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an0N_1234767799z

  • 28. Sept 2010
  • Beitritt 28. Sept 2010
  • 79 Diskussionen
  • 221 Beiträge
  • 1 beste Antwort
  • sacha_11963228

    Sie
    spielt dann ganz normal und macht auch mit in der Gruppe etc. Und wie gesagt: mittags stehe ich dann wieder da...
    denke auch..sie spielt gerne da, nur hätte sie mich gerne dabei.
    Es ist so wahnsinnig anstrengend, das jeden Tag durchzuziehen, bin völlig fertig. Hilft ja keinem wirklich

  • Meine Tochter geht jetzt seit 2 Wochen in den Kiga- sie ist 2 ,7 Jahre alt. Ich hab noch ein Baby von 10 Monaten. Sie müssste nicht unbedingt aber ich dachte es macht ihr Spaß weil sie zuhause morgens nur Chaos veranstaltet und sich langweilt. Ich bin mit meinem Sohn sowieso noch zuhaus.
    Sie redet immer zuhaus dass sie in Kiga will und morgens dann das große Drama mit Geheule usw. Mittags wenn ich sie abhole stehe ich wieder 15 min. da weil sie nicht nach Haus will!? Verstehe das nicht. Nun wollte ich ihr was Gutes tun aber irgendwie ist es nicht wirklich gut.
    Ob ich doch noch ein Jahr warte bis sie 3,5 J ist? Bin irgendwie ratlos.


    Kriege auch morgens dann nicht wirklich was zustande weil ich permanent dran denke wie es ihr wohl geht.


    Kann mir jmd. helfen?

  • Wieso Freizeit?
    Man bezahlt doch schließlich dafür wenn das Kind da ist..
    oder kaufst Du während Deiner Arbeitszeit ein und gehst zur Post?

  • Hm
    Kindergärtnerinnen müssen auch noch Dinge erledigen aber ich glaube kaum, dass die das während ihrer Arbeitszeit machen (dürfen)!?

    • War heute in der Stadt einkaufen mit meinen Kindern und sehe eine völlig gelangweilte Frau den Wagen schieben und ihre Einkäufe machen. Gucke zufällig in den Wagen und da sitzt die Tochter einer Freundin drin..es war also die Tagesmutter. Die kannte mich aber nicht. Sie hat erstmal in aller Ruhe eingekauft und ist dann zur Post usw.


      Ich frage mich ob das alle Tagesmütter so machen..??
      Sollte sich eine Tagesmutter nicht mit dem Kind beschäftigen und auf den Spielplatz oder zuhause basteln??


      Vielelicht stell ich mich da auch an aber so stelle ich mir das nicht wirklich vor...

    • Ok
      dann lass ich mal die heulerei und du chillst einfach mal dein leben ein bißchen...


      wirkst recht agressiv....



      in dem sinne..schönen abend und ein schönes leben

      • Ja
        bei mir war es mal ganz schlimm, das war aber so mit 18/20. Ich dachte andauernd ich habe was Schlimmes und hab sämtliche Dinge durchchecken lassen. Von Blut, über US, Kopfröntgen (weil ich ja nen Tumor im Kopf hatte), Herz-EKG, Darmspiegelung usw..
        nix zu finden, kerngesund hieß es immer


        Bei mir ist das psychisch weil mein Onkel mit 33 an einem Hirnschlag starb und ich mich in alles reinsteigerte.


        Mittlerweile geht es..aber hin und wieder muss ich nochmal nen US machen lassen


        Autogenes Training oder Yoga helfen. Und ablenken, arbeiten, Sport oder eben psycjhologisch betreuen


        Alles Gute

      • :roll:
        kann es sein, dass DU evtll. nicht so ganz zufrieden bist mit DEINEM Leben??


        Weil Du vielelicht nicht zuhause blieben kannst aber lieber gewollt hättest??


        Oder wieso ziehst Du hier so krass vom Leder ab?


