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an0N_1191367699z

  • 7. Juli 2005
  • Beitritt 7. Juli 2005
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  • Du bist das Problem
    ...ehrlich gesagt, nach deiner Schilderung, die ja wenigstens ziemlich ehrlich war, muß ich sagen, daß ich mich persönlich von Leuten wie Dir fernhalten würde. das ist nicht böse gemeint aber so besitzergreifend und anstrengend wie Du bist, kann man ja keine wirklich gute freundschaft entwickeln. Ihr seid doch kein Päärchen. Man verspricht sich doch nicht einer einzigen freundin auf der Welt.... Man muß doch die freiheit haben, mehr als einen Menschen in der Welt nett zu finden! deine arme freundin wurde in die Zwickmühle gebracht, entweder genau so zu handeln, wie Du es von ihr verlangst, also nicht zu viel mit der anderen Kollegin reden etc. oder eine grenze zu ziehen und Dir zu zeigen, daß sie nicht Dir gehört. Und Sie hat das einzig Richtige getan. das geht einfach nicht, daß man sich so kontrollieren lassen muß. das eigentliche Problem ist dein Selbstbewußtsein. daran mußt Du arbeiten.Dafür kann nicht sie gerade stehen oder die arme Kollegin, die ja überhaupt nicht weiß, warum du so komisch bist. Such Dir notfalls nen Therapeuten, denn so wirst Du garantiert alle deine freunde schnell wieder los.

  • ..als psychologe
    Daß Du Psychologe bist glaube ich Dir nicht und finde es ziemlich beknackt, daß Du das einfach so dahin schreibst - vielleicht weil Du Dich für psychologie interessierst (?). Weißt Du, daß Psychologen etwa 6 oder mehr Jahre lang studieren?


    Jedenfalls würde kein Psychologe der Welt versuchen in irgendeiner "Wunde" zu bohren oder Dich dazu auffordern, irgendwelche Dinge zu sagen oder zu tun, die Du nicht bewältigen kannst. Außerdem gibts Du ja Deinen freien Willen nicht an der Tür ab. jeder Psychologe versteht, wenn Du sagst, ab hier möcht ich nicht weitersprechen. der ist ja dafür da, Dir zu helfen und nicht, irgendetwas zu erzwingen...

  • Mollig oder total übergewichtig?
    Ich glaube hier muß man ganz klar unterscheiden. Ich denke, daß es Leute gibt, die generell eher dazu neigen "mollig" zu sein, wobei mollig für mich einfach ein bißchen speckig bedeutet - also nichts schlimmes. Ich glaube, daß es Leute gibt, die damit tatsächlich besser, gesünder und glücklicher aussehen und es wahrscheinlich auch sind. Und ich finde es gibt auch von denen unheimlich attraktive Exemplare. Wenn ma aber so richtig übergewichtig ist, dann ist das glaub ich wirklich nicht "normal", sondern deutet darauf hin, daß vielleicht emotional was nicht stimmt (Langeweile, Unausgefülltheit, Traurigkeit, Problembewältigung bzw. Problemübertuschung etc.). Und wohl fühlen kann ich mir dann schwer vorstellen. Aber ob man seinen Körper liebt oder nicht hat zunächst mal ja nichts damit zu tun, ob der Körper tatsächlich schön ist oder nicht. Wirkliche Selbstliebe ist ein gefühl, das von innen kommt und bedingungslos den Körper und Geist so annimmt wie er ist. Deshalb glaub ich, daß jeder seinen Körper lieben kann...aber ich glaube, daß wenn man sich selbst wirklich auf tiefster Ebene so lieb hat, daß man sich - egal wie- mag - dann hat man ja schon einige emotionale Probleme gar nicht, und würde dementsprechend auch gar nicht so wahnsinnig dick werden, sondern allenfalls etwas "mollig" sein. das ist ein kreislauf.

  • ..Schritt für Schritt
    Ich mache jetzt seit 3 Jahren neben meiner Vollzeitstelle ein Abendstudium und ich muß sagen, es gibt schon diese leute, die gerne aus allem eine Panik machen. Alles ist plötzlich Stress und Druck... ich sehe das aber nicht so. Ich versuche mich einfach immer nur auf den nächsten Schritt zu konzentrieren. Schau Dir nicht die ganzen Bücher an, die Du noch alle lesen mußt, sondern konzentriere Dich einfach auf das nächste Kapitel. Denk nicht an die Klausur ganz am Ende, sondern sie zu, daß Du die nächste hausaufgabe fertig kriegst. Und vor allem - Ruhe bewahren! Das haben vor Dir auch schon andere geschafft ohne kaputt zu gehen - warum also nicht auch du. Wenn Du jeden kleinen Schritt siehst, merkst Du erst später, wieviel Du eigentlich schon erreicht hast und dann schaffst Du den Rest auch noch. ja, und nimme Dir zeit wirklich nur für Dich! ohne lernen oder sonstwas. Als kleine Hilfe, damit man es während des Studiums nicht übertreibt ist der Spruch, den mein Uni Tutor mir mal gesagt hat, als ich mal so ne Panik hatte: " Manchmal muß "gut genug" einfach gut genug sein".wenn Du alles Gut genug machst, dann schaffst Du es auch - du mußt ja keinen Nobelpreis gewinnen.

  • ..aushalten
    das klingt komisch aber ist am Ende die einfachste Methode. Mache Dir ein Hobby daraus das gefühl zu beobachten und nicht direkt zu denken ich muß sofort reagieren. Also, nach einem gemütlichen Essen bei Freunden und alle stecken sich eine an, dann fühl mal, wie du Dich fühlst. Aber Du mußt das alles ganz intensiv "durchfühlen". Guck Dir an, wie Du langsam anfängst mit den fingern rum zufummeln, wie das gefühl im Bauch ist, was dein Kopf sagt. Schau Dir an, mit welchen hinterlistigen taktiken dein Körper Dich jetzt überzeugen will, doch zu rauchen. Schau Dir die absurden gedanken an, die Du hast wie etwa: ich rauche nur jetzt und dann nicht mehr oder ich könnte es ja schaffen , nur noch zu solchen Anläßen zu rauchen etc. Beobachte wie plötzlich das Rauchen bei deinen Freunden ganz toll aussieht und spüre mal ganz deutlich dieses undefinierte Gefühl, das fast wie Hunger ist... und dann, wenn Du das ganz extrem fühlst, ohne darauf zu reagieren, sondern nur beobachtest, dann kannst Du nämlich auch zuschauen, wie das gefühl wieder verschwindet und Du merkst, daß wirklich absolut GAR nichts passiert, wenn Du nicht rauchst. das hat mir geholfen...gib nicht auf...Du wirst irgendwann SO SO froh sein!!

  • ..Schwestern...
    Schwestern können manchmal sowas von fies und gemein sein! Nimm das nicht zu ernst - in Wahrheit hat sie Dich mit Sicherheit total lieb. Sie ist vielleicht echt einfach nur in einer Phase, wo sie alles nervt. Ich bin jetzt über 30 aber als ich klein war hat mir meine Schwester mal verboten "so laut zu atmen".... auch irgendwie fies aber heute lachen wir uns darüber tot. Du siehst, als kleine Schwester kannst Du nichts dafür, daß es sie nervt. Vielleicht sollst Du ihr mal sagen, wie weh Dir ihre Äußerung getan hat. Laß sie einfach ausziehen, dann wird sich euer Verhältniss auch wieder normalisieren. Bezieh das nicht auf Dich - das bringt nichts und wegen so einer gemeinen Kuh würde ich mich auch nicht vom Haus stürzen...

  • mel_12561320

    ..Hollywood läßt grüßen
    ...ja das sind diese Hollywood Auffassungen darüber, wie eine beziehung zu sein hat. ich würde da nicht so viel drauf geben. Keine beziehung die so "Eng" gestrickt ist, kann auf Dauer halten. Daß zwei völlig eigenständige, verschiedene menschen wirklich lange zusammen bleiben ist echte arbeit und eine ausgereifte person hat ja auch nicht nur den Partner in seinem Leben. Das ist ja nur ein Aspekt vom Leben. deshalb meine ich, zwei Menschen brauchen den Platz und die Freiheit sich auch auf eigener Ebene zu entwickeln um glücklich zu sein - dafür ist nicht nur der Partner zuständig. Du scheinst diesen Platz zu haben und natürlich findet man seinen Partner nicht in jedem moment gleich gut...manchmal ist man eben lieber mit der freundin unterwegs oder alleine zuhause. Ich halte das für sehr realistisch und glaube auch, daß dadurch erst der Platz für wirklich tiefe Liebe und respekt ensteht.

    • Woran soll man das messen?
      Ich glaube, daß man eine beziehung nicht daran messen sollte wieviel Leid die Abwesenheit des anderen verursacht. Wir sind doch trotzdem noch eigenständige Menschen und im Idealfall nicht voneinander abhängig. Ich glaube, Du solltest Deiner beziehung genau aus dem grund eigentlich noch mehr Wert zusprechen: Sie verursacht kein Leid, auch wenn der andere mal weg ist - das ist doch total super!


      Als ich jünger war habe ich auch immer dazu geneigt, meine Partner so abgöttisch zu lieben und am liebsten für immer festhalten zu wollen. Mit steigendem Alter ist bei mir auch die selbstsicherheit gestiegen, daß Liebe auch existieren kann, wenn man nicht dauernd zusammen ist (und es darf einem trotzdem gut dabei gehen!). Ich vermisse meinen Partner selten aber wenn ich höre, daß er einen guten Abend in der Stadt hatte, freu ich mich. Und ich freu michgenauso meine eigenen Sachen zu machen. ich finde, daß hört sich ziemlich gesund an. Jemand, der sofort zerfließt, weil der Partner mal nicht da ist, kommt mir persönlich so "klammerig" vor (sorry! möchte keinem auf die Füße treten)- ich finde das hat nichts mit echter Liebe zu tun. Echte Liebe ist für mich das zusammen kommen und wieder auseinander gehen und so ein gemeinsam leben (oder eine zeit) verbringen zu können - mal ganz nah beieinander und mal ganz weit weg aber immer in der gewissheit was man hat.

    • ..wow
      deine geschichte ist echt hart. das muß schwer gewesen sein für Dich und für den rest deiner familie. Von dem was Du schreibst, denke ich nur, ja! genauso ist es. Wenn die leute nicht wollen, kannst Du ihnen nicht helfen - so schlimm das klingt. was noch schlimmer ist, denn Du mußt Dir mit ansehen, wie diese Leute alles um sich herum kaputt machen. Ihr habt als Familie das Richtige getan und ich hoffe für Dich, daß wenigstens der rest der familie am schlechten Beispiel gelernt hat, wie gefährlich Drogen eigentlich sind.....

    • ..also



      ...erst sagst Du selbst, du (und die anderen) hast sie ignoriert und dann wunderst Du Dich daß sie Weihnachten nicht vorbeikommt? Die ist doch nicht doof. mal ganz ehrlich, zwischen 23 und 21 besteht wirklich kein großer unterschied und sie sollte in ihren Bezeiehungen ihre fehler selber machen. ich kann auch nicht sagen, daß es schlau ist, in der Situation gleich zusammen zu ziehen aber was soll das ganze? das muß sie eben selbst rausfinden. deswegen findet man doch nicht plötzlich den menschen doof?? daß man sich trennt, sorry das kommt vor - und das es chaotisch läuft - naja schau mal hier im Forum - ich kenn kaum einen bei dem es nicht mal totales Chaos in sachen Beziehung gab. Was sie über die Familie des freundes gesagt hat, na da würde ich mal nachhaken....schnell ist ein flapsiger Kommentar verdreht und klingt viel krasser als es eigentlich gemeint war.

    • lotus_11956276

      Sprich mit deiner Therapeutin
      ...die kennt sich am besten aus und kann Dir auch sagen, was sie aus proffessioneller Sicht dazu sagen würde. Vielleicht kennt sie sogar jemanden, der das macht und kann Dich gleich weiterleiten(ziemlich sicher sogar). da sie professionell ist, wird sie das nicht als beleidung auffassen, solange Du mit ihr ehrlich bist. Sag ihr einfach, Du hast das gefühl das und das fehlt dir in der Therapie und ob sie nicht vielleicht auch glaubt eine Verhaltenstherapie wäre in diesem Falle besser. Das kommt wirklich ständig vor und ist für die kein großes Ding. Die 5 Therapiestunden, die Anfangs von der Krankenkasse genehmigt werden, sind nämlich genau zu diesem Zweck gut- daß Du die Möglichkeit hast, mal verschiedene Therapeuten anzuschauen und zu probieren wo es gut klappt. wenn Du einen Therapeuten anrufst, dann frag gleich nach, wie er Therapie macht und teile deine bedenken. vertraue vor allem deiner intuition...

    • Du hast es!
      ja, genau so sehe ich es auch, Guru! Sex gehört ganz dringendermaßen zu einer beziehung dazu! Und das dient auch der emotionalen Stabilität. ich merke bei meinem Partner auchimmer wie sehr er das braucht -nicht nur körperlich. Wenn wir gestritten haben, will er danach Sex haben um das gute gefühl wieder aufzubauen und ich möchte das gute gefühl wieder aufbauen, bevor ich wieder Sex haben möchte. Verrückte welt, oder?

      • ..geduld..
        wie jaja schon gesagt hat, es gibt verschiedene Arten von Therapien. Bei der Verhaltenstherapie geht es mehr darum das Verhalten des patienten zu ändern. Dabei geht es weniger um die vergangenheit, wie Kindheit etc. sondern mehr um, wie reagiere ich jetzt und wie kann ich Wege finden, das anders zu machen? In einer Psychoanalyse geth es wie gesagt mehr um deine Vergangenheit. Was hat das Problem ausgelöst? dabei geht es um tiefe psychologische Vorgänge und das kann auch sehr lange dauern, weil der Therapeut dich erstmal gut kennen muß und Du natürlich großes vertrauen aufbauen mußt (mußt Du natürlich bei der Verhaltenstherapie auch). Es kommt darauf an, was dein Problem ist - man kann so nicht sagen was besser oder schlechter ist. In erster Linie ist wichtig, daß die Chemie zwischen Dir und dem Therapeuten stimmt. Wenn Du Dich nicht wohl fühlst, solltest Du wechseln..so oft, bis Du einen findest wo das stimmt. Du solltest auch offen zu deinem Therapeuten sein (können). Sag ihr doch mal, was Dir dabei fehlt - vielleicht ist das ja schon ein Schlüssel zu irgendetwas. Vielleicht geht es gerade darum, daß Du lernst Dir selbst zu vertrauen und dein Urteilsvermögen zu schätzen anstatt darauf zu warten, daß dir jemand die Lösung zu deinem Leben präsentiert? Okay, das ist Spekulation.... generell gilt, daß so Sachen wie Angststörungen und Phobien usw. sehr gut in der Verhaltenstherapie behandelt werden...frag deine Therapeutin und erzähl ihr deine befürchtungen. Wenn sie gut ist geht sie drauf ein und/oder empfiehlt dir ggf. einen anderen Therapeuten...

        • ..dein Selbstbild
          Du solltest vielleicht mal über dein Selbstbild nachdenken. Wieviel Eigenständigkeit läßt Du bei Dir selbst zu? Du sagst, sie hatten dich quasi zur Abtreibung gezwungen: sorry, aber wie Du ja gesehen hast, geht das gar nicht. Niemand kann Dich zu soetwas zwingen! Ich find auch gut, daß Du das Kind trotzdem bekommen hast. Aber: Du bist die Mutter, Du trägst die verantwortung und wirklich NIEMAND hat das recht mit deinem Kind etwas zu tun, was Du nicht willst. Aber dazu mußt Du einfach mal aufstehen und STOP! sagen.... du mußt denen das auch nicht erklären. sag einfach, das ist mein Kind und ihr dürft damit nicht alles tun und was ihr dürft, das sage ich! fertig. Wieso um alles in der Welt MUßT Du jeden Sonntag zu seiner Mutter - das ist doch Quatsch- Du mußt gar nichts. Sei ein bißchen selbstbewußter und sieh endlich, daß Du entscheidest, was für dein Kind gut ist. Zumal die das ja gar nicht haben wollten (anfangs zumindest) würde ich mich einfach von denen distanzieren. Besuche doch einfach andere liebe freunde Sonntags und sag seiner Mutter Du hast schon was vor. Glaub an Dich und nicht immer an die anderen.

        • Bakterien gehören zum Leben
          ...und sind auch nicht immer schlecht. Sie sind einfach ein Teil von unserer Welt. Man wird ja eigentlich auch nicