A

aniela_12485717

An alle
Ich habe die Konsequenzen gezogen und kümmere mich seitdem mehr um mich. Mein Fehler war ich selbst, nicht mein Mann.

Das Ergebnis ist allerdings, daß ich ihn verlassen habe.

Aber, ich war genauso "schuld" daran wie er.

Danke an alle

Mariann

PS: Ich habe eine neue Beziehung und bin sehr froh jetzt !

Re
Masturbieren stellt mich nicht zu frieden.
Gruß M.

Re
Masturbieren stellt mich nicht zu frieden.

hallo, ich (w40) bin seit 7 jahren verheiratet. leider ist mein liebesleben mittlerweile nicht mehr das, was es einmal war. bedingt durch job, kinder und haushalt hat sich bei uns dabei eine gewisse routine eingeschlichen. immer derselbe ablauf, dieselben stellungen und auch die leidenschaft und häufigkeit nehmen ab. früher hatten wir fast alle zwei tage sex, inzwischen leider nur noch alle zwei wochen ein mal. natürlich habe ich schon das ein oder andere unternommen, um wieder etwas mehr schwung und abwechslung in unser liebesleben zu bringen. aber bisher vermisse ich dabei immer noch den gewissen kick; die routine bleibt irgendwie. es würde mich daher interessieren, ob diese situation auch bei dir entstanden ist und wie du als ehefrau zur verbesserung dieses zustands herangegangen bist. sind deine erfahrungswerte, die du dabei sammeln konntest, bisher für dich zufriedenstellend? was würde dich in dieser situation ansprechen und dir wieder zu mehr lustgefühl beim sex verhelfen? sehr gerne würde ich mit dir diese und auch weitere erfahrungswerte austauschen. ich freue mich auf deine antwort!

Re - mehr andere Gründe
noch mehr Antworten an mich...

keine Panik

Hallo Mariann,

Kann natürlich sein, daß dein Sohn die Wäsche durchwühlt. Aber ich würde ihn nicht darauf ansprechen, es wäre zu peinlich für ihn.
Es ist ganz normal, daß er (wenn er es wirklich war) neugierig auf Frauen ist. Vielleicht klärst Du erst mal vorsichtig mit anderen Erwachsenen in eurem Haushalt ab, ob vielleicht nur etwas gesucht wurde?

Kinder sind neugierig und das ist gut so!
Eine Freundin von mir fand bei ihrem 14 jährigen Sohn diverse Sexmagazine und machte sich Sorgen ob er da nicht eine total falsche Vorstellung von Mädchen und Frauen und deren Wünschen bekäme. Der Junge hat nie erfahren, daß die Mutter davon wußte. Jetzt, fast vier Jahre später, die Heftchen-guckerei hat schon längst aufgehört, hat er eine total süße Freundin.

Mein Rat hier, nichts unnötig aufbauschen in dieser sensiblen Zeit! Abwarten, irgendwann hört das wieder auf. Ansonsten, schau doch mal im Amazon, es gibt einen Haufen guter Aufklärungsbücher für alle Altersklassen. Kauf Deinem Sohn so ein Buch und gib es ihm ohne Kommentar, höchstens vielleicht "dachte das könnte dich interessieren".

andere Gründe
Hi Mariann,

Ich nochmal...
Ich habe vorhin meinen Mann mal zu Deinem Anliegen gefragt. Weißt Du was, er hat gelacht und gesagt, das hätte er auch gemacht mit 16, also seiner Mutter Strumpfhosen geklaut, nur aus einem völlig anderen Grund:
Die Jungs in seiner Clique haben die Beine abgeschnitten, sie über den Kopf gezogen und Terroristen / Verbrecher "gespielt", haben damit Mädchen erschreckt.

Also in diesem Fall liegt die Ansicht mal wieder ganz anders. Du siehst, viele Dinge haben mehr als eine oder zwei Seiten...

ich wünsch Dir was...
Gruß, C.

Re:mein thread vom letzten Jahr
Um das ganze abzurunden stelle ich für Interessierte noch Beiträge hinzu, die ich ebenso erhalten habe. Vielleicht gibt es ähnlich Betroffenen noch eine neue Idee.

Andrea schrieb:

