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atakan_19542458

  • 7. Mai 2020
  • Beitritt 1. März 2020
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  • Hier die FS!


    Vielen Dank für die Antworten, eigentlich habe ich mir das schon genauso gedacht.
    Manchmal hilft eine neutrale Einschätzung von Außen aber mehr, um die Dinge klarer zu sehen!

  • Hallo ihr Lieben,


    mein Ex Freund (22) und ich (19) sind seit etwa zwei Monaten getrennt.
    Der Kontakt blieb seit der Trennung bestehen und wir haben uns mehrere Male getroffen (2x miteinander geschlafen) und auch über die Situation gesprochen.
    Er ist der Meinung, dass er momentan keine Beziehung führen kann, möchte mich aber in seinem Leben behalten, weil ich ihm wichtig bin.
    Ich für meinen Teil habe ihm klar gesagt, dass ich momentan keine Freundschaft führen kann und möchte, weil ich weiß, dass ich sonst nicht über ihn wegkommen werde.
    Er meinte daraufhin, dass er nicht weiß wie es in ein paar Wochen bei ihm aussehen wird und dass er das ganze ohne Druck über eine Freundschaft angehen will.
    Leider kommt von ihm aber kaum Initiative und ich frage mich langsam ob er mich nur warmhält bis was besseres kommt.


    Hat jemand eine Meinung oder Ratschläge?

    • naresh_20045678 und bissfest haben auf diesen Beitrag geantwortet.
    • Sorry, du verkaufst dich unter deinem Wert.


      Es sieht aus als hält er dich warm.


      In deinem Alter hätte ich wahrscheinlich auch gehofft, gehofft und gehofft.


      Heute, mit Erfahrung, Kontaktabruch und aus dem Leben kicken und mich neu orientieren und nach ein paar Tränen das Leben genießen.

    • Hey liebe FS,


      ich glaube er weiß ganz genau was er will (Dich!) und hat nur Angst davor sich das selbst einzugestehen.
      Eine Beziehung heißt ja auch immer Probleme, die es zu lösen gibt.
      Ich denke er hat Angst davor sich zu binden, weil er damit auch Gefahr läuft dich zu verlieren. Manche Männer kriegen auch direkt Angst, wenn es um das Wort Beziehung geht, weil es für sie automatisch heißt ihre Freiheit zu verlieren (obwohl das nicht so sein muss).
      Ich würd an deiner Stelle ganz locker da rangehen und wenn du es selbst willst auch nur was lockeres mit ihm anfangen. Ob man es nun Beziehung nennt oder nicht, ist ja eigentlich egal, wenn man sich dem gegenüber trotzdem so verhält als wäre man in einer Beziehung. Ich denke ohne das Wort würde es ihm leichter fallen, sich auf euch einzulassen, weil es ihm den Druck und die Angst nimmt.


      Liebe Grüße

      • Hey,
        das hier ist nicht mein erster Tread dieser Form, aber ich hab festgestellt, dass es mir hilft, mal alle Gefühle und Gedanken loszuwerden.
        Mein Ex Freund (21) und ich (19) hatten 1 Jahr lang eine glückliche Beziehung, die Monate danach ging es mit vielen Streitigkeiten bergab.


        Anfänglich haben wir beide Drogen genommen & uns auch durch die Leute kennengelernt. Wir haben uns super verstanden, aber ich hatte anfänglich Zweifel, ob ne Beziehung auf Drogen so funktioniert. Nach langem Kämpfen seinerseits, hat er aufgehört Drogen zu nehmen. In der Zeit hatte ich viele familiäre Probleme und auch alles andere in meinem Leben lief nicht ganz rund. Er stand mir in der Zeir immer zur Seite und hat mich selbst auch aus dem Drogensumpf rausgeholt und wir kamen zusammen. In den nächsten Monaten lief alles super, wir hatten Spaß, haben viel unternommen, waren füreinander da.
        Dann kam aber die Zeit, in der er sich irgendwie distanzierte. Er wollte lieber sein eigenes Ding machen und mich nicht mehr so oft sehen. Wir stritten viel über die verschiedenen Auffassungen vom Leben (da er selbst Schulden hat und momentan auch nicht arbeitet) und darüber, dass er mich mit kleinen Dinge belog. Er beendete die Beziehung. Im Nachhinein fand ich heraus, dass er wieder angefangen hatte Drogen zu nehmen und mich deshalb auch oft belogen hatte (ich hab das vorher schon vermutet, aber er stritt es immer ab).
        Nach einem Monat Pause sprachen wir uns auch, über alle Dinge die schief gelaufen sind und es kam nochmal dazu, dass wir wieder zusammenkamen.
        Anfänglich hatte ich den Eindruck, dass er das auch so wollte und ich hoffte, dass wir beide aus damaligen Fehlern gelernt haben. Ich war bereit zu akzeptieren, dass er an den Wochenenden weiter Drogen nimmt, solange er mich nicht anlügt.
        Mit der Zeit (2Monate) ging er wieder mehr auf Abstand und wollte mich zunehmend weniger sehen. Mich verunsicherte das und ich hatte schließlich die ganze Zeit über das Gefühl, er wäre sich mit uns doch nicht mehr so sicher.
        Als ich ihn darauf ansprach, meinte er, dass er das mit uns doch wolle.
        Letztendlich belog er mich bezüglich der Drogen wieder & ich gab ihm seinen Schlüssel zurück.
        Er konnte mir nicht mal sagen wieso er gelogen hat, es kam nur, dass er sich seiner Gefühle momentan nicht sicher ist und die Situation mit uns für ihn zu viel Druck bedeutet.
        Er sagte er will erstmal mit seinem Leben ins reine kommen, bevor er sich der Beziehung öffnen kann. Als ich fragte, was das für mich heißt (ob Pause oder Schluss) konnte er mir keine Antwort geben. Ich nahm ihm die Entscheidung ab und beendete es. Er meinte er lässt es mich wissen, wenn er sich klar geworden ist, was dür Gefühle er für mich hat.