        Sorry anders kann ich mir das jetzt nicht erklären


        Ich denke irgendwas wird sein sonst wärst du ja nicht hier unterwegs oder??

      • romola_12109799

        D
        Danke


        @ emmifee, ja ich denke so ist es wohl


        Niemand spricht so richtig mit mir, keiner hört mir zu. Alle sind mit sich beschäftigt. Alles was ich immer höre (grad von meinen Eltern) ist immer nur was ich wie machen soll und was meine Geschwister alles toll machen und wer im Ort was für Sorgen hat.
        Nie wird mal gesagt, dass es gut ist was ich mache, sondern eher...na willst du nicht langsam mal wieder arbeiten oder stell dich mal nicht so an, wir haben auch ein Haus gebaut mit 3 Kindern.
        Und Deine Schwester macht ja alles mit links, bereitet einen ganzen Geburtstag vor in 2 Std. usw. Die hat ja auch keine Kinder. Als ob ich das nciht könnte.
        War in der SS aber auch so...ich hatte null Unterstützung, eher wurde ich noch ständig gefragt ob ich nicht mal hier und dort mit helfen könnte!!??


        Naja und von meinem Mann ganz zu schweigen, der denkt ja eh ich schlafe den ganzen Tag und gehe mal mit meinen Kindern spazieren und das wars...


        Ich möchte eben für meine Kinder da sein wenn sie klein sind, aber auf viele werde ich nicht zählen können. Muss mich wohl selber da rausholen und stark sein.


        Schön wennich später mal sagen kann ich habs allein geschafft :razz:

        • Tja
          ist ja alles richtig was ihr sagt..


          Früher war es anders-ja, wir haben alles zusammen gemacht und entschieden und waren stark gegen andere, wenn uns da jmd. was wollte. Ist jetzt nicht mehr so, er hält meistens zu den anderen.


          Und wenn ich meine Meinung ggü. ihm, Eltern, Schwiegereltern etc. durchsetzen möchte dann heißt es gleich ich sei stur, gereizt und zickig.


          Aber was die anderen machen ist alles richtig ne?


          Ich finde das wirklich extrem unfair ohne hier das Opferlamm spielen zu wollen.


          Kommt mir echt so vor als wäre ich nichts wert und hätte von nix ne Ahnung und nix zu sagen nur weil ich mich entschieden habe für 3 Jahre mal zuhause zu sein und vernünftig meine Kinder großzuziehen.


          Und er verdient das Geld ja...klar


          Als er studiert hat, hab ich auch jahrelang gearbeitet und ihn mit durchgezogen-aber das zählt ja nicht..das ist plötzlich vergessen


          Na danke


          @ sumi..klar ist das Leben mit Kindern anders, aber das wusste ich und würde trotzdem immer wieder welche bekommen.
          Deine Entscheidung respektiere ich aber auch und finde es gut so-besser als später zu bereuen..


          Das Leben mit Kleinkindern ist wunderschön-aber auch sehr anstrengend, aber das ändert sich ja auch mal wieder. Ich würde vieles vermissen, aber das kann man ohne Kinder gar nciht nachvollziehen, man hat da wirklich keine Vorstellung-wie auch?

        • :-D
          ..sag mal bist Du mit meiner Mutter befreundet??
          Dieser Thread hätte von ihr sein können.
          Hilft mir nur leider nicht weiter.
          Und nochwas: NEIN meine Eltern haben uns nciht wirklich großgezogen, das waren meine Großeltern.
          Und ich habe nie gesagt, dass irgendwer meine Pflichten übernehmen soll, ich erwarte lediglich Verständnis und ab und an vielleicht mal einen Babysitterjob oder einfach nur Interesse an uns.
          Ist das zuviel verlangt von Großeltern??


          UND ich finde es eine extreme Unverschämtheit einer Mutter (die selber Mutter ist) vorzuwerfen sie würde NICHTS tun!!!
          Aber die, die es am Besten wissen müssten reißen das Maul immer am weitesten auf!


