Hallo, war ein paar Tage unterwegs, daher erst heute die Antwort.
Ja, er hat nochmal geschrieben. Nur kurz gefragt, wie es mir geht.
Nach meiner Antwort dauerte es wieder zwei Tage, bis die nächste Nachricht von ihm kam.
Im Augenblick sehe ich es etwas entspannter. Würde mich freuen, wenn wir uns noch einmal sehen. Aber ich weiß nicht, ob das passieren wird.
Werde ich sehen. ;-)
Ich kann es sowieso nur bedingt beeinflussen.
Aanaos_20067594
- 5. Okt 2020
- Beitritt 27. Apr 2020
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- eike_20852131
- holzmichel
Wahrscheinlich habe ich nur zu viel gegoogelt. ;)
- kimey_12840733
Och, ich schaffe das tatsächlich auch mehr als einmal. ;-) Aber zumindest reflektiere ich mich selbst und gehe relativ offen damit um. Trotzdem spielt mir mein Hirn immer wieder aufs Neue den Streich und lässt mich (vorübergehend) verzweifeln. Das ist aber selten von Dauer. ;-)
- kimey_12840733
Ja, sehe ich genauso. :-)
- wankendespony
Das, genau das, habe ich jetzt gebraucht. :-)
Danke dafür.
Es ist alles so, wie du es beschreibst. Aber ich schreibe hier, was mich bewegt, nicht ihm.
Das Feedback hier lässt mich runterkommen und mich die Dinge anders betrachten. Ich weiß, dass ich mich oft zu schnell in Illusionen verrenne und ich weiß natürlich auch nicht, ob dieser Mann tatsächlich der perfekte Partner für mich sein könnte. Wie du schon schreibst, ich kenne ihn ja kaum. Aber dieses Nichtmelden fühlt sich nach Zurückweisung an und das ist ein ganz ätzendes Gefühl. Ein Gefühl, dass man irgendjemandem oder irgendetwas nicht genug ist.
Ich wünsche mir, dass diese unbeschwerte Kennenlernphase noch etwas länger andauert. Ohne, darüber nachzudenken, was falsch und was richtig ist.
Vielleicht passt es mit ihm auch einfach nicht, oder es passt sehr gut. Aber ich möchte die Chance haben, das herauszufinden. Ich hatte einfach ein gutes Bauchgefühl bei unserem Date. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Ich werde mich hüten, ihm gegenüber so zu jammern und zu klagen, wie ich es hier mache. Aber irgendwo will ich es einfach auch loswerden. - rio_12563385
Moin,
wie genau sprichst du dieses Thema an? Sagst du im Vorfeld, dass du dich rar machst? :-) Nein, im Ernst, mich würde interessieren, wie man das Thema beim ersten Date positiv anspricht.
Interessantes Thema übrigens: "Schenke deinem potenziellen Mr. Right also einfach die Aufmerksamkeit, der du gern zuteil werden möchtest. Und wenn die Strategie nicht aufgeht, war er eh nicht der Richtige. Fertig."
Klingt ziemlich einfach. :-)
Alles nur Taktik? Wohl aber nicht immer bewusst. Oder doch? - kimey_12840733
Guten Morgen,
das kann ich so nicht bestätigen. Meine beiden letzten langjährigen Beziehungen sind durchs Internet entstanden. Es waren normale Beziehungen. Nicht von anderen Beziehungen zu unterscheiden. Auch im Freundeskreis sind viele bereits seit Jahren mit ihrer Internetliebe glücklich.
Aber du hast natürlich recht, dass man aufpassen sollte, auf wen man sich einlässt. ;-)
Was ich in meinem Fall machen kann oder werde, weiß ich noch nicht. Ehrlich gesagt, hoffe ich darauf, dass es sich von selbst klärt. Wenn er mir denn sagen würde, dass er nicht ernsthaft an mir interessiert ist, dann kann ich damit besser umgehen, als mit dieser Ungewissheit.
Aber es sind nunmal nicht alle so offen und ehrlich.
Daher muss ich für mich entscheiden, ob und was ich ggf unternehme, um das herauszufinden.
Eure teilweise sehr unterschiedlichen Sichtweisen helfen mir dabei, das alles von verschiedenen Seiten zu betrachten. :-)
Danke dafür...
Ich wünsche dir einen schönen Tag. - unity_20659028
Ach so, dazu noch... Ich meinte eigentlich, unabhängig davon, dass nicht jeder gleich ist, braucht man in unserem Alter auch diesen Kindergarten nicht mehr und kann doch klar sagen, wenn man doch kein Interesse hat. Und ich komme mir schon albern vor, weil ich ständig auf mein Handy starre und auf eine Nachricht warte. Sollte ich auch nicht mehr machen müssen. Aber irgendwie hänge ich etwas durch. Egal wie, ich hatte erwartet, dass man ab einem gewissen Alter sowas nicht mehr mitmacht. Verhalte mich aber irgendwie auch wie ein Teenager.