        Letztendlich schlage ich mich aber mit der Frage rum, ob ich darauf warten soll? Was meinerseits das richtige Verhalten ist? Wann und ob er sich meldet? Ob die Drogen und seine momentane Lebenssituation seine Gefühle vernebeln oder ob er mich einfach nur hinhält?


        Hat jemand Erfahrungen mit sowas? Wenn ja, wie ging es aus?
        Wie soll ich damit umgehen, einfach weiterleben?


        Ich weiß garnicht was mit ihm los ist, ich kenne ihn so anders und ich glaube, dass er sich durch die Drogen stark verändert hat. Er war mal mein Partner und mein bester Freund zugleich und mittlerweile seh ich nur noch ein verwirrtes Häufchen Elend. Eigentlich will ich es nicht aufgeben, aber so wie es am Ende war ist es auch nicht mehr schön gewesen.


        PS: Sorry für den langen Text & schonmal danke im Voraus, an alle die ihn lesen!

      • Hey hier die FS,


        ich bin 19 und er 21.
        Ich habe überlegt, ob er vielleicht auch an eine Bindungsangst leidet.
        Er hat erst zwei richtige Beziehungen geführt. In einer wurde ihm fremdgegangen & in der anderen ist seine Ex quasi bei ihm eingezogen, ohne dass er es wollte.
        Es ist nicht so, dass er sich nicht bemüht. Er versucht die Dinge umzusetzen, von denen ich ihm sage, dass sie mich stören, allerdings schafft er es wie gesagt nie mich richtig einzubeziehen, weil er dann das Gefühl hat, er wäre mir verpflichtet.
        Ich weiß nicht, wie ich dieses Bild aus ihm rausbekomme und ihm mitteilen kann, dass er sich mir gegenüber mehr öffnen sollte.
        Ich kriege immer diese Launen ab, wenn wir und sehen ist aber alles gut.

        • Heey,


          das hier ist mein zweiter Tread dieser Art. Ich und mein Freund sind mittlerweile etwas über ein Jahr zusammen & waren zwischenzeitlich auch schon getrennt, weil wir ständig nur gestritten haben. Nach einem Monat Auszeit, haben wir entschieden es nochmal zu versuchen.


          Anfänglich lief es gut, aber mittlerweile streiten wir wieder öfter.
          Zum einen habe ich das Problem, dass er ständig nur für sich plant, ohne mich mit einzubeziehen.
          Zur Zeit sehen wir uns nur etwa alle 3-5 Tage, weil er zur Zeit oft bei seinen Eltern ist & beim Umbau von deren Haus hilft. An den Wochenenden fährt er meist feiern.
          Soweit, sogut. Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass er Zuhause hilft und auch seinen Hobbys (in dem Fall feiern oder Freunde) nachgehen möchte, allerdings verplant er die Zeit ohne mich und meine Pläne dabei einzubeziehen. Ich werde meist vor vollendete Tatsachen gestellt, ohne dass von ihm mal die Frage kommt, wie meine Planung aussieht und welche Tage mir denn passen würden. Heißt entweder ich model alles so um, dass ich dann Zeit habe, wenn er auch Zeit hat, oder wir sehen uns wieder mal eine Woche garnicht. Mich stört das aber extrem, weil es zur Zeit oft so ist. Er meint nur, er wäre alt genug um mit ein paar Tagen Abstand umzugehen.
          Ich habe absolut kein Problem damit, dass er seine eigenen Hobbys hat oder was mit seinen Freunden macht, mich nervt es nur, dass man nicht gemeinsam Absprachen treffen kann und ich gefühlt immer zurückstecken muss. Entweder ich habe dann und dann Zeit oder wir sehen uns eben nicht.
          Es passiert ab und zu mal, dass er auch mal was absagt, damit wir uns sehen. Allerdings ist das wirklich selten.


