Haben sie nicht,
aus gutem Grund. Das Forum auf der Internetseite wurde auch plötzlich abgeschafft. Still und heimlich ;)
Aan0N_1270590999z
- 14. Sept 2013
- Beitritt 14. Sept 2013
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Auch wenns nix bringt...
Manchmal werden Unternehmen "aufgelöst" bzw. bestimmte Strecken aufgegeben und dann werden Fahrzeuge frei. Und wenn die noch nicht zu alt sind, können die weiterverwendet werden. Stell dir vor, das gibts!
Was das alles gekostet hat... naja, kann man nachlesen. Dass das ein Haufen Geld ist, ist klar. Aber das war ja schon lange einkalkuliert und die finanziellen Mittel waren wohl vorhanden.
Der Vergleich, dass ich einen Bus kaufen soll, ist an den Haaren herbeigezogen. Ich habe weder die Einnahmen, noch die Ausgaben, noch die Verwendung für einen Bus, Zug oder dergleichen. Was soll ich denn damit???
Das mit dem nicht anspringen war nicht das richtige Beispiel. Das eigentliche Problem ist ein anderes. Die Sache ist nur die: Wenn ich weiß, dass ein Bus nicht zuverlässig fährt, dann kauf ich ihn doch nicht. Genausowenig wie ich mir ein Auto ohne Bremsen kaufe oder was weiß ich.
Bzw. wenn ich es kaufe, und der Defekt lange vor Kauf bekannt ist, dann tue ich in der Öffentlichkeit nicht so, als wäre er gerade erst ganz zufällig aufgetreten.
Wenn ein Unternehmen ich weiß nicht wie viele Millionen in Fahrzeuge stecken kann, wird es von den 30 Euro bestimmt nicht umgebracht... aber um DAS geht es primär ja auch gar nicht. Das, was ich schlimm finde, ist dass die Anträge FALSCH bearbeitet werden.
Schön dass du einschätzen kannst, wie viel mein Auto benutzt wird. Die Fahrleistung ist nicht so gering, wie du denkst. Und es wird sogar täglich benutzt :shock:
Ich kanns nur noch mal sagen... die 30 Euro sind nicht das Hauptproblem. Wenn die mal anständig gearbeitet hätten und bei den Verspätungen ordentlich informiert hätten, wäre das vmtl. gar nicht so eskaliert. Aber muss ich einem Unternehmen alles durchgehen lassen, nur weil *duziduzidu* der Bus so teuer war und leider doch nicht so gut fährt?
Und *duziduzi* es dem Fahrer nicht zumutbar ist, mal eine ordentliche Durchsage zu machen? Und *duzidu* es dem Geschäftsführer nicht zumutbar ist, dass er den @rsch in der Hose hat, mal zu dem, was er da veranstaltet, zu stehen? Dass man einen vollständig ausgefüllten Antrag, der eigentlich in 5-10 Minuten bearbeitet hat, RICHTIG bearbeitet, kann man natürlich auch nicht erwarten. Wo kämen wir denn da hin. Geschweige denn von einer einigermaßen freundlichen Antwort, die eine einfache Frage beantwortet.
Nö. Verarschen lassen muss ich mich nicht.
- an0N_1288111699z
Und wenn du ihm
einen Artikel (vom ADAC oder so) ausdruckst und deinem Sohn einpackst?
Meinst du, er kommt dann drauf, nachzudenken? Nein hab ich nicht.
Aber: Es geht hier nicht um die Probleme, die du schilderst. Es ist eher so...
Das Busunternehmen kauft ein paar gebrauchte Busse, um einen "besseren" Fahrplan einhalten zu können. Nun ist es aber so, dass von den gebrauchten Bussen bekannt ist, dass die immer nicht anspringen. Das ist dem Unternehmen aber egal. Später wundert es sich dann, warum die Busse immer nicht anspringen und fahren.
Nebenher baut das Busunternehmen noch eine neue Linie aus... kauft da neue Busse, die aber auch ihre Probleme haben und muss sich deswegen von anderen Unternehmen Busse ausleihen (und es war absehbar, dass das so kommt). Weil die Planung auf der neuen Linie so zeitintensiv ist, wird die "alte" trotz Problemen vernachlässigt.
