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bruna_12282667

  • 14. Feb 2009
  • Beitritt 28. Okt 2007
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  • Hallo,


    ich hatte vor 3 Jahren noch Bulimie.
    Ich hatte es einige Jahre lang richtig heftig aber wie lange genau kann ich nicht sagen, weil ich zwischendrin immer mal wieder Krankheitsfreie Phasen hatte und am Anfang auch garnicht glauben wollte, dass ich krank bin bzw. war.
    Mit der Zeit wurden meine Zähne am Rand richtig durchsichtig und fingen mit der Zeit an zu brennen. Haltet mich bitte nicht für verrückt, ich weiss, dass Zähne nicht brennen können aber es hat sich echt so angefühlt und das auch, wenn ich garnicht gegessen oder getrunken habe. Sie taten einfach so enorm weh. Als das anfing bin ich auch andaurnd an den Spiegel gerannt und hab mich total verrückt gemacht, ob ich jetzt alle ZPahne verliere.
    das war auch der Grund warum ich damit urplötzlich aus Angst um meine Zähne aufgehört hab.
    Das hört sich jetzt vielleicht alles zu einfach an, weil ich hatte es wirklich extrem. Aber es war so. Nun tun meine Zähne nicht mehr so weh aber die Innenflächen an den Schnezähnen sind sehr beschädigt und die Zähne auch daher dünner. Weil ich durch das ständige übergeben mir eben von innen alles weggeätzt und geschliffen habe. Die Kanten wurden so dünn, dass sie abgebrochen sind und abgeschliffen worden sind. Ich hab meinem Zahnarzt davon noch nichts erzählt, weil ich mich einfach nicht traue.
    Nun meine Frage, wisst ihr evt. was man dagegen tun kann, was es für Möglichkeiten gibt den Zahn wieder aufzubauen und was das Kostet? Ich hab schon an Veneers gedacht, aber die werden ja nur vorne drauf gesetzt. Kann man die auch hinten um die Zähne machen?
    Ich wäre euch echt dankbar für ein wenig Hilfe und Tips.


    vlg Janina

  • Hmm,
    hast du denn irgendwelche Symptome? Albträume, Panikatacken, Abwesenheitsgefühl oder sonst was? Wenn nicht würd ich trotzdem mal zu einem Therapeuten gehen bevor es soweit kommt. Der hilft dir dann, ds ganze aus dem richtigen Blickwinkel zu sehen und dann wirst du auch damit umgehen können.


    vlg Janina

  • Hey:))
    danke für deine Antwort. Also bei mir hat das alles so ca. vor 9 Monaten angefangen. Ich bin echt ratlos. Ich hab auch mal en bisschen gegooglet und da so einen Dialog zwischen einer Patientin und einem Psychologen namens Hans Morschitzky gefunden. Is ganz interessant was der darûber schreibt. die Frau hat auch ein stäniges Unwirklichkeitsgefühl, ihr Körper fühlt sich fremd an, dauerschwindel etc. Das mit dem Körper hab ich zwar nicht aber ansonsten konnte ich mich in vielen Dingen auch wieder finden. Der Psychologe ist der Meinung, dass so etwas nicht wieder von selbst verschwindet. Er sagt man müsste sich durch einen Therapeuten gestützt wieder in die unangenehmen Situationen oder die Traumen, die man erlebt hat hineinleben und sie bewusst wahrnehmen, so als ob man das ganze wieder erleben würde. Und erst dann könnte man damit anfangen die Erlebnisse zu verarbeiten und dann würden auch die Symptome verschwinden. Es besteht aber auch die Gefahr, dass sich die Symptome verselbstständigen was das alles noch komplizierter machen würde.
    Ich hab auch nicht alles so genau verstanden, was er da geschrieben hat aber ich glaube das war irgendwie das Resumee des Ganzen.


    vlg Janina

  • etel_12663741

    Bei mir
    is es ganz genau so. Bei mir hat alles 6 Wochen vor der Entbinung angefangen. Die ist jetzt 8 Monate her und ich hab den ganzen Scheiss immernoch. Ich bekam plötzlich aus heiterem Himmel so enorme Stirnkopfschmerzen, dass ich am liebsten mit dem Kopf an die Wand gerannt wäre. Es nichts aber auch garnichts dagegen geholfen. dazu hatte und habe ich noch ein ständiges Benommenheits und Unwirklichkeitsgefühl im Kopf. Ich vergesse alles, sagar was ich am morgen gemacht hab weiss ich abends nicht mehr richtig. Alles ist so zeitlos. Ich hab auch immernoch enormen Druck auf Stirn und Nase. Dazu Schwächegefühl, dauerschwindel, tinnitus, orientierungsprobleme und noch einiges mehr. Ich kann echt nicht mehr. Es wurde ein Ct, eine MRT, ein Blutbild und ein EEG gemacht. Alles ohne Befund.
    Ist das wirklich alles die Psyche?????


    vlg Janina

  • bruna_12282667

    Ach ja
    ich hatte nach der Geburt auch noch orientierungsstörungen und sprachlähmungen.Ich war mal bei Mc Doof auf der toilette und habnicht mehr rausgefunden. Auch so hatte ich echt schwierigkeiten mich zu orientieren. Es ist zwar um einiges besser aber weg ist es immernoch nicht. Die Sprachlähungen hatte ich auch erst seit nach der Geburt und isgesamt 3 mal. Einhergehend mit einem enormen schwächegefühl sid die immer gekommen. ich wollte was sagen, der Mund stand offen und es kam einfach nichts. Nach ca. 1 min. kamen dann so Brocken und dann ging es wieder. Ich weiss nicht was das ist, aber ich mache mir grosse Sorgen.
    Ich werd ja von den ärzten nicht ernst genommen.


    vlg Janina

  • Hey Angie
    danke für deine Antwort;)


    Also es wurde ein blutbild gemacht, eine MRT ein CT, die Halsschlagader wurde geschallt, und beim Blutbild wurde nach der Schilddrüse und Kliummangel geschaut. da war nix. Achso und ein EEG wurde noch gemacht.
    Alles ohne Befund. Was könnte man denn noch machen und was würde man denn mit den ganzen Untersuchungen die ich geacht bekomen hab nicht sehen?
    Ich bin echt verzweifelt. Als ich da im KH haben die mich eh nicht ernst genommen, weil ich da erst 23 war und gerade ein Kind bekommen hab. Für die war ich viel zu jung für was ernstes zu haben und wegen der Geburt wurde dann alles auf Postpartale Depressionen geschoben.
    Ich bin seit her dann auch in Therapie bei einem Psychologen. Der meinte ich hätte keine Depressionen und behandelt mich aber trotzdem schön weiter.
    Bei manchen symptomen, die ich ihm schildere guckt er mich nur komisch an, so als ob er selbst nicht der überzeugung wär, dass das psychisch sei. Aber es nimmt mich ja auch keiner mehr ernst mit dem Krankenhausbericht.


    Die Schwäche und Antriebslosigkeit hab ich auch, schweissausbrüche, atemnot und den Hunger hab ich aber nicht. Bist du auch in therapie? Was sagt denn dein Psychologe dazu?


    vlg Janina

  • dosia_12080679

    Hallo
    un danke für eure Antworten;))


    Also auf die Diagnose von den ärzten verlass ich mich schon lange nicht mehr. Als das mit dem Haarausfall begann bin ich zu zig Dermatologe gerannt und jeder hatte ne andere Diagnose. Der eine sagte ich föhne mich zu heiss und ich föhne mich wirklich nur selten der andere sagte ich hätte Lâuse, das war vor 2 Jahren und die hab ich heut noch nicht, einer schmiss mich sogar raus ae er mir eine Frage nicht beantworten konnte, meine Hausärztin kann man auch in der Pfeif rauchen etc.
    Darum such ich ja auch jetzt hier Hilfe, um eben endlcih mal ernst genommen zu werden.


    Das mit dem selbst nicht mehr spüren kenn ich, ich hab manchmal das Gefühl mein Körper wäre fremnd. Echt seltsam. Und das schlimmste ist auch dieser dauerschwindel und auch die Unwirklichkeitsgefühle die ich nehezu permanent habe, übelkeit hab ich auch und dazu auch noch dauernd Magenkrämpfe und Magenschleimhautentzündungen, auch Nackenschmerzen, aber weniger in den Muskeln mehr in der Wirbelsäule, wie als wäre die irgendwie blockiert. Ich versuch mich dauern selbst einzuränken und es kracht auch immer aber der Druck geht nicht weg. hatte schon ne MRT von der HWS machen lassen aber wie alles oB. Ich weiss langsam echt nicht mehr weiter. Ich renn auch regelmässig zum Psychologen, der mich immer nur nichtssagend anschaut, wenn ich ihm meine Symptome schildere und helfen tut es aber auch nicht. Mein Zustand hat sich in den letzten Tagen auch wieder verschlimmert. Also ich bin sehr schwach, nur müde und noch Benommener und schwindeliger. Der Tinnitus wird auch immer lauter und dabei bin ich extra nur noch a relaxen und in der Natur. Hab mir sogar ein Pferd gekauft bei welchem ich auch fast jeden Tag bin aber es wird einfach nicht besser.
    Ich reg mich auch garnicht auf oder mach mich mit den Symptomen verrückt und gerate in Panik, weil ich ja weiss, dass das eh nichts bringt. Ich ertrage einfach alles mehr oder weniger ohne es gross zu beachten aber es tut sich einfach nichts. Durchfall hab ich auch ab und an. Und bei mir es is es auch so, dass sich alles richtung Ende der Geburt und danach manifestiert und verschlimmert hat. Wenn das wirklich so viele Leute haben und es sich wirklich nicht bessert kann es doch garnicht nur die Psyche sein. ich finde die Ärzte machen es sich echt einfach, weil sie ja nicht damit leben müssen. Aber ich bin schon echt froh nicht alleine zu sein.
    Dank euch, für euer Interesse;))


    Vlg Janina

    • Hallo,


      also ich versuchs mal kurz zu halten. Vor 2 Jahren begannen mir die Haare auszufallen. Ich verlor 58% Haare ohne erkenntlichen Grund. das war der Horror und ich hab nur noch geweint. Dann wurde ich schwanger und die Schwangerschaft selbst verlief eigentlich problemlos. Das Problem mit den Haaren hat mich aber die ganze Zeit immernoch jeden Tag niedergeschlagen. Dann, 6 Wochen vor der Geburt bekam ich heftigdte Stirnkopfschmerzen, die ich mit nichts wegbekam und jede Augebewegung hat so doll wehgetan, dass ich mich manchmal hinlegen musste und einfach die Augen geschlossen halten musste. Ich bin natürlich zum Arzt aber wegen der SS hat natürlich niemand nachgesehen oder was unternommen. Auf mein Drängen hin hat meine HÄ dann endlich mal Blut abgenommen und einen erhöhten Entzündungswert festgestellt. Sie gab mir sinupret. Dann kam aber schon die Geburt, bei welcher ich auch noch eine überdosis Narkosemittel bekam und fast erstickt wäre, Sprachlähnungen und Orientierungsstörungen hatte und es hat mir niemand geholfen.
      Nach der Geburt wurde dann ein CT eine MRT und ein Blutbild gemacht. Alles ohne Befund.
      Seit den Kopfschmerzen hab ich ständi ein Benommenheitsgefühl, seit der Geburt dann auch noch Tinnitus, Dauerschwindel, Gedächtnisprobleme (kann mich abends nicht morgens erinnern), ein Kribbeln und Taubheitsgefühl in Aremen und Beinen, Sehstörungen, immernoch einen Druckin Nase und Stirn und ja....kriege die Welt nur halb mit.
      Klar hatte ich Stress und klar kann es psychisch sein, aber was ist mit diesen absolut enormen Stirnkopfschmerzen und der Narkose etc.?
      Ich würde nun gern mal trennen können was nun was ist und darum die Frage an euch. Was davon kennt ihr auch, was nicht, ist es bei euch anders etc. Ihr würdet mir mit euren Antworten echt weiterhelfen und mir vielleicht auch ein wenig Angst nehmen. Ich danke euch schon mal im Vorraus.


      vlg Janina

    • johana_12173650

      Hallo
      Ekieh;))
      Hast du denn nur in bestimmten Situationen Panik oder einfach so ne Attacke? Also ich denke mal nur beim Bus und Bahnfahren, so wie du es beschreibst, oder? Hast du auch Schwindel und so ne Benommenheit? Also so is es zumindest mal bei mir.
      Ich denke das wird alles wieder verschwinden. Was hat denn dein Therapeut dazu gesagt? Hast du ihm mal diese Frage gestellt? Also ich bin ja voll davon überzeugt aber es is natürlich immer hilfreicher sowas von einem Therapeuten zu hören.
      Hat sich dein Zustand denn in den 3 Jahre Therapie auch verbessert?
      Ich hab keine Ahnung wie lange sowas dauert, weil ich ja jetzt "erst" seit 8 Monaten damit zu kämpfen hab aber 3 Jahre hört sich für mich schon viel an. Kannst ja mal wieder Bericht erstatten;))