- unity_20659028
Höhö... So habe ich es noch gar nicht gesehen...
Hast ja recht.
Und trotzdem, würdest du ihm schreiben? Ich weiß, du bist nicht ich.... Interessiert mich aber... - eike_20852131
Normalerweise habe ich ein ziemlich gutes Gespür dafür und ich hatte tatsächlich das Gefühl, dass er an mir ernsthaft interessiert ist. Aber an diesem Abend. Ich weiß nicht, inwieweit es durch drüber schlafen und den Alltag danach wieder abgekühlt ist. Ich hatte aber auch das Gefühl, dass er leicht überfordert war mit der Situation. Mit mir, weil etwas offener bin, als er es gewohnt war. Sehr zurückhaltend und vorsichtig in der Wortwahl beim Thema Sex. Allerdings nicht abweisend. Ansonsten ist er sehr offen und selbstbewusst.
- eike_20852131
Normalerweise habe ich ein ziemlich gutes Gespür dafür und ich hatte tatsächlich das Gefühl, dass er an mir ernsthaft interessiert ist. Aber an diesem Abend. Ich weiß nicht, inwieweit es durch drüber schlafen und den Alltag danach wieder abgekühlt ist. Ich hatte aber auch das Gefühl, dass er leicht überfordert war mit der Situation. Mit mir, weil etwas offener bin, als er es gewohnt war. Sehr zurückhaltend und vorsichtig in der Wortwahl beim Thema Sex. Allerdings nicht abweisend. Ansonsten ist er sehr offen und selbstbewusst.
- unity_20659028
Ich neige leider dazu, alles zu schnell erzwingen zu wollen und muss mich immer selbst zurückhalten. Meistens hilft es mir, wenn ich erst einmal eine Nacht drüber schlafe. In diesem Fall hat es aber nur bedingt geholfen. Ich möchte gerne erfahren, was er denkt und wie es ihm damit jetzt geht und ob und was er sich evtl. weiter vorstellen kann. Und es macht mich wahnsinnig, dass ich ihn nicht einfach danach fragen kann. Weil eben mein Bauchgefühl mir sagt, dass das nach hinten losgeht und ich ihn damit vertreibe. Verzwickte Situation. :roll:
Hallo, ich bin gerade etwas ratlos und hoffe, hier ein paar Tipps zu bekommen.
Habe über eine Plattform einen interessanten Mann kennengelernt. Wir sind beide schon über 50 und er macht einen eher vernünftigen Eindruck. Nach einigen Textnachrichten haben wir ein Treffen vereinbart.
Der erste Eindruck bestätigte sich und wir verstanden uns prima. Waren bei den meisten Themen einer Meinung, haben ähnliche Interessen, usw.
Später am Abend ist er auch noch mit zu mir und wir haben uns auch dort noch bis in die Nacht hinein toll und angeregt unterhalten. Irgenwann kam es dann doch zum ersten Kuss und auch ein bisschen mehr. Er fragte mich, was ich denn sonst noch am Wochenende vorhabe. Ich hatte aber keinen Plan und wollte es auf mich zukommen lassen.
Irgendwann verabschiedeten wir uns dann mit einem Kuss. Ich habe ihm gesagt, dass er sich melden kann, wenn er mit mir etwas unternehmen möchte. Er antwortete, dass wir ganz sicher einiges zusammen machen würden und er sich auch sicher meldet.
Am nächsten Nachmittag hat er mir eine Nachricht geschickt und mir nochmal gesagt, wie schön er den Abend mit mir fand.
Schon vorher hat er sich immer sehr viel Zeit für seinen Antworten gelassen, teilweise mehrere Stunden. Das habe ich aber nicht als schlimm empfunden. Jeder hat sein Leben und auch ich habe einige Hobbys, bin viel unterwegs und habe beruflich viel zu tun. Insofern habe ich keine Probleme damit.
Ich würde ihn nun einfach - ohne Stress - etwas besser kennenlernen.
Ich weiß, dass er sich gerade noch im Trennungsjahr befindet und es dort noch einiges zu klären gibt.
Nun hat er sich allerdings schon fast zwei Tage gar nicht mehr gemeldet, auf meine letzte Nachricht nicht mehr geantwortet. War ja auch keine Frage, sondern einfach eine kurze Nachricht mit einer belanglosen Aussage. :-) Und trotzdem: Ich hätte erwartet, dass er sich meldet. Einfach, weil er den Eindruck vermittelt hat, dass er sich sehr für mich interessiert.