          Danke für die Solidarität...aber genau das ist es was das Zusammenleben unter Frauen so schwierig macht, aber das steht auf einem anderen Blatt!

        • Ich bin 34, verheiratet, 2 Kinder 2J und 7 Monate.
          Eigentlich sollte ich glücklich sein denke ich, denn meine Kinder sind gesund und uns mangelt es an nichts, mein Mann hat nen guten Job usw.


          Der Alltag ist stressig, ich bin fast immer alleine mit meinen Kindern und muss das Pensum schaffen. oft geht man an die Grenzen. Ich liebe meine Kinder aber und könnte es mir nie ohne sie vorstellen.
          Mein Mann ist nur abends zu haus und wenn dann meist auf dem Bau oder hockt vorm TV und ist nicht ansprechbar, da überarbeitet.
          Am WE kümmert man sich um Einkaufen und Haushalt und das wars. Keine Aktivitäten o.ä.


          Wir haben vor kurzem ein Haus gekauft, was ich eigentlich nciht wollte, mein Mann aber. Es ist im Nachbarort.
          Meine Kinder kommen jetzt aber hier in den KIGA und wir haben Kontakte. Dort fangen wir wieder bei null an.


          Meine Eltern unterstützen mich auch nicht, ich kriege nur ständig zu hören, was ich zu machen habe und ich solle mich mal nciht so anstellen, schließlich hätten sie ja auch ein Haus gebaut mit 3 Kindern---ja, die waren auch meist bei Oma und sagen zu ihrer Oma Mutti (ich allenvoran). Schön einfach gell!?
          Ansonsten kümmern die sich auch nur um sich selber und sind nie zuhaus.


          Ansonsten haben wir zwar Freunde, aber teilweise weiter weg und die Schwiegereltern sind die einzigen, die manchmal die Kinder nehmen. Aber sie ziehen nächstes Jahr weg. Auch das noch...


          Ich bin völlig fertig. Fühle mich ausgelaugt, erschöpft, müde, leer. Morgens weine ich immer und kann keinen klaren Gedanken fassen. Ich schaffe nichts richtig, Haushalt liegt da und meine Gedanken kreisen nur darum, dass ich mir so mein Leben nciht vorgestellt habe..


          Besonders das Haus beschäftigt mich- denn ich werde in 1 Jahr diejenige sein, die dort mit den Kindern alleine sitzt und alles wuppen darf, in einem Haus und Ort, den mein Mann ausgesucht hat-was ich nie wollte,
          Überhaupt bestimmt er alles, überwacht meine Ausgaben usw. Ich wollte eine Putzfrau-nein können wir uns nicht leisten war die einzige Antwort.


          Ich hab auch das Gefühl, dass niemand mich versteht. Andere treffen sich und sagen mir nicht Bescheid ob in Familie oder Freundeskreis. Das tut mir sehr weh manchmal.



          Ich bin so hilflos und weiß nicht weiter. Ich fühle mich gefangen


          Meine Kinder sind das Einzige, was mich aufbaut jeden Tag aufs Neue


          Was soll ich bloß tun?


          Sorry für die Länge

        • Ich bin 34, verheiratet, 2 Kinder 2J und 7 Monate.
          Eigentlich sollte ich glücklich sein denke ich, denn meine Kinder sind gesund und uns mangelt es an nichts, mein Mann hat nen guten Job usw.


          Der Alltag ist stressig, ich bin fast immer alleine mit meinen Kindern und muss das Pensum schaffen. oft geht man an die Grenzen. Ich liebe meine Kinder aber und könnte es mir nie ohne sie vorstellen.
          Mein Mann ist nur abends zu haus und wenn dann meist auf dem Bau oder hockt vorm TV und ist nicht ansprechbar, da überarbeitet.
          Am WE kümmert man sich um Einkaufen und Haushalt und das wars. Keine Aktivitäten o.ä.