      Vlg Janina

      • elea_12827936

        Hallo
        Anubis,
        ja das beruhigt mich;))
        Ich hatte aber keine Vollnarkose sondern eine Pda. Ich hab dann auch noch allergisch auf dieses Narkosemittel reagiert und bekam am ganzen Kôrper Ausschlag. Normalerweise ist man bei so einer Pda ja nur ab der Brust abwärts gelähmt aber ich konnte noch nicht einmal die Arme heben. Durch die Pferdedosis ist mir das alles bis in den Kopf gelaufen, also so hat es sich mal angefühlt. War schon schlimm.
        Was mich auch noch etwas verunsicher ist, dass ich 6 Wochen vor der Geburt heftigste Stirnkopfschmerzen bekam, die anfangs auf eine Nebenhöhlenentzündung mit Sinupret behandelt wurden. Nach der Geburt hab ich dann ein CT machen lassen, weil die Kopfschmerzen nicht verschwunden sind und es hat dich rausgestellt, dass ich noch nie ne Nebenhöhlenentzündung hatte. Was ich hatte konnte mir aber auch niemand sagen. Ich hatte auch so ein Knacken im Stirnknochen, als ob er aufgehen würde.
        Schon seltsam. Kann das denn auch von der Psyche kommen?
        Ich hab auch ständig so einen Druck im Kopf, als wäre mein Gehirn zu gross für meinen Kopf.
        Ich hab schon von einigen gelesen, dass sie diesen Druck bei Psychischen Problemen auch haben aber von Knacken und ausschliesslich Stirnkopfschmerz hab ich noch nix gehört.
        Na ja, ich denke, wenn da was am Knochen wär hätte man das bestimmt auf dem CT gesehen, oder?


        Und mit deiner Angst glaube ich, dass das irgendwann noch ganz verschwinden wird. Ich hatte ja auch ne Zeit lang täglich diese Panikattacken und mit den richtigen Gedanken und ein wenig Kraft geht das schon vorbei. Ich weiss nicht, ob es eine Rolle spielt wie lange man das hat bevor man selbst eingreift. Also, ob die Heilung dann länger braucht, wenn man der geschichte erst mal freien Lauf gelassen hat aber ich bin fest davon überzeugt, dass es geht. Anfangs dachte ich auch ich müsste stationär irgendwohin und dass es nie mehr in ordnung werden wird aber wenn mal eine gewisse grenze überschritten ist geht es immer einfacher und schneller.
        Ich hab momentan garkeine Angst mehr, ich hab mehr noch mit Benommenheit und Dauerschwindel zu kämfen aber es wird besser.
        Mir fällt es immernoch sehr schwer in Momenten, in denen es mir schlechter geht auch wirklich daran zu glauben, dass es ganz weg geht aber dann denk ich immer daran, dass es mir ja auch net besser gehen würde, wenn es für immer so bleiben würde.


        Vielen Dank noch für deine Hilfe und dafür dass du dich extra für mich erkundigt hast;))
        Würd mich freuen wieder von dir zu hören.


        GVLG Janina

      • elea_12827936

        Hallo Anubis
        Vielen Dank für deine Antwort. das beruhigt mich ein wenig;))
        ne Therapie hab ich schon begonnen aber ich hatte erst 3 Sitzungen und jetzt schon seit ein einhalb Monaten keine mehr, weil die Praxis Urlaub hat.
        Ich hatte auch Schlafstörungen, bin alle 2 Std. mit Panik aufgewacht und konnte mich einfach nicht mehr wohl fühlen. Ich hab enorm real geträumt, kein Albträume aber so real, das ich Schwierigkeiten hatte Traum und realität auseinander zu halten. Ich hatte auch ständig so ein Unruhegefühl und alles Vetraute hat sich plötzlich fremnd angefühlt. Ich hatte kein Urteilungsvermögen mehr und rannte mehr oder wenig wie ein Zombie durch die Gegend. Bei diesen Symptomen war mir aber klar, dass es nur die Psyche sein kann und, um mir selbst zu helfe hab ich mich erst einmal komplett von meiner Schwiegermutter abgekapselt und ihr meine Tochter nicht mehr gegeben. Hört sich vielleicht fies an, aber sie hat es selbst soweit gebracht und wenn ich anfange mit meiner Gesundheit für ihren Herrsch und Kontrollzwang bezahlen zu müssen bleibt mir ja nix Anderes übrig. Ansonsten hab ich mich halt angestrengt in Paniksituationen immer ruhig zu bleiben und hab echt tierisch an mir gearbeitet. Hört sich vielleicht alles jetzt so einfach an aber es hat mich fast meine ganzen Kräfte gekostet aber es hat geholfen. habe keine Panik mehr, keine schlafstörungen nur noch selten ein ganz schwaches Unruhegefühl und der rest wird auch vergehen. Das muss einfach so sein. Das einzigste was mich echt noch beunruhigt sind diese Gedächdnislücken. Ich hab echt Angst, dass diese überdosis Narkosemittel bleibende Schäden verursacht hat. Wenn ich nur endlich mal wüsste, ob das bei anderen auch so ist und vielleicht doch psychisch ist könnte ich auch mal anfangen hieran zu arbeiten aber momentan ist das mir unmôglich, da ich ja ständig dann an mir selbst zweifele und Angst habe es als psychisch anzuerkennen, wobei ich da selbst garnix machen kann und meine ganzen Anstrengungen dann für die Katz sind. Na ja, ich bin wohl ein etwas schwierigerer Fall und ich hoffe hier gerade nicht doch ein wenig zu viel von euch zu verlangen.
        Danke noch für euer Interesse, es beruhugt ehrlich unheimlich mal von jemandem ernst genommen zu werden;))