Schweigen bringt wenig

Hallo Mariann ! Ich denke, die Strumpfhosen sind nur das, was Dir aufgefallen ist - einen Rock kann man(n) wieder in den Schrank hängen, weil er auch mit ungeübter Handhabung nicht so schnell kaputt geht :-) .Ob die Str.hose oder andere Dinge für ihn nur einen Fetisch darstellen, der seine Fantasie anregt, und/oder seine Intention, Teile Deiner (oder generell "typisch weiblicher" Kleidung) zu tragen, vielschichtiger ist, kann nur ein vorsichtiges aber offenes Gespräch zwichen euch klären!Eine Möglichkeit wäre, ihn in einem entspannten Moment, darauf anzusprechen.Du könntest ihm zB. sagen, das Du bemerkt hast, das Deine Str.hosen benutzt wurden, und in fragen, ob er sie sich genommen hat.Die Verwendung (welche ist in diesem Moment erst einmal egal) kein Problem darstellt - dich lediglich die Frage nach den Beweggründen natürlich interessiert!Er wird mit Sicherheit aufs Peinlichste berührt sein, denn ich bin mir sicher - die genauen Gründe sind für ihn nicht so einfach darstellbar, aber mit etwas Fingerspitzengefühl bekommst Dus heraus!Eine mögliche Reaktion seinerseits könnte sein:Er will nicht darüber reden, wirkt dabei aber weder agressiv noch genervt. In diesem Fall geh "einfach" davon aus, er würde gerne Str.hosen oder überhaupt feminine Kleidung an sich mögen, und biete ihm an, ihm welche in seiner Gr. mit zu bringen oder mit ihm gemeinsam einmal Deinen Kleiderschrank nach etwas Passendem für ihn durchzusehen. Dabei solltest Du weder begeistert von dieser Idee, noch bemitleidend oder angewiedert erscheinen. Es kann auch sinnvoll sein das Gespräch erst mal ruhen zu lassen, um es zu einem späteren Zeitpunkt (erst mal sacken lassen) wieder aufzunehmen, um ihn nicht zu überfordern oder an die Wand zu drücken.Zeig ihm das es keinen Grund gibt, sich mit irgend etwas vor Dir zu verstecken!Wenn Du richtig gelegen hast, wird er auftauen, und Dir zumindest in Ansätzen eklären was mit ihm los ist. Eine genaue Definition seiner selbst ist zum jetzigen Zeitpunkt weder nötig noch einwandfrei auszumachen (Transvestit oder Transsexuell). Das wird die Zeit zeigen. Aber wie gesagt, übertreibe nicht! Belass die "Angelegenheit" zumindest vorerst bei euch beiden!Die eigene Mutter als Verbündete ist eine tolle Sache, und kann euer Verhältnis zueinander um einiges verbessern (wobei ich jetzt nicht vorraussetze, das es schlecht ist).Wenn Du das Gefühl bekommst, falsch zu liegen und Du den Eindruck hast, Deine Sachen sind(einfach ausgedrückt) nur eine "Wichsvorlage", sollte ein klares "mach was du willst, aber nicht mit meinen Sachen!" die Folge sein. Die Geschichte wird sich in diesem Fall wahrscheinlich nach einiger Zeit erledigt haben.Mögliche Antwort B:Er rückt damit heraus, das er es einfach gerne tut und sich dabei sehr wohl fühlt. In diesem Fall sollte Dein Vorgehen sich kaum gegenüber der erstgenannten Variante unterscheiden, lediglich die Stimmung ist etwas entspannter.Ich weiß, die Geschichte so anzugehen hört sich jetzt einfach an, ist aber in der Realität alles andere als das, aber darüber schweigen letztentlich keine Lösung!Ich bin selbst Transvestit, oder wie ich es lieber ausdrücke, zu fünfzig Prozent transsexuell, allerdings hört Letzteres meine Freundin nicht so gern :-).Heute kann ich (und meine Freundin) super damit leben, es gehört seit Anfang an einfach zu unserem Zusammenleben.Aber als es bei mir mit 13 anfing, konnte ich noch nicht sagen, was mit mir los ist!Glaube mir, so eine Mutter, die so damit umgegangen wäre, wie oben beschrieben, würde ich noch heute an beiden Ohren packen und zwangsknutschen :-)Ich wünsche Dir viel Erfolg und Geduld bei und mit Deinem SohnLiebe GrüsseAndrea

Re
Wer sollte Dir denn eine "sichere Quelle" liefern können ?

Außer natürlich, Du klaust meine Strumpfhosen.
:-)

Dann kannst Du es natürlich wissen.

Wie auch immer.

Marianne

PS: Schade, dieses Forum war für mich die meiste Zeit wirklich hilfreich und inspirierend, daß es so enden muß.
Trotzdem, alle Anderen von Euch erstmal lieben dank.

Re
Das verstehe ich auch nicht

Re:
"...Mein Mann sagt zwar, dass er mich so liebt, wie ich bin. Trotzdem findet er einen größeren Busen schöner (meiner ist nach Schwangerschaft und Stillzeit leider kleiner und weicher geworden). Außerdem stille ich zur Zeit unser zweites Kind, und auch den "Stillbusen", aus dem Milch herauskommt und Äderchen zu sehen sind, mag er nicht.
Ist das normal??"...

Ich denke Deine Mann ist ehrlich. Manchmal ist diese Direktheit nicht unbedingt angebracht, manchmal ist sie ein Segen.

Ich würde mich nicht zu sehr sorgen deshalb.
Ihm fehlt es wohl an dem nötigen EInfühlungsvermögen.