Dass der Fahrplan um ein paar Minuten nicht eingehalten wird... darüber reg ich mich schon gar nicht mehr auf. Das ist halt so, und der Fahrplan wird ja auch nicht von denen erstellt, der wird ja vorgegeben. Dafür können sie nichts...
Und ich mache hier nicht nur Kleinstunk. Das Unternehmen hat auch von "hoher Stelle" (u.A. von der Regierung des Bundeslandes und der Eisenbahngesellschaft) Ärger bekommen und muss vmtl. Strafen zahlen. Also ist schon bissl ernster, das Problemchen.
- matyas_11969818
"Er hat zwar eine Sitzerhöhung mit Rückenlehne"
... der Sitz ist wohl nicht das Problem.
Zum Thema... red noch mal mit deinem Ex, vielleicht sieht er es ein. Falls nicht, bitte ihn, dass er wenigstens den Airbag ausschaltet und/ oder den Beifahrersitz so weit wie möglich nach hinten schiebt. Mehr kann man in dem Fall (leider) nicht machen.
- davena_12510625
:lol:
:-) Nur schön,
dass wir hier nicht über "DIE" Bahn reden, sondern über ein anderes Unternehmen.
Aber danke, dass du dein allumfassendes Wissen mit mir teilst!Die ist aber nimmer aktuell
0190-er Nummern gibt es schon seit Jahren nicht mehr, falls sich das noch nicht bis zu dir rumgesprochen hat...Ich weiß,
dass es Verspätungen geben könnte. Trotzdem geht man doch nicht davon aus, dass es in 3 von 5 Tagen gravierende Verspätungen gibt... das ist einfach unhaltbar. Wir reden hier nicht über "ab und an mal bissl zu spät" sondern darüber, dass der Fahrplan an manchen Tagen praktisch gar nicht eingehalten wird. Das wird vom Unternehmen auch zugegeben.
Zu spät zur Arbeit ist nicht das Problem. Da ist es egal, ob ich bissl später da bin (Gleitzeit und so). Später heimkommen ist (wg. Kinderbetreuung) schon eher das Problem. Am nervigsten ist allerdings das Warten irgendwo im nirgendwo...
Super Idee!!! :BIEN: :BIEN:
Du hast auch bestimmt Telefonnummer oder E-Mail-Adresse für mich, oder?Puh... noch mal kurz zur Erklärung
Ja, man kann auch mal fünfe gerade sein lassen. Das habe ich auch laaaaaaaaange getan. Aber irgendwann ist das Fass einfach voll. Es liegt da noch mehr im Argen, es sind nicht nur die Verspätungen.
Dazu kommt, dass der Betrag von 30-40 Euro niedrig erscheinen mag. Für mich ist das a) viel Geld und b) fahre ich mit BahnCard50 und mit einem recht günstigen Monatsticket. Würde ich "normal" fahren, würde sich die Summe auf ca. 120 Euro belaufen. Also ist schon so einiges vorgefallen, nicht nur zwei, drei Mal zu spät oder so ;)
Wären die Anträge richtig bearbeitet worden, hätte ich da auch gar kein Problem damit. Aber es scheint so, als würden die absichtlich mal ne halbe Fahrt vergessen oder einfach Mails schreiben von wegen "kein Erstattungsanspruch wegen vorab angekündigter Bauarbeiten" (und der Grund der Verspätung waren definitiv keine Bauarbeiten)
Das Problem liegt da überwiegend tatsächlich in der Unternehmensstruktur dieses einen Verkehrsunternehmens. Daher bringt es denke ich durchaus etwas, wenn man die "höheren" Tiere des Unternehmens erreicht.
Und an Schnuki ganz besonders:
Lehn dich bitte nicht ganz so weit aus dem Fenster, man könnte herausfallen!
Ich habe sowohl Führerschein, als auch Auto. Aber: Aus umwelttechnischen Gründen sowie auch aus finanziellen Gründen ist es manchmal deutlich sinnvoller, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Ich seh es nicht ein, allein jeden Tag 140km zu fahren und die Luft zu verpesten, wenn ich auch Zug fahren kann.
Die "triftigen" Gründe sind nicht so triftig, wie du denkst. Vieles hätte man durch bessere Planung vermeiden können. Und wenn ich schreibe bessere Planung, meine ich, dass die sich innerhalb des Unternehmens mal etwas absprechen hätten müssen und gewisse Risiken sinnvoller einplanen hätten müssen (und ja, das wäre eindeutig möglich gewesen!) Bei kranken Fahrern etc. würde ich absolut nichts sagen. Das kann MAL vorkommen. Aber über 4 Monate STÄNDIG Verspätung wegen Unvermögen... das geht dann auch mal zu weit!
Früher losfahren ist ja wohl Quatsch. Wenn die Verspätungen absehbar sind, ist das kein Thema, aber wenn sie "einfach so" und unkalkulierbar, dazu nicht angekündigt (auf der Website etc.) sind, dann fahr ich doch nicht jeden Tag ne Stunde früher los!?!
- matyas_11969818
Mitlerweile jede,
bei der ich Anspruch auf Rückerstattung habe.
Allerdings bündle ich sie immer, also bekommen die nicht permanent Post von mir, sondern immer einige Anträge auf einmal. - matyas_11969818
Die Verspätungen
hat das Unternehmen selbst zu verschulden (für die Fälle, in denen die Anträge eingereicht wurden).
Es geht um insgesamt 30-40 Euro denke ich. Hallo ihr :)
Ich habe gerade ein bisschen "Ärger" mit einem Unternehmen des öffentlichen Nahverkehrs. Um es mal ganz kurz zu umreißen geht es darum, dass ich wegen massiven Verspätungen Anträge auf Rückerstattung der Fahrtkosten gestellt habe. Die Bearbeitung war fehlerhaft (nur ca. die Hälfte vom Anspruch wurde erstattet, auf Nachfrage und mit Druck wurde das dann korrigiert) und zog sich über 3 Monate.
Inzwischen wurden neue Anträge eingereicht und auch hier ist die Bearbeitung wieder fehlerhaft bzw. ein Teil wurde anscheinend gar nicht beachtet.
Ich bin jetzt so weit, dass ich ehrlich gesagt keine große Lust mehr habe, noch weiter viel Energie reinzustecken. Auf der anderen Seite möchte ich ihnen das auch nicht durchgehen lassen. Denn es scheint, als hätte das System.
Nun gibt es 2 Möglichkeiten (die ich grad sehe, vllt habt ihr ne andere Idee?):
1. Die Geschichte kommt in die örtliche Presse
2. Das Unternehmen bekommt noch eine Chance (also ne Mail an die Geschäftsleitung, auf die sie ziemlich schnell reagieren müssten)
Was würdet ihr machen?
Hallo :)
Ich habe von einem Pillenpräparat auf ein anderes gewechselt. Also alte Pille, dann 7 Tage Pause und jetzt eine andere. Dann müsste doch der Empfängnisschutz nach 7 Tagen Einnahme sicher bestehen, oder?
Und noch ne Frage hab ich. Angenommen ich hätte keine Pille genommen, dann meine Tage gehabt und erst DANACH angefangen, die Pille zu nehmen. Reichen dann auch 7 Tage Einnahme oder muss man sie dann 1 Zyklus nehmen, um geschützt zu sein?
Danke schon mal
Respekt.
Aber das ist wenigstens konsequent :lol::lol:
Ich warte... :mrgreen:Sagen wir mal,
mehr als nur zart angefasst :ange:
Nee, halt so dass min. einer nen Orgasmus hatte.Hallo :)
Ich lese schon lange mit hier und habe mich grad endlich getraut, doch mal anzumelden. Hab auch gleich mal ne Frage an euch, die schon in der Überschrift steht.
Für mich ist das grad aktuell, da ich seit kurzem einen neuen Freund habe.