        Lieben gruss Janina

        • cande_12365755

          Hm,
          hast du vielleicht mal eine langseitblutdruckmessung machen lassen, um eine hypotonie auszuschliessen? Und wenn es das nicht ist, ist auch an die Krankheit Morbus Maniere zu denken. Kannst dich ja mal darüber schlaugooglen;))


          vlg Janina

          • lyric_12139831

            Oh Mann
            , bin ich froh das hier zu lesen. Nicht falsch verstehn aber ich dacht schon ich bin verrückt oder hab irgendwas im Gehirn. Hôrt sich vielleicht ein wenig lächerlich an aber ich hab echt ne Horrorzeit hinter mir und als ich dann diese Symptome wie Dauerschwindel, extreme Kopfschmerzen, Tinnitus, ein starkes Benommenheitsgefühl und Gedächdnislücken bekam dachte ich erst ich hätte nen Schlaganfall hinter mir oder ich bin verrückt.
            Bei mir fing alles vor 2 Jahren mit enormem Haarausfall an. Ich war nur noch am weinen, weil ich auf unerklarliche Weise 58% Haare verlor, dznn wurde ich schwanger und meine Schwiegermutter wollte mir meinen Platz als Mutter streitig machen, weil sie nur einen Sohn hat und sich immer ne tochter gewünscht hat, die ich dann bekam. Sie gängelte mich bis aufs Letzte und das heute noch. Lange Geschichte mit ihr.
            Dann haben de mir im KH auch noch ne überdosis Narkosemittel verabreicht, so dass ich fast erstickt wär, Sprachstörungen hatte und Oriebtierungsprobleme und solche Dinge bekam. Die haben das alles einfach ignoriert und mich ganz allein im Zimmer liegen lassen. Ich hatte Todesängste und musste mich zu allem übel auch noch übergeben und konnte mich wegen der Narkose ja noch nicht einmal zumm brechen umdrehen. Wenn mein freund mich nicht umgedreht hätte wäre ich zu der Atemnot die ich hatte auch noch an meinem eigenen Erbrochenen erstickt.


            Na ja, jedenfalls würde mich es wirklich sehr interessieren, ob ihr das mit den Gedächdnislûcken auch kennt. Ich kann mich Abends nur noch schwer erinnern was ich morgens getan hab und der tag davor ist schon fast unmöglich mich zu erinnern. Ich fühle mich auch so gefangen in mir selbst und hab dadurch irgendwie ne schlechtere Orientierung und solche Dinge. Ich bin gerade dabei zu differenzieren was nun psychisch und was organisch ist aber bei den ärzten heisst es eh nur Psyche, um es sich einfach zu machen.


            Ihr würdet mir mit euren Infos was nun was ist wirklich sehr weiterhelfen, dait ich endlich mal anfangen kann an mir zu arbeiten und nicht immer wieder denken muss vielleicht ist es ja doch organisch, weil ich manche Dinge auch wirklich nicht von mir aus in die Psychoecke stellen kann.


            Ich wäre eucht echt sehr verbundden und hoffe hier gerade niemanden mit meinen Anforderungen zu überfordern.


            vlg Janina

            • Hallo,


              ihc bin 23 Jahre alt und weiss nicht so recht was mit mir los ist. Ich erzähle erst mal meine Geschichte und hoffe Ihr habt genügend Geduld und Ausdauer zum lesen.


              Also vor 2 Jahren lernte ich meinen Freund kennen. Ich zog sofort zu Ihm in sein Elternhaus. Seine Eltern unten und wir oben. Wir haben da eine komplette, neu renovierte Etage nur für uns. Wir waren vom ersten Tag an sehr glücklich. Nach wenigen Monaten wurde ich auch schon schwanger und wir haben uns sehr auf unser Kind gefreut. Es war zwar nicht geplant aber wir wollten es behalten und fühlten uns gut dabei. Die SS selbst lief problemlos und wir haben mit grosser Freude Babymöbel und Kleider gekauft und alles Babygerecht umgebaut und vorbereitet. Dann, 2 Monate vor der Geburt fing alles an. Ich bekam von der einen auf die nächste Sekunde heftigste Kopfschmerzen, welche sich durch nichts bekämfen liessen. Ich ging zu meiner Hausärztin und diese meinte, ohne mich untersucht zu haben, ich hätte eine Nebenhöhlenentzündung und verschrieb mir Sinupret. Diesen Mist schluckte ich dann 3 Wochen lang und nichts tat sich. Immernoch jeden Tag sehr starke Kopfschmerzen. Ich hatte so starke Schmerzen, dass ich nichts mehr tun konnte. Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren und deswegen auch noch nicht einmal mehr eine anständige Diskussion führen. Kein Kino mehr, nicht mehr schwimmen einfach nichts mehr. Ich ging wieder zur ärztin und diesmal verschrieb sie mir Amoxicillin. Hat ebenfalls nichts gebracht, aber um dann wieder hin zu gehen hatte ich keine Zeit, weil dann die Geburt einsetzte.


