Ich kenne das von vielen Kindern. Im Kindergarten sollten die Erzieherinnen ihn einfach öfters aufs Klo schicken und darauf bestehen, dass er auch geht. Das Verhalten ist nichts unnormales. Schimpfen bringt nichts, weil er es eben einfach vergisst und er fühlt sich dann ungerecht behandelt. Wichtig ist einfach, dass man ihn oft aufs Klo schickt, sodass es sich verinnerlichen kann. Evtl. kann man auch zunächst Windeln (Easy up pants) verwenden, aber nicht darauf hinweisen, dass er nicht aufs Klos gehen mussen, weil die Hose nicht mehr nass wird ;) .. --> Irgendwann wird er dass schon umsetzen ;) Spätenstens wenn ihm die nasse Hose vor den anderen Kindern peinlich ist ;)
Alles Gute!
Achso
gehe nicht auf Diskussionen mit deinem Kind ein :) Das was du sagst, gilt! ;) natürlich gibt es Situationen, wo man die Wünsche miteinfließen lassen kann, doch diskutiere nicht mit ihm über alles ;)Hallo ;)
Also zunächst kenne ich das Gefühl sehr gut. Ich mache eine Ausbildung zur Erzieherin im letzten Jahr. Es gibt immer wieder Kinder, die sich nicht viel sagen lassen ;) und leider auch nicht auf die Konsequenzen reagieren. Gut, dass du dir Hilfe suchst und auch versuchst konsequent zu sein und auch das wegnehmen des Lattenrost kann ich nachvollziehen. Manchmal weiß man wirklich nicht mehr was man tun soll, ich kenne das :) Da er nicht wirklich auf "Bestrafungen" reagiert, könntest du versuchen ihm positive Anreize anzubieten. D.h. wenn ein Tag sehr gut läuft, er sich sehr anstrengt, etwas sehr gut gemacht hat, bekommt er einen "Muggelstein", den er in einer Schachtel oder einem Glas sammeln darf. WEnn er dann z.B. 10 Steine gesammelt hat, dann bekommt einer eine Belohnung (z.B. Ausflug zum Spielplatz, Süßigkeit..) Wichtig dabei ist, dass man z.B. gemeinsam mit ihm ein Plakat anfertigt, wo er selbst die Wochentage kennzeichnet z.B. lachender Smiley (Guter Tag), Trauriger Smiley (schlechter Tag) und dass am Abend z.B. die Tage gemeinsam durchgesprochen werden. --> es muss immer gemeinsam mit ihm erarbeitet werden --> wenn er sich z.B. ganz schlecht aufführt, dann kann man auch einen STein entfernen. --> Auf dem Plakat kann er dann selbst sehen, wie gut bzw. wie schlecht die Woche lief und er wird auf die gesammelten Steine auch stolz sein. Wichtig ist, dass man dies konsequent durchführt.
Rede mit ihm darüber und zeig ihm, dass du über sien Verhalten traurig bist. Erkläre ihm, dass es dich traurig macht, wenn er sich so verhält und frage ihn, wie ihr es ändern könntet. --> Schlage ein "Stopp-Schild" vor, dass ihr gemeinsam Bastelt und erkläre ihm, dass dieses Stoppschild in diesen Situationen von dir gezeigt wird, wenn es für dich nicht mehr "auszuhalten" ist --> und es dann heißt: Es reicht. --> Hänge es vllt in sein Zimmer oder besprecht einen Ort (auch für den Plan) --> Wenn er z.B. mal etwas möchte, dann schlage ihm vor, dass dies die nächste Belohnung für gesammelte Steine sein könnte! Das gibt einen zusätzlichen Anreiz.
Diese Punkte geben ihm Sicherheit, beziehen ihn mit ein und geben ihm aber auch Regelmäßigkeit.
STelle mit ihm gemeinsame Regeln auf --> wichtig ist es ihn mit einzubeziehen. So kennt er die Regeln und man kann darauf hinweisen, dass es eine gemeinsame Entscheidung war.
Manchmal hilft auch ein kleiner Spruch, den ich bei einem kleinen Jungen anwende. Dieser verspricht mir sehr oft, dass er brav bleibt und ich sage dann immer gemeinsam mit ihm: " Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen" --> Dieser Spruch wirkt bei "lauten Situationen" immer Wunder ;)
Ich wünsche euch alles Gute!