          Beispiel:
          Wir haben uns seit drei Tagen nicht gesehen, weil er be seinen Eltern ist. Er kommt am Mittwoch wieder, die vier Tage danach hat er mit seinen Freunden verplant, ohne kurz mal zu fragen, ob ich Mittwoch überhaupt Zeit habe.
          Als ich gefragt habe, ob wir uns Donnerstag sehen, weil ich Mittwoch ein Vorstellungsgespräch habe, meinte er nur nein, er hätte jetzt schon anders geplant.
          Ich habe ihm gesagt, dass ich es blöd finde, dass wir keine ordentlichen Absprachen hinbekommen und ich mich fühle als ob ich mich ständig nach ihm richten müsste. Er meinte nur, ob er mich immer um Erlaubnis fragen muss.


          Das zweite Problem ist, dass er immer sehr gereizt reagiert, wenn ich versuche mit ihm über Probleme zu reden. Er ist meistens direkt genervt und will dann nicht weiter reden oder es kommen nur eintönige Antworten.
          Ich habe das Gefühl er macht dann immer direkt dicht. Problematisch ist nur, das wir dadurch immer wieder streiten, anstatt eine Lösung zu finden.


          Hat jemand Erfahrungen mit sowas? Gibt es iwelche Tips, was kann ich tun?


          Danke im Voraus!

          • haruko_19543927, nekoda_18773823, und teemu_878969 haben auf diesen Beitrag geantwortet.
          • Seine Prioritäten liegen anders, du stehst nicht oben.
            Du befindest dich in der wartenden Position, da musst du raus!
            Hast du immer Zeit, wenn es ihm mal drum ist, was mit dir zu machen? = Falle 1.
            Fang an dein Leben selbständig zu planen, beziehe ihn nicht mehr mit ein, dreh den Spieß um, spiegel ihn. Triff dich mit Freunden, such dir ein (neues) Hobby und die nächsten 3x, die er bei dir ankommt, ob ihr was unternehmen wollt, hast du schon was vor.


            Er sieht es als "um Erlaubnis fragen müssen", du als "gemeinsame Absprachen". = Falle 2. Ihr sprecht nicht die gleiche Sprache.


            Er will nicht mehr Zeit mit dir verbringen.
            Was macht ihr denn, wenn ihr was zusammen macht? Ich hoffe nicht nur in der Kiste landen und vor der Glotze hängen!


            Ihr seid sicher noch sehr jung, hm?
            Ich habe nicht das Gefühl, dass ihr noch lange zusammen seid, dazu seid ihr zu verschieden und sein Desinteresse ist zu gewichtig! Umso mehr klammerst du.
            Ich rate dir wirklich mehr raus zu gehen, was ohne ihn zu unternehmen und nie mehr ständig darauf warten, bis er mal Zeit für dich hat bzw sein Druck eine Etage tiefer zu groß wird und ihm einfällt, da wartet ja jemand auf mich, wo ich jederzeit hin kann!

          • ivah_12718967

            Naja er ist 21 und meint er wolle seine Jugend ausnutzen. Ich hoffe eben, dass das nur eine Phase ist und auch wieder aufhört. Im Allgemeinen ist er auch bereit das mit den Drogen gering zu halten, weil es mir eben nicht passt.

            • nekoda_18773823

              Naja man muss dazu sagen, dass ich 19 bin und er 21. Wir wohnen nicht zusammen. Wir sind jetzt etwas über ein Jahr zusammen und unsere Beziehung ist damals schon mal fast gescheitert, weil wir zu viel aufeinander gehockt haben. Er ist auch öfter für einige Tage bei seinen Eltern, weil die etwas weiter weg wohnen.
              Ich finde es auch richtig, dass jeder von uns sein eigenes Leben nicht vernachlässigen sollte, allerdings macht sich das in solchen Situationen dann wirklich blöd, wenn man sich wegen einem Streit doch wieder ne Woche nicht sieht.
              Wenn wir uns sehen ist auch alles gut, wir reden, kochen oder unternehmen ab und zu mal was (z.B. Schlittschuhlaufen).

            • nekoda_18773823

              Hey, danke für die Antwort, genauso denke ich eben auch. Ich stell mir nur immer die Frage was ist, wenn er es doch nicht so böse meint.
              Das Problem ist ja dass wie uns sowieso nur 1/2 Mal die Woche sehen und durch den Abstand bleibt er dann mal ne Woche weg. Fühle mich manchmal wie in einer Scheinbeziehung.


              Werde ihm jetzt die Zeit geben, die er will, aber mir währenddessen auch überlegen ob ich das so kann.