              Ich fuhr ins KH und bemerkte auf der Fahrt, dass ich mich irgendwie schon seit Tagen komisch und irgendwie leicht benommen fühlte, aber durch die Aufregung und den Stress vergass ich diesen Gedanken auch ganz schnell wieder. Im KH angekommen kam ich auch schon ganz schnell ans CTG und nach einigen Stunden bekam ich eine PDA. Diese PDA wurde dann alle 2 Std. über den Schlauch der in meinem Rücken lag nachgespritzt. Ich bemerkte irgendwie eine zunehmende Benommenheit, schob das alles aber auf die PDA, Stress und Schlafmangel und machte mir nichts weiter draus. Nach 19 Std. hatte ich dann einen Geburtsstillstand und sollte einen Kaiserschnitt bekommen.


              Die letzte PDA wurde dann schon nach 70 min. nachgespritzt und 15 min später lag ich im OP und bekam auch noch die volle Dröhnung Narkosemittel. Ich bemerkte wie meine Arme und der Brustkorb taub wurden und bekam häufige Blackouts. Ich war wärend der ganzen Geburt nicht ganz bei mir und bekam alles nur mit wie in einem Film. Ich hörte noch meine Tochter schreien und mein Freund wollte Sie mir zeigen und ich konnte aber meine Arme nicht mehr bewegen, um sie anzufassen. Die OP dauerte nur 25 min. aber ich war so zeitlos und immer wieder verlor ich das Bewusstsein und alles in Allem war ich einfach nicht dabei. Bevor ich dann ins Zimmer kam wurde ich in einen Raum geschoben, wo meine Tochte, meine Mutter und mein Freund schon auf mich warteten. Im Raum angekommen bemerkte ich, dass ich keine Luft mehr bekam, konnte nicht mehr sprechen, mich nicht mehr bewegen und fing an am ganzen Körper zu zittern. Ich konne geradee noch so hecheln, dass ich ersticke. Meine Mutter rief sofort die Hebamme, welche nur sagte "hier erstickt niemand" und wieder abdampfte. Dann musste ich mich auch noch übergeben und kämpfte die Bitte aus mir raus etwas gegen übelkeit zu bekommen. Wieder die Hebamme "nein das geht auch so". Als ich mich dann 2 mal übergeben musste, musste mein Freund mich umdrehen, weil ich sonst daran erstickt wäre, ich konnte mich ja keinen mm bewegen. Nach dem erbrechen ging es mir geringfügig besser und ich bekam wieder ein wenig Luft. Die Schwestern dort waren auch sehr unfreundlich und ich musste nach 2 Tagen schon alleine um meine tochter kümmern und bekam mein frühstück ans andere Ende des Zimmers gestellt, obwohl ich mindestens 30 min gebraucht hätte bis ich mit der Narbe da gewesen wäre. Na ja, nach 3 Tagen bin ich dann nach Hause geflüchtet, um endlich Schlaf und Ruhe zu bekommen, da ich die ganzen 5 Tage im KH nur 7 Std. geschlafen habe.


              Zu Hause angekommen kam auch schon meine Schwiegermutter, welche mir kontrollierend auf die Finger schaute und mir Anweisungen gab, wie ich meine Tochter zu wickeln und zu füttern habe. So habe ich Sie vorher noch nie kennen gelernt. Die Benommenheit wurde immer stärker und ich bekam auch noch starken Schwankschwindel hinzu. An Heiligabend dann auch noch Tinnitus. Meine Schwiegermutter mutierte zu einem kontrollierendem, befehlgebenden und unausstehlichen Hausdrachen. Sie schmiss, nach dem ich 2 Tage zu Hause war schon Babypartys mit meiner Tochter unten und ich oben und verkaufte sich so wichtig, dass man annehmen konnte sie sei die Mutter. Sie suchte Babybilder und Karten aus für die Gäste und machte eben all das was normalerweise Eltern tun, aber ich unterdrückte lange Zeit meine Wut und suchte die Fehler bei mir. Ich redete mir immer wieder ein das sie es nur gut meint usw. aber diese Frau geht echt zu weit. Als nach insgesamt 3 Monaten ( 7 Wochen nach der Geburt ) die Beschwerden nicht beser wurden fUhr ich in ein anderes KH, ummich durchchecken zu lassen. Zuerst bekam ich erzählt es sei alles die Pyche und die wollten mich wieder nach Hause schicken, aber ich drängte auf eine ausführliche Unrtersuchung. Auch dort wurde ich behandelt wie eine Verrückte und nicht wirklich ernst genommen. Es wurden zwar sämtliche Untersuchungen gemacht, aber ich bekam immer das Gefühl mit auf den Weg hier nur zu srören. Es wurde eine MRT, CCT, EEG, VEP, SAEP und eine Duplexsonographie gemacht. Alles ohne Befun. Durch die "nette" Behandlung im KH und die ganze Ignoranz bekam ich dann auch noch Schlafstörungen, 2 Panikattacken und innere Unruhe.


              Das Ende vom Lied ist, dass ich jetzt mit der Diagnose "schwere Anpassungsstörung mit Panikattacken, Angststörung, abnormer selbstbeobachtung und hypochondrischer Fehleinstellung" beim Psychiater sitze, der zwar sehr nett ist aber meine Symptome auch nicht erklären kann und in den Griff kriegen kann. Ich habe den KHBericht nur zufällig in die Finger bekommen. Meine HNOärztin, welche mich sehr gut kennt hat ihn mir kopiert und sich genau wie ich tierisch über diesen Bockmist aufgeregt. Mit dieser Diagnose nimmt mich kein Arzt mehr ernst und mir geht es immernoch beschissen, ich kriege nichts mit vom Tag und weiss immernoch nicht was mit mir los ist.


              Ich hoffe jemand von euch kann mir helfen und mir einen Tip geben. Sorry für die länge der Geshichte.


              VlG eure Janina

            • Hey,
              das selbe Problem hab ich auch. Vor ca. 1 Jahr begannen bei mir heftigste Krämpfe. Jeden für jeden Tag. Am stärksten nach dem Essen aber oft auch ohne. Dann waren die Krämfe für einige Monate verschwunden und nun wieder da. Am mi hab ich einen Termin für ne gastroskopie. Ich hab mal gelesen, dass es eine Störung in irgendeinem Verdauungsorgan gibt, welches dann zu wenig Enzyme bildet und dadurch Gase entstehen, die nict richtig entweichen können und solche Symptome wie Krämpfe verursacht. Bei Bildgebenden Verfahren kann man dann nichts feststellen und auch bei keinen Allergietests. Was das genau war kann ich dir leider nicht mehr sagen aber wenn du deine ärztin mal darauf ansprichst wid sie sicher wissen gemeint ist. Kannst es ja mal versuchen. Und versuch mal SabSimplextropfen für Babys. Die lassen den Schaum schmelzen damit die Gase wieder entweichen können. Vielleicht hilfts ja. VlG Janina

              • Hallo,
                ich bin 23 Jahre alt und habe meine Tochter am 12.11.2007 nach 19 Stunden per Kaiserschnitt entbunden. Der Mumu wollte bei 8 cm nicht mehr weiter aufgehen. Ich hatte eine PDA und durfte mich auch nicht so hinlegen und bewegen wie ich wollte. Ich bin mir sicher, hätten die mir noch ein wenig Zeit gelassen und dürfte ich mich bewegen wäre das Ganze auch so gegangen. Ich bekam die PDA alle 2 Std nachgespritzt, weil diese nur solange anhielt. Die letzte bekam ich aber schon nach 75 min und kurz darauf merkte ich auch schon, dass ich meine Beine nu garnicht mehr bewegen konnte und das einfach viel zu früh war für das Nachspritzen. Aber das war noch lange nicht alles. Nachdem meine Beine nun fast völlig taub waren und ich mich ziemlich benommen fühlte wurde ich auch schon in den OP gefahren und bekam noch zusätzlich die volle Dröhnung Narkosemittel für die OP. Ich bekam fast nichts mit und hab ne menge Black Outs. Ich war über den kompletten Brustkorb quer runter gelämt und konnte nur noch den rechten Arm eingeschränkt bewegen. Unmittelbar nach der OP musste ich mich auch 2 mal übergeben was den Hebammen völlig egal war. Ich bat um ein Mittel gegen Brechreiz und als Antwort bekam ich nur, dass das auch so ginge. Mir war Hundeübel und ich konnte noch nicht einmal mein Baby selbst halten. Wenn mein Freund und meine Mutter mich nicht umgedreht hätten wäre ich an meinem eigenen Erbrochenen erstickt. Ich konnte auch nicht klar sprechen geschweigedenn denken. Nach 2 Tagen wurde auch schon von mir verlangt mich selbstständig Tag und Nacht um meine Tochter zu kümmern. Ich konnte ja garnicht richtig aufstehen und brauchte für diesen sehr schmerzhaften Akt locker 20 min. Ich bin nach 4 Tagen mit insgesamt nur 7 Std Schlaf aus diesem Krankenhaus geflüchtet. Nun ist mir ständig schwindelig, als würde ich fallen müssen. Ich traue mich noch nicht einmal heiss zu duschen, weil ich Angst habe zu fallen. Ich hab auch häufig Kopfschmerzen und absolut keinen Apetit. Ich bin normal nicht der Typ für Kopfschmerzen oder Schwindeel. Schwindel hatte ich bisher nur wenn ich zu schnell aufgestanden bin und das war innerhalb weniger Sekunden wieder verschwunden und Kopfweh hatte ich bisher so selten, dass man es an einer Hand abzählen kann. Bei der Entbindung wog ich 56 Kg (bin nur 157 cm klein) und nun gerade noch 48. Ich hab Sehstörungen und fühle mich elend. Nur müde und hab Lust auf Nix. Das alles macht mir tierisch Angst und meine Lebensqualität ist seither rapide gesunken. Ich hoffe es kann mir jemand von euch helfen und mir einen Tip geben was das evt sein könnte und was ich dagegen tun kann. Vlg Janina

              • susie_12738768

                Hallöle
                Bin auch 23 und hatte noch nie ne Spang. Meine unteren Schneidezähne sehen nicht gerade schön aus. Der Eine sieht so aus, als würde er regelrecht von den Anderen nach vorne rausgestupst. Was hat das Ganze bei euch denn gekostet und wie sind die einzelnen Schritte? Ich war noch nie bei einem Kieferorthopäden und hab wirklich garkeine Ahnug wie sowas von statten geht, wie lange es dauert etc. Wäre echt supi, wenn ihr mir mal auf die Sprünge helfen könntet;). VlG Janina

                • dieter_11916069

                  Ups
                  Sorry, ich hab jetzt erst deine Antwort hier und zuvor die PN gelesen. Vielen Dank für die Glückwünsche. Langsam könnt Sie echt mal kommen. Ich fühl mich wie 80 und so beweg ich mich auch:). Was meinst du genau mit Fisteln? Meinst du, dass das Zahnfleisch zwischen den Backenzähnen irgenwie lose wird und du es mit der Zunge bewegen kannst? Das hab ich nämlich auch. Wäre echt super, wenn die Zahncreme bei mir hilft. Ich krieg langsam auch schon solche kleinen Dreiecke zwischen die unteren Schneidezähne und kann Wasser durchpressen, was vorher nicht ging. Ich hab echt Angst das nicht aufhalten zu können. Kam denn bei dir das Zahnfleisch wieder, als die Entzündungen aufhörten? VlG janina

                  • Sehr schön
                    Ich bin in der 39 Woche schwanger und habe seid ca 4 Wochen nur Probleme mit dem Zahnflaisch. Ich krieg das einfach nicht in den Griff. Kein Chlorhamedgel, keine Spülung und auch keine Pasta hat es gemildert. Immer wieder flammt diese Entzündung an den unteren Schneidezähnen und den rechten Backenzähnen auf. Welche genauen Beschwerden hattest du denn? Auch Zahnfleischentzündung? Und wie heisst die denn? Bekommt man die in der Apotheke? VlG Janina

                    • ignacy_12494687

                      Hmm
                      also mir würde da zB. eine Vollkeramikkrone einfallen. Allerdings hab ich schon gehört, dass diese nicht ganz so stabil sein sollen wie diese Verblendeten, Metallkronen. Aber es gibt ein Material, welches dennoch sehr sabil ist. Das ist meines Wissens nach Zirkonoxyd und wird auch im Frontzahnbereich eingesetzt. Ist allerdings teurer als, Kunststoff, Keramik usw. Und ich glaube der natürliche Zahn muss bei Vollkeramik und allem wo kein Metall zur Stütze dient wesentlich mehr beschliffen werden. Aber was tut man nicht alles für die Ästhetik. Also ich würde mir die alte krone entfernen lassen, eine langlebige Investition tätigen, in dem ich mir eine stabile Zirkonoxydkrone machen lass (auch wenn dafür geschliffen werden muss), die kaum oder garnicht vom natürlichen Zahn zu unterscheiden ist und mich einfach wohler fühlen. Hoffe ich konnte dir weiterhelfen. VlG Janina