Hallo :)
oh, dass ist ja eine schwierige Situation. Für dich und auch für die arme Kleine. ich denke auch, dass dies nur eine Phase ist und es sich wieder legen wird. Ich finde es sehr gut, dass du dich zu ihr gesetzt hast und sie beruhigt hast. Vllt kann man versuchen etwas in die Autofahrt einzubauen, was ihr Freude bereitet. Z.b ihr Lieblingslied hören, ein Lied singen, ein Kuscheltier die die Mitte setzen.. irgendetwas so sie merkt, sie ist nicht alleine, was sie beruhigt und was bei ihr ein postives Gefühl hervorruft. -->Klassisches Konditionieren --> So lässt eventuell das negative Gefühl (die Angst) nach und sie merkt, dass Autofahren nicht schlimmes ist --> positver Reiz (z.B. das Lied)
Ich hoffe die Phase ist bald vorbei und ich wünsche euch alles Gute! :)
Hallo
Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass für dich das Verhalten von der Mutter sehr unangebracht und verletzend für das Kind ist. Das empfinde ich genauso. Ich mache eine Ausbildung zur Erzieherin, bin selbst christlich und mache oft in einer Gemeinde Kindergottesdienst. Dort werden mir auch Themen vorgegeben und ich persönlich reflektiere immer auch über die Themen und ob ich sie als "passend" und altergemäß empfinde. Meine Eltern sind auch sehr christlich und ich bin in solch einem Elternhaus aufgewachsen. So kenne ich die Ausage "Gott hat einen Plan und man muss ihm vertrauen" sehr gut und ich finde es auch sehr wichtig (mir persönlich) einem Kind von Gott und den Geschichten zu erzählen.
Ich denke, dass die Kinder sich ein eigenes Gottesbild aufbauen. Dies ist aber sehr von dem Verhalten und den Aussagen der Mutter geprägt.
Mich wundert es wirklich gar nicht, dass das Kind sehr verletzt von dieser Aussage ist, weil es für das Kind ausstrahlt: "meine Mutter liebt mich nicht". Ich finde es wirklich erschreckend so etwas zu sagen, auch wenn sie es vllt gar nicht so gemeint, bzw. sich den Folgen nicht bewusst war. Sie möchte vllt einfach dem Kind deutlich machen, dass ihr Leben in Gottes Hand liegt, vergisst aber, dass es für das Kind wirklich noch unverständlich ist. Das Schlimme dabei ist nicht nur, dass die Beziehung zur Mutter darunter leidet, dass Kind total verletzt und zurückgewiesen wird, sondern auch ein total falsches Bild von dem "lieben Gott" aufbaut.
Da sie auch das Gespräch mit der Mutter gesucht hat, und diese nur abgeblockt hat und es sie immer noch so beschäftigt, ist es wichtig, ihr das Gefühl zu geben, dass die geliebt ist. Ich weiß nicht, wie alt sie jetzt ist, nur vllt ist es möglich ihr Blickfeld darauf zu lenken, dass ihre Mutter sie nicht verletzen wollte, sondern nicht wirklich darüber nachgedacht hatte, was das bei ihr bewirkt. --> Sie wollte eventuell nur ihren tiefen Glauben vor ihr bezeugen, was natürlich so eine ganz andere Wirkung hatte.
Viele Geschichten aus der Bibel sind eventuell fragwürdig und müssen unbedingt reflektiert und zuvor durchgearbeitet werden. Normalerweise sind die Geschichten aber für die Kinder zu weit entfernt,so dass sie sie nicht auf sich selbst oder die jetzige Zeit beziehen. Ich finde es eigentlich sehr interessant, dass ihre Cousine sich traut bzw. wirklich darüber nachdenkt, ob ihre Mutter das auch tun würde. Dies ist eigentlich untypisch und zeigt, dass sie Zweifel an der Liebe bzw. Unsicherheiten in der Beziehung hatte, die ihre Mutter durch das Verhalten nur bestätigt. Ich kann eigentlich sehr gut nachvollziehen, wieso sie darunter immer noch leidet und vllt sollte sie auch nochmal in aller Ruhe, aber nicht vorwurfsvoll mit ihrer Mutter reden. Vllt wird der Mutter auch klar, dass was sie gesagt hat, vllt anders rüberkam. Wichtig ist dabei, ihr keine Vorwürfe zu machen, sondern versuchen sich in ihre Sichtweise hineinzufühlen, auch wenn es schwer sein kann.