              Ich stell mir nur die Frage ob er nicht do h nur so ist, damit nicht alles schlimmer wird?

              • curd_12565215

                Heey, also hierzu muss man eben auch sagen, dass mein Freund jedes Wochenende Drogen nimmt und feiern geht und wir deshalb oft anecken.
                Oder weil er mir nie zeigt, dass ich ihm wichtig bin.
                Der letzte Streit bezog sich auf ein Mädel das zu seinen Feierfreunden gehört, die ich aber nicht besonders gut leiden kann, weil jeder mal rüberutschen darf und sie sich auch sehr freizügig gibt. Das Problem war, dass er mir nicht gesagt hat, dass sie mit bei ihm war, obwohl er genau weiß, dass ich sie nicht sonderlich mag. Hab das über alle Ecken erfähren, wäre ja wa anderes hätte er mich vorgewarnt.

                • Hey ihr Lieben,


                  ich hoffe mir kann hier jemand von euch helfen.
                  Mein Freund braucht ständig Abstand, auch nach kleinen Streitigkeiten. Auch wenn ich meistens die bin, die sagt was sie stört, ist er der jenige der sich selbst in kleine Streitigkeiten, die innerhalb von Minuten geklärt sein könnten, total reinsteigert und dann mehrere Tage Abstand braucht und keinen Kontakt haben möchte.
                  Das passiert so in etwa alle zwei bis drei Wochen und ich habe das Gefühl ich komme damit nicht klar.
                  Es fühlt sich so an als ob er mir damit die Schuld an allem geben würde und ich dann, wenn er sich meldet abrufbereit sein muss, obwohl er derjenige ist der sich extrem darüber aufregt, dass ich einfach nur versuche ihm zu sagen, wenn dann doch mal was falsch läuft.
                  Heute ging es so weit, dass er fast Schluss gemacht hat.
                  Er hat mir etwas verheimlicht und ich war sauer. Wir wollten dann heut reden, kurz davor hat er mir abgesagt, weil er meinte es würde ja nur noch schlimmer werden. Ich hab gemeint, dass ich mit der Art nicht klarkomme, dass er mich mit sowas ständig tagelang warten lässt und dann meinte er plötzlich es wäre besser, wenn wir es lassen würden, weil ich ohne ihn besser dran wäre.
                  Ich hab ihn dann angerufen und ihm gesagt, dass ich rumkomme und das so nicht will. Nach und währendunserem Gespräch war er extrem abweisend und meinte letztendlich er bräuchte Zeit um über alles nachzudenken, aber nicht darüber ob es aus ist.
                  Jetzt steh ich wieder im Regen und er verhält sich, als ob alles meine Schuld wäre. Und in ein paar Tagen soll wieder alles beim Alten sein, obwohl er mist gebaut hat.
                  Ich fühl mich wie eine Marionette und weiß mir nicht zu helfen.
                  Sollte ich Schluss machen oder hat jemand einen Rat wie ich mich verhalten sollte oder ihm klarmachen kann, dass das auf dauer nicht geht.


                  Liebe Grüße und sorry für den langen Text!

                  • curd_12565215, nekoda_18773823, und ivah_12718967 haben auf diesen Beitrag geantwortet.
                  • Liebe j1809,


                    Erstens muss man/frau sich klar darüber sein, um *was* es geht: Pipifax oder Wichtiges. Bei Pipifax kann man schulterzuckend nachgeben, es geht um nichts und wegen nichts macht man nicht Schluss.


                    Zweitens sollte man/frau ab dem Kleinkindalter gelernt haben, einen Strauß auszufechten. Gerade in Partnerbeziehungen ist eine gute Streitkultur lebenswichtig. Eine Partnerschaft ohne gelebte, geübte und akzeptierte Streitkultur wird beim ersten besseren Windhauch fallen, keinen Sturm überstehen. Zu einer guten Streitkultur gehört vieles, unter anderem:
                    Zuhören können,
                    Fairness,
                    das Ding aus der Sicht des Partners zu sehen versuchen,
                    sich nicht zu etwas hinreißen lassen =cool bleiben,
                    die eigenen Argumente nackt und schnörkellos einbringen,
                    den Partner nicht überrumpeln oder zu manipulieren,
                    Geduld und Zeit zum Nachdenken geben,
                    Gewinnen kann nur die Partnerschaft, nicht ich oder du,


                    Diese kleine Liste kann bis zum Ende der Papierrolle fortgesetzt werden.😊


                    Das einzig Vernünftige in der Situation scheint mir, in einer ruhigen Minute über Streitkultur miteinander zu reden, mutig und positiv, aber auch klarstellen, daß ohne gesunde Streitkultur seine Zukunft in deinem Bett endlich ist.


                    Alles Gute,
                    Pi Choo