          Wir haben vor kurzem ein Haus gekauft, was ich eigentlich nciht wollte, mein Mann aber. Es ist im Nachbarort.
          Meine Kinder kommen jetzt aber hier in den KIGA und wir haben Kontakte. Dort fangen wir wieder bei null an.


          Meine Eltern unterstützen mich auch nicht, ich kriege nur ständig zu hören, was ich zu machen habe und ich solle mich mal nciht so anstellen, schließlich hätten sie ja auch ein Haus gebaut mit 3 Kindern---ja, die waren auch meist bei Oma und sagen zu ihrer Oma Mutti (ich allenvoran). Schön einfach gell!?
          Ansonsten kümmern die sich auch nur um sich selber und sind nie zuhaus.


          Ansonsten haben wir zwar Freunde, aber teilweise weiter weg und die Schwiegereltern sind die einzigen, die manchmal die Kinder nehmen. Aber sie ziehen nächstes Jahr weg. Auch das noch...


          Ich bin völlig fertig. Fühle mich ausgelaugt, erschöpft, müde, leer. Morgens weine ich immer und kann keinen klaren Gedanken fassen. Ich schaffe nichts richtig, Haushalt liegt da und meine Gedanken kreisen nur darum, dass ich mir so mein Leben nciht vorgestellt habe..


          Besonders das Haus beschäftigt mich- denn ich werde in 1 Jahr diejenige sein, die dort mit den Kindern alleine sitzt und alles wuppen darf, in einem Haus und Ort, den mein Mann ausgesucht hat-was ich nie wollte,
          Überhaupt bestimmt er alles, überwacht meine Ausgaben usw. Ich wollte eine Putzfrau-nein können wir uns nicht leisten war die einzige Antwort.


          Ich hab auch das Gefühl, dass niemand mich versteht. Andere treffen sich und sagen mir nicht Bescheid ob in Familie oder Freundeskreis. Das tut mir sehr weh manchmal.



          Ich bin so hilflos und weiß nicht weiter. Ich fühle mich gefangen


          Meine Kinder sind das Einzige, was mich aufbaut jeden Tag aufs Neue


          Was soll ich bloß tun?


          Sorry für die Länge

        • Ich bin 34, verheiratet, 2 Kinder 2J und 7 Monate.
          Eigentlich sollte ich glücklich sein denke ich, denn meine Kinder sind gesund und uns mangelt es an nichts, mein Mann hat nen guten Job usw.


          Der Alltag ist stressig, ich bin fast immer alleine mit meinen Kindern und muss das Pensum schaffen. oft geht man an die Grenzen. Ich liebe meine Kinder aber und könnte es mir nie ohne sie vorstellen.
          Mein Mann ist nur abends zu haus und wenn dann meist auf dem Bau oder hockt vorm TV und ist nicht ansprechbar, da überarbeitet.
          Am WE kümmert man sich um Einkaufen und Haushalt und das wars. Keine Aktivitäten o.ä.


          Wir haben vor kurzem ein Haus gekauft, was ich eigentlich nciht wollte, mein Mann aber. Es ist im Nachbarort.
          Meine Kinder kommen jetzt aber hier in den KIGA und wir haben Kontakte. Dort fangen wir wieder bei null an.


          Meine Eltern unterstützen mich auch nicht, ich kriege nur ständig zu hören, was ich zu machen habe und ich solle mich mal nciht so anstellen, schließlich hätten sie ja auch ein Haus gebaut mit 3 Kindern---ja, die waren auch meist bei Oma und sagen zu ihrer Oma Mutti (ich allenvoran). Schön einfach gell!?
          Ansonsten kümmern die sich auch nur um sich selber und sind nie zuhaus.


          Ansonsten haben wir zwar Freunde, aber teilweise weiter weg und die Schwiegereltern sind die einzigen, die manchmal die Kinder nehmen. Aber sie ziehen nächstes Jahr weg. Auch das noch...


          Ich bin völlig fertig. Fühle mich ausgelaugt, erschöpft, müde, leer. Morgens weine ich immer und kann keinen klaren Gedanken fassen. Ich schaffe nichts richtig, Haushalt liegt da und meine Gedanken kreisen nur darum, dass ich mir so mein Leben nciht vorgestellt habe..


          Besonders das Haus beschäftigt mich- denn ich werde in 1 Jahr diejenige sein, die dort mit den Kindern alleine sitzt und alles wuppen darf, in einem Haus und Ort, den mein Mann ausgesucht hat-was ich nie wollte,
          Überhaupt bestimmt er alles, überwacht meine Ausgaben usw. Ich wollte eine Putzfrau-nein können wir uns nicht leisten war die einzige Antwort.


          Ich hab auch das Gefühl, dass niemand mich versteht. Andere treffen sich und sagen mir nicht Bescheid ob in Familie oder Freundeskreis. Das tut mir sehr weh manchmal.



          Ich bin so hilflos und weiß nicht weiter. Ich fühle mich gefangen


          Meine Kinder sind das Einzige, was mich aufbaut jeden Tag aufs Neue


          Was soll ich bloß tun?


          Sorry für die Länge

        • Hm
          erstmal vielen Dank für die Antworten..ich glaube schon dass ihm das alles zuviel ist aber ich hab mal n paar Tage auf Stur geschaltet und plötzlich fehlt ihm da was. Ich bin nämlich meistens die, die alles organisiert rund um Familie und Freunde und das hab ich eben mal gelassen...soll er mal zusehen wie es weitergeht. Er meint ja immer er könne alles..da bin ich gespannt.
          Das mit de r Anerkennung für meine "Arbeit" ist auch richtig, das zählt für ihn nicht, es ist halt selbstverständlich dass ich das alles mache..SS, Kinderkriegen, Kontakte knüpfen, Kinder erziehen, Haushalt etc., ist wahnsinnig anstrengend und jeder, der zuhaus ist weiß wovon ich rede. Aber da kommt dann manchmal auch nur zur Antwort: naja wann willste eigentlich wieder arbeiten, damit mehr Geld in die Kasse kommt..HALLO?
          Sogar als ich mit dem 2. Kind im 4. Monat war konnte ich mir sowas anhören-könnt ihr verstehen wie ich mich da gefühlt habe? Wie der letzte Dreck..
          Aber am Schlimmsten finde ich dass ihm die Kinder teilweise so gleichgültig sind. Bei anderen sehe ich immer was die Väter so alles machen und das mit Selbstverständlichkeit, das gibts bei uns nicht. wenn ich nicht sage..bring sie ins Bett, putz die Zähne, geh mal spazieren kommt da nix. Und wenn nur widerwillig-es muss ja "abgearbeitet" werden.
          Auch bei Babyschwimmkursen , Sport o.ä.ist ihm das völlig egal. Andere Väter kommen da mit oder gehen auch mal alleine.
          So hab ich mir das alles gar nciht vorgestellt.
          Komisch dass er sich mit anderen Kindern beschäftigt- bei Geburtstagen o.ä., da spielt er mit denen usw.


          Ich hab so Angst dass wirs an die Wand fahren, denn reden hilft nicht mehr- er antwortet gar nicht mehr auf meine Fragen..
          verushce ich es eben weiter

        • Ich bin 33, mein Mann 36, verheiratet seit 4 Jahren, 2 Kinder, 2 jahre und 7 Monate alt.
          Mein Mann hat einen Job, wo er nur abends zu Haus ist und dort sehr eingebunden wird..man kann sogut wie gar ncihts mehr mit ihm besprechen. Er interssiert sich auch kaum für die Kinder und überlässt alles mir, Erziehung, etc. Ich treffe fast alle Entscheidungen diesbzgl.alleine. Er interssiert sich auch für nichts in unserem Ort, bekommt nichts mit als wenn er in seiner eigenen Welt lebt.
          Dazu kommt, dass wir jetzt ein Haus gekauft haben,was ich eigentlich nicht wollte und mich auch nicht wirklich damit anfreunden kann. Ich hab nur eingewilligt weil wir sonst nie eines gekauft hätten-war ihm immer alles zu teuer.