Ich glaube ich würde aber als Ausenstehender kein Gespräch mit der Mutter suchen, denn wenn sie schon auf die Tochter so abweisend reagiert, dann wird es so auch nichts bringen. Vllt merkt sie auch nicht, dass es ihrer Tochter wirklich wichtig ist.
Ich glaube es ist wichtig, dass du deiner Cousine einfach verständlich machst, dass sie geliebt wird. (Von dir und bestimmt auch von anderen Familienmitgliedern). Leider kenne ich die Beteiligten schlecht, und kann somit auch nicht sagen, ob die Mutter eine liebevolle Beziehung mit deiner Cousine hat, oder sie schwierig ist. Doch motiviere deine Cousine sich mit ihrer Mutter auszusprechen, ich glaub anders, kann sie das "Gefühl, dass ihre Mutter sie anscheinend "opfern" würde" nicht mehr loswerden. Solche Aussagen setzen sich in die Gedanken und würden mich auch nicht mehr loslassen.
Ich hoffe, dass sich dieses Problem lösen kann und dass sich die Beziehung bald klärt.
Alles Gute!
Schön, dass sie so eine Cousine hat, die sich so um sie kümmert! ;)
Hallo
:) also erstmal Danke für eure Antworten. Ich bin zurzeit einfach ein bisschen durcheinander, weil jeder etwas anderes sagt. Gestern bin ich zu verschiedenen Apotheken gerannt und hab das Thema mal angesprochen (hab erst heute einen Termin beim Arzt und wollte mich einfach ein bisschen informieren) .. --> als ich erwähnte, dass ich Sorge wegen dem Schlaganfallrisiko hab (durch die Migräne mit Aura) haben mich alle total behämmert anschaut und gesagt, dass stimmt nicht?! Die sagten dann: man muss halt weiter ausprobieren... ..... und ich fragte nur so: ja jede Pille oder die östrogenfreien... dann wurde wieder überlegt.. jaaaa stimmt..... ääähh... jaa.. diieee.. .........
maan manchmal frag ich mich, ob man sich als Patient soooo damit befassen muss, dass man sie darauf ansprechen kann, weil von denen kommt ja keine richtige Antwort oder Bedenken! .. Mein Frauenarzt wird mir bestimmt heut eine Minipille verschreiben, hab aber jetzt schon die Schnauze voll und lehn dass glaub ich ab.. --> die Arzthelferinnen betonten alle, dass meine Migräne durch die Langzeiteinnahme besser wird.. haben sich gewundert, dass ich keine MIgräne IN sondern Außerhalb der Pause habe... haben dann gesagt.. jaaa die nimmst dann durch, dann gehts weg... ....... langsam fühl ich mich wirklich unverstanden und weiß gar nicht mehr was ich denken soll.. Außerdem sagten sie, dass ich die PIlle nicht während des Zyklus absetzen soll.. ich fühl mich aber so unwohl.. müsste sie noch bis Sonntag nehmen... hab aber wirklich sorge.. vllt auch unbegründet.. ka...Danke
puuh.. also ich habe Migräne mit Sehstörungen durch Belara bekommen.. Mein Fa will mir jetzt ne Minipille verschreiben.. ich denk es läuft auf die Cerazette raus.. bin total unschlüssig.. im Inet sagen viele, dass man gar nicht mit Hormonen verhüten soll...:)
Du hast alles richtig gemacht und ich denke wirklich nicht, dass du dir Sorgen machen musst :)Migräne
Ist die Pille geeignet bei Migräne?:)
naja. viel läuft nicht so, wie es dort steht. ich glaub da steht auch drin, dass man zur Untersuchung gehen soll (nach ein paar Tagen) ... noch kein FA hat dies mir gegenüber erwähnt.. aber mit der Pille ist es das gleiche.. man sollte die Pille bei so vielen Dingen nicht nehmen und man wird beim Beratungssgespräch nicht mal darauf aufmerksam gemacht .. :)Hallo :)
Also zunächst: Wir sollten das Googeln im Internet wirklich lassen, dass macht mich persönlich total wahnsinnig! :D Aber gut, dass es dieses Forum gibt! Ich habe schon ein paar Mal die Pille danach genommen und meine Tage haben sich immer verschoben oder schwächer... einmal kam sie sogar schon nach 3 Tagen! obwohl ich noch zwei Wochen gehabt hätte! Bin kein einziges Mal schwanger geworden. Wenn du keine anderen Nebenwirkungen hast und es dir gut geht, stress dich nicht rein! Die Pille danach wirkt eigentlich ganz gut und soweit ich weiß, zu jedem Zeitpunkt! Habe noch nie was anderes gehört und ich habe sehr viel gelesen! ;)
Mach dir keinen Kopf.. jeder Mensch ist unterschiedlich und manchmal läuft einfach etwas anders.. und googel nicht so viel!
- In Hilfe
Ich bin wirklich ratlos. Ich habe mich schon von Anfang an sehr gut und sehr intensiv mit der Verhütung, hormonell und nicht-hormonell, auseinander gesetzt. War dann beim Frauenarzt und war davon überzeugt mir die Gynefix setzen zu lassen. Mein Frauenarzt riet mir davon sehr ab und sagte, ich sollte es erst mit der Pille versuchen, was ich dann auch gemacht habe.
Leider bin ich immer sehr vorsichtig und mache mir sehr viele Sorgen. Habe dann auch meine Gerinnungsfaktoren testen lassen, da in meiner Familie Embolien und Schlaganfälle vorkamen. Da war alles okay..
Jetzt nehme ich seit ca. 1,5 Monaten die Pille Belara. Ich war am Anfang sehr zufrieden. Hatte dann nach ein paar Wochen "Augenmigräne" bzw. Migräne mit Aura und bin total panisch geworden. Hab mir dabei aber nichts gedacht.. ich mein, man wird ja leider nicht allzusehr aufgeklärt. Gestern hatte ich dies wieder --> es hält zwar nur ein paar Minuten an, nur ist wirklich Angsteinflößend. Habe mit meinen Eltern gesprochen, die sagten, dass dies in der Familie liegt und auch mein Papa hin und wieder darunter leidet. Gut.. hab mir dann auch nichts mehr dabei gedacht... und irgendwie bin ich darauf gekommen, dass es vllt schwierig sein könnte, wenn ich die Pille nehme. Und siehe da: Es steht in der Packungsbeilage!!! ... hab mir natürlich gleich wieder sehr viele Sorgen gemacht und überlegt, wie ich jetzt weiter vorgehe. (Wieso frägt bzw. klärt der Frauenarzt über solche Dinge nicht auf?) --> Hatte vor der Pilleneinnahme keine Migräne!
Heute Morgen habe ich beschlossen bei meinen FA vorbeizuschauen, habe mich nicht mal mehr getraut die Pille zu nehmen ;) Die Sprechstundenhilfe hat mich dann ein bisschen beruhigt und mit mir gesprochen, und dann auch mit der Ärztin gesprochen... Diese sagte, ich soll zum Neurologen gehen (kann ich ja machen, aber das Problem ist ja grad die Pille!).. habe dann gesagt ich möchte einen Termin! --> Die Sprechstundenhilfe hat mir gesagt, dass es eine Pille (MInipille) gibt, die man trotz Migräne nehmen kann! --> Sie leide selbst darunter und hat keine Probleme mehr damit!
Leider bin ich damit echt nicht so zufrieden.. Gut ich werde den Termin abwarten ... nur im Internet stehen so unterschiedliche Sachen--> die einen raten ab, die andern sagen, dass geht gut! .. Die Migräne macht mir zwar Angst, aber da ich weiß, dass es nichts schlimmeres ist, hab ich eigentlich nur Angst vor dem Zusammenspiel mit der Pille.. und ich bin wieder an dem Punkt, an dem ich vor ein paar Monaten war. ...