Aber:an Hexxana7

"...Lass es nicht zu, das da einer versucht dich klein zu machen. Denn etwas anderes ist es doch nicht: "Klein machen". Verbiet ihm so mit dir umzugehen..."

Das sehe ich anders. Ich vermute er denkt sich nichts dabei. Mache ihn aufmerksam darauf was es in Dir auslöst so daß er eine Chance hat zu lernen.

Prinzipiell:

"...gib ihm und auch keinem anderen Menschen so eine Macht über dich.
Du bist wie du bist,ein Ganzes. Mit Körper, Seele, Wünschen, Hoffnungen und deiner Art zu leben und zu lieben. Keiner ist so wie du."

Da stimme ich hexxana zu.

Ein Weg dazwischen schlage ich vor.

Alles Liebe Marianne

Re
"...Ich möchte mal hier mein Problem schildern was ich mir wohl selbst eingebrockt habe und nun nicht weiter weiß!..."

Ich finde, Kalle, Du solltest den Umgang mit \ zu Deiner Frau mal gründlich überdenken.

M.E. geht es niemanden etwas an (zumindest öffentlich), was Deine Frau tut oder läßt.
Schon gar nicht den Stammtisch.

Ich als Frau rate Dir, das Du die Ungewissheit jetzt aushalten mußt und Dich bei Deiner Frau entschuldigen solltest.

Trotzdem würde ich Sie fragen, warum Sie sich darauf eingelassen hat. Mit so etwas "spielt" man nicht, schon gar nicht über Dritte.

Das Du die Bilder im Netzt zur Ansicht verschicken willst zeigt mir, daß der Schlüssel zur Problemlösung in Deiner Grundeinstellung zu der Sache und Deiner Frau liegt.

MFG

Mariann

Re
Seid Ihr da draußem eigentlich auch Mütter mit Söhnen ?

Oder Singles\Geschiedene ?

M.

Re:
Hallo Yep.

"Danke" für Deine Unterstellung.
Ich weiß daß es so jemand wie Dich leider auch geben muß in einem Forum.

Leider hilft Dein Statement mir nicht weiter bei meinen Fragen.

M.

Re
Naja, es ist erstmal nur Eine.
Die Andere verdient sich nebenher was dazu.

Allerdings, Deine Frage interessiert mich.

Wie meinst Du das denn mit dem darüber nachdenken ?

Re
was sind denn "die üblichen" dirty talk Sprüche ?

M.

Re : aeris
Nun, Aeris, was "schlimm" ist, sind die Gefühle der Irritation weil es vermutlich um meine Familie geht (außer es sind Besucher von meinem Sohn, Mann oder mir). Im Prinzip hast Du Recht, klar, was macht das letztendlich wenn hier und da eine Strumpfhose verschwindet. Die Idee mit dem sepearaten Wäschesack (Finger weg) klingt ganz nutzbar. Ich will es versuchen. Danke.
Strumpfhosen selbst entfernen sehe ich nicht ein, ich trage sie gerne und möchte auch in der Öffentlichkeit nicht auf dieses Kleidungsstück verzichten.
Ich denke nicht unbedingt daß mein Haushalt "verklemmt" ist, vielleicht bin ich es ja. :-)

Ich stelle erneut meine Fragen an Frauen, die Ähnliches "selbst erlebt" haben. Darin liegt nämlich der Unterschied, über etwas zu schreiben wenn man es erlebt hat oder eben nicht.

....Wie waren da Eure Gefühle dabei. Mich irritiert das immer noch.
Einige "wissen was" darüber und haben netterweise sich erhellend geäußert in der anderen Diskussion.

...Was mir noch fehlt ist die Frage nach Gefühlen.
Du bin ich irgendwie hilflos. Vom Kopf her, klar, es gibt tolernate Erklärungen, usw., Ideen, was ich tun kann.

Tipps habe ich jetzt auch schon teilweise gekriegt. Es gibt ja wohl auch die Möglichkeit, bevor man etwas "anspricht", es in sich selbst (und durch das Forum) erst zur Reife zu bringen.

Welche Frau versteht das ?

Marianne

Re
Hallo lover !

Ich bin auch Mutter und frage mich natürlich warum Du das machst. Meine Vermutung liegt bezüglich meiner Wäsche bei den Strumpfhosen, nicht den Slips.
Begehrst Du Deine Mutter insgeheim ?

Hat sie es schon bemerkt ?

Gruß M.

RE:Alexandra9
Hallo !

Endlich mal jemand, der mir schreibt was er machte. Wobei Du natürlich klare Spuren gefunden hast.
Das mit dem Pfeffer erinnert mich an den Räuber Hotzenplotz :-)))
Das ist wirklich witzig.

Danke für den Beitrag.

Grüße

Re
na Dann

Nett gemeint,
aber wie soll denn das gehen ?
"Den Träger unterstützen ?"

Das verstehe ich nicht.

Nun
danke erstmal.

Lieber Gruß M.