Nun bin ich etwas ratlos. Lese soviel darüber, dass man sich als Frau auf keinen Fall melden soll und er den nächsten Schritt machen muss. Lese über Ghosting und solche Dinge. Dass manche Männer nach dem ersten Date ersteinmal Zeit brauchen, um zu sondieren. Dass man ihnen mindestens 1-2 Wochen Zeit dafür geben sollte.
Und dann aber wieder, dass es falsch wäre, wenn man sich nicht meldet und die Männer in der heutigen Zeit von emanzipierten Frauen eigentlich schon erwarten würden, dass sie sagen, was sie wollen. Dass sie ansonsten das Interesse verlieren.
Was kann ich machen? Ihm noch einmal sagen, dass mir der Abend mit ihm noch immer im Gedächtnis ist und dass ich mich gerne bald wieder mit ihm treffen möchte? Locker bleiben und so belanglos schreiben, als sei nichts gewesen, als würde mich seine Nichtreaktion überhaupt nicht tangieren? Oder abwarten, bis er sich meldet? Er machte den Eindruck, als sei er im Umgang mit Frauen eher unsicher. Vielleicht auch, weil er eine so langjährige Beziehung hinter sich hat.
Ich weiß es einfach nicht.
Natürlich ist nicht jeder Mann gleich, aber wir sind ja nun auch keine 20 mehr. Oder bin ich zu empfindlich, nur weil er sich mal 2 Tage nicht meldet?Hallo, habe mich gestern hier angemeldet. Einfach, um einen Austausch zu haben und ein Feedback zu erhalten. Vielleicht gibt es noch mehrere, die in dem gleichen Dilemma stecken. Vielleicht gehört es auch in den Bereich Liebe&Beziehung?
Aber erst einmal zu meiner Geschichte:
Ich bin vor 1,5 Jahren zu meinem Partner gezogen. Vorher aber bereits von 500 km entfernt in seine Nähe, anfangs in eine eigene Wohnung. Mein Partner hat zwei Kinder (Junge, 15 Jahre, Mädchen, 13 Jahre). Die beiden wohnen im gleichen Ort, nur zwei Straßen weiter und sind relativ häufig bei uns. Festgelegt sind alle zwei Wochen am Wochenende und in den Zwischenwochen für eine Nacht. Außerdem in den Ferien für einen längeren Zeitraum. Und halt aufgrund der Nähe zwischendurch, wenn etwas anliegt. Vater und Mutter verstehen sich sehr gut und auch ich verstehe mich mit der Ex meines Freundes sehr gut. Ein respektvoller Umgang. Soweit, so gut.
Mein Partner selbst ist ein sehr schwieriger Mensch mit extremen Launen und einigen Ticks, was den Haushalt betrifft. Er wünscht sich Veränderungen, aber hat ein Problem damit, wenn sich etwas ändert. In seiner Wohnung muss auch alles so bleiben, wie es immer war und auch an den "Regeln" soll sich, wenn möglich, nichts ändern. Da ich schon immer ein harmoniesüchtiger Mensch war und stets versucht habe, es allen recht zu machen und meine Bedürfnisse von Anfang an hintenan gestellt habe, ist es für mich nun schwierig, meine Wünsche auch einmal durchzusetzen. Hat sich halt alles eingependelt und war ja schon immer so. War ein Fehler von mir, ich weiß. In dieser Wohnung fühle ich mich nach wie vor nicht "zuhause", konnte hier meinen "Stempel" noch nicht aufdrücken. Fühle mich immer noch wie ein geduldeter Gast in einer fremden Wohnung.
Und dann sind da die Kinder. Grundsätzlich verstehe ich mich gut mit ihnen, beide haben mich soweit akzeptiert. Der Sohne eher als die Tochter. Sie macht es auch von jeder Situation abhängig, ob sie mich mag, oder nicht.
Ich halte mich weitestgehend aus der Erziehung raus. Sage selten etwas. Nur dann, wenn ich direkt betroffen bin. Aber die ständigen Streitereien, mit Kraftausdrücken, bei denen mir schlecht wird, zehren ganz schön an den Nerven. Ich habe selbst einen Sohn großgezogen, der ist inzwischen schon längst erwachsen, hat sein Studium beendet und einen tollen Arbeitsplatz. Und solche Ausdrücke und Ausraster kenne ich von ihm nicht. Aber er ist auch ein Einzelkind.
Der Sohn von meinem Freund ist eigentlich ein toller Mensch, sehr sensibel. Aber er steckt mitten in der Pubertät und bekommt regelmäßig Aussetzer, Wutanfälle, bei denen er sich einfach unmöglich benimmt und ich ihn manchmal sogar gerne zu einem Antiaggressionstraining schicken würde. Er schreit dann rum, wird echt ausfallend. Zwar bisher nicht mir gegenüber, aber ich fühle mich dann sehr unwohl in seiner Gegenwart. Und ich habe ständig Angst, dass die Situation zwischen Vater und Sohn ein weiteres Mal eskaliert (das hatten wir bereits einmal richtig heftig).
Die Tochter ist eine Prinzessin, die nur haben will. Ein Pferd, einen Pool, ein Haus, dies und das.Und ändert minütlich ihre Meinung. Wenn sie Geschenke bekommt (Geburtstag, Weihnachten, usw.) gefallen ihr 4 von 5 Geschenken garantiert nicht und das sagt sie auch ganz offen und motzt rum und ist ziemlich undankbar. Da geht es schonmal um teure Sachen, wie Handy, Tablet, usw. Sie will immer alles haben, aber selbst kein Taschengeld für irgendwas opfern. Nur das, was Mama und Papa ihr kaufen. Stellt unentwegt Forderungen. Und weiß überhaupt nicht zu schätzen, was sie alles bekommt. Mag dies nicht und das nicht. Beim Essen ist sie so wählerisch, dass ich schon gar keine Lust mehr habe, etwas zu kochen. Irgendwas passt immer nicht. Zu heiß, zu kalt, zu salzig, zu süß, zu scharf, zu schwabbelig, zu fest, zu weich.....Anfangs habe ich noch versucht, nach den Rezepten ihrer Mutter und Oma zu kochen. Ging bisher aber immer schief. Fettiger als bei Mama, sieht anders aus als bei Oma, usw.
Dazu muss man aber auch sagen, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt. Auch meinem Partner kann man es nur schwer recht machen.
Ich backe recht gerne, wenn ich die Zeit dazu habe. Und außer meinen Partner kenne ich keinen, der sich darüber beschwert, dass es in der Wohnung stinkt, wenn Brot oder Kuchen gebacken wird. Der ständig kontrollierend mit den Händen über die Arbeitsplatte fährt, um ggf. Krümel zu finden, der nach dem Staubsaugen nochmal kontrollieren muss, ob auch wirklich alles sauber ist. Der mir ununterbrochen und ungefragt "gutgemeinte" Ratschläge gibt, was mein Leben, meine Arbeit, mein Geld und meine Pläne betrifft. Jemand, der keine Entscheidungen treffen kann, weil ja immer noch etwas besseres kommen könnte (Hauskauf, Urlaub, uvm).
In der aktuellen Situation arbeite ich auch im Homeoffice. Mein Freund ist immer im Homeoffice, d.h. wir sitzen in einem Raum und müssen uns bei Telefonaten irgendwie organisieren. Das klappt soweit auch ganz gut. Aber er versucht sich ständig in meine Arbeit einzumischen, mir vorzuschreiben, wie ich mit wem telefonieren soll. Wie ich mich organisieren soll. Das mit dem Vorschreiben und Belehren und Kritisieren ist im Übrigen auch mein nächstes Problem. Diese ständigen "Zwangsunterweisungen" machen mich wahnsinnig. Ich fühle mich nur noch kritisiert und belehrt. Kann nicht frei entscheiden, was ich wann und wie mache.
Und auch, wenn ich das ganze schon längst durchschaut habe, versuche ich noch ständig, es jedem zu jeder Zeit recht zu machen. Dieser innere Kampf, der Wunsch nach Liebe und Anerkennung und die Sehnsucht nach ein bisschen mehr Freiheit machen mich auf Dauer krank.
Zusammengefasst gibt es in dieser Konstellation eine Frau, die nach Anerkennung und Wertschätzung sucht (und zu Panikattacken und Angststörungen neigt, wenn sie diese nicht bekommt), einen Mann, der meiner Meinung nach unter einer Persönlichkeitsstörung leidet (fast schon krankhafter Kontrollwahn), nebenbei erwähnt auch noch ein Alkoholproblem hat (jetzt aber bereits seit mehreren Monaten "trocken" ist) und ein Pubertier und eine kleine Zicke (noch nicht in der Pubertät, aber mit graut es bereits davor). Und alle drei "furzen" und "rülpsen" um die Wette. obwohl ich mehrfach gesagt habe, dass ich das nicht mag und dass es anstands- und respektlos ist, wenn sie das machen.
Und ja, auch wenn es nicht so klingt, der Mann hat auch positive Seiten. Ist ein sehr intelligenter Mensch und ich kann mich auf einem Level mit ihm unterhalten. Ich mag seine sensible Art, nicht aber, wenn er versucht, mich emotional zu erpressen. Ich mag es, dass er gerne kuschelt und mich trotz allem manchmal um Rat fragt (wenn es um die Kinder geht oder um Computer).
Das war sehr viel und es ist schwierig, unser Zusammenleben klar in Worte zu fassen. Aber es tut gut, wenn man es einfach einmal loswerden kann.
Wie seht ihr das, gibt es hier noch Hoffnung? Kann ich etwas machen, um das Ruder noch herumzureißen?
Habt ihr irgendwelcht Tipps für mich?