bestimmt schwätzt mir wieder jeder die Pille auf, und ich hab keine Lust auf die ständige Sorge und dann auch noch die Nebenwirkungen (Gewichtszunahme, verschlechterung der Haut) ... aber was gibt es denn für andere Möglichkeiten? Die Gynefix... davon rät mir auch jeder ab... (Infektionsgefahr.. Kosten) --> Ich bin zwar immer noch nicht so abgeneigt, könnte sie mir aber grad nicht leisten und habe Angst vor Komplikationen, da ich nächste Woche einen neuen Job anfange. Manchmal denke ich, ich bin alleine auf der WElt mit meinen Sorgen und übertreibe vollkommen. Ich kenne so viele die die Pille nehmen und alles klappt und ich hab immer so komische Vorahnungen bzw. Sorgen, die dann alles kaputt machen :D
Ich weiß einfach grad nicht was ich tun soll... Es bleiben ja noch die Kondome ... ich hab nichts dagegen, doch ich habe über 4 Jahre mit Kondomen verhütet und war dann ganz froh, sie los zu sein, vorallem weil am Ende so oft was schief lief, dass ich schon 3 mal die Pille danach nehmen musste... Irgendwann verliert die doch ihre Wirkung oder? :) ... Was wäre denn jetzt, wenn wieder was schief laufen würde, könnte ich die Pille danach dann trotz der Migräne nehmen? ... Ich habe so viele Fragen, werde doch irgendwie nie richtig verstanden... komm mir schon bei meinem FA als lästig vor.. weil ich glaub übervorsichtig bin... Zumindest versteht mich mein Freund und sagt, dass es besser ist, wenn ich die Pille sofort absetze... aber ich soll doch auch meinem FA trauen!.... ;) Gegen Gynefix ist er ganz! Er sagt, er kann das nicht ertragen, wenn er weiß, dass was in mir steckt.. :D er ist schon beim Nasenpiercing ausgeflippt :D naja...
Es war für mich schon eine Erleichterung alles aufzuschreiben... Vllt nimmt sich ja jemand die Zeit diesen ewig langen Text zu lesen! Ich danke Euch und bin froh, dass es dieses Forum gibt!
Pille Belara
Hallo..
ich nehme seit 1,5 Monaten die Pille Belara. Mein Frauenarzt hat sie mir verschrieben, weil sie von vielen gut vertragen wird. Ich bin bis jetzt wirklich sehr zufrieden, alles klappt sehr gut und ich fühl mich gut. Ich hatte schon vor der Pille immer ein paar Probleme mit meiner Haut. Nicht besonders schlimm, doch es wäre schöner, wenn es weg wäre. ;) Da die Belara ja eigentlich eine gute Wirkung für die Haut hat, habe ich mir erhofft, dass dies auch bei mir eintritt. Leider merke ich bis jetzt noch nicht viel davon, ich habe genauso viele Pickel wie vorher und bekomme auch immer ständig neue. Trotzdem muss ich sagen, dass meine Mitesser besser geworden sind.
Jetzt hätte ich eine Frage:
Wie lange hat es denn bei euch gedauert, bis sich die Haut verbessert hat? :)
Ich nehme die Pille auf keinen FAll, damit sie meine Haut oder Haare verschönert. Ich bin wirklich froh, dass ich sie bis jetzt so gut vertrage und mich echt gut mit ihr fühle.. nur wäre diese Veränderung der Haut schon schön :)
Ich hab auch so ein Problem
Ich mache zurzeit die Gylx Diät und es klappt auch wirklich gut.. ich achte darauf, dass ich 3 Mahlzeiten am Tag einnehme, doch die letzten Tage habe ich glaube ich zu wenig gegessen.. Da ich jeden Tag auf einem Geburtstag eingeladen war, habe ich zu sehr darauf geachtet, dass ich nicht zu viel esse, was mich jetzt mit einem starken Hungergefühl und ständiges "ans Essen denken" bestraft. Habe vorgestern ein Müsli und Abends ein halbes Putenfilet mit Salat gegessen. Bin dann sau hungrig ins Bett und habe dann am nächsten Tag extra bis 12 geschlafen, damit ich nicht so viel esse. Habe dann wieder ein Müsli mit Äpfeln gegessen und Abends einen kleinen Teller Chili Con Carne... Ich habe so ein schreckliches Hungergefühl.. weiß aber nicht, ob ich jetzt wieder mehr essen soll, damit es weggeht oder einfach bei den 3 Mahlzeiten am Tag bleiben soll...