          Ich habe was das angeht gar nix zu sagen..er informiert mich nicht darüber was gerade am Haus gemacht wird und macht alles selber mit seinen Eltern zusammen, als würde ich da gar nicht wohnen später so kommts mir vor.


          Ich verstehe das nicht..früher waren wir so ein gutes Team-haben alles zusammen gemacht und geplant und so viel geschafft und nun?
          Wir sind 14!! Jahre zusammen.


          Wir reden auch so gut wie gar nicht mehr, weil dann immer nur von ihm kommt: willst du dich mit mir streiten oder sowas in der Art, daher hab ichs aufgegeben.
          Er sieht alles als Angriff auf ihn an.
          Auch bei anderen Leuten hat er nur noch blöde Sprüche übrig und wenden sich zunehmend alle ab von ihm.


          Er wird auch zunehmen agressiv den Kindern ggü. und schreit sie vor anderen an usw.


          Ich weiß nicht ob alles aus dem Ruder läuft..haben wir zuviel Veränderung in kurzer Zeit oder was ist los?



          KANN MIR BITTE JMD.HELFEN??

        • Hallöle...
          meine Eltern sind aus Finnland und unsere Kinder sind eben Halb-finnisch. Meine ELtern kamen hierher in den 60 gern. Nun wollen sie wieder zurcük wenn die Rente kommt, d.h. in 1,5 Jahren. Unsere Kinder sind 2 J und 4 Monate und für meine große Tochter zunächst natürlich die nächsten Bezugspersonen.
          MEine Eltern planen jetzt schon den Umzug usw.sie sind also nicht mehr aufzuhalten.
          MEine Tochter wäre dann genau 4und mein Sohn 2 wenn sie gehen, also im "besten" ALter sozusagen wenn sie dabei sind eine Beziehung aufzubauen.
          Wir würden sie dann höchstens noch 1 Mal im Jahr sehen für 2 Wochen.


          Kennt sich jmd. aus? Ist das nicht fast so ein Verlust dann als wenn die Eltern weggehen? Meine Kinder sind sehr oft bei ihnen.


          Ich bin sehr traurig

        • Hi!
          Eine Bekannte von mir hat ihr Tochter Cristina genannt. Der Mann ist Portugiese und sie haben einen portug. NN.
          Nun ist sie aber total genervt davon dass das Kind immer Christina, halt mit h geschrieben wird und überlegen ob sie es ändern lassen.
          An der Aussprache ändert sich ja nichts, geht ja rein um die Schreibweise.


          Kennt sich da jmd. aus? DAs Kind ist 2, also bewusst ist ihr das noch nicht. Sie haben natürlich schon viele Sachen,a uf denen der Name steht. Eine Lampe, Kissen, Tasse etc.


          Was meint ihr?

        • Talea
          Desterny Hope
          Bambina
          Irini Natalia
          Mira-Lia
          Janne
          Kimberly-Luna
          Léana-Kim
          Anna Maria
          Gloria
          Mali
          Vivien
          Charlin
          Amelie Pebbles
          Marta
          Daria
          Mia Ann
          Gioia
          Lola


          Jonne Leo
          Thiago Gabriel
          Nikolaos (griech.)
          Benjamin Elias
          Ricardo Miguel (span.)
          Damien
          Mats
          Toni
          Levian
          Jan-Niklas
          Amadeus Maxiumus Nikolaus
          Gian-Luca
          Henning
          Tristan-Jakob
          Elias Mateo (span.)
          Johannes Leines
          Dominique
          Ben Leon
          Sascha

        • :MAL:
          Lotta find ich weder süß noch sonstwas, sondern einfach nur unmöglich, plump und dümmlich klingend...naja Geschmackssache eben
          Stelle mir da immer n Zirkuspony vor, Lotta-hopg hopp
          Lotte ist noch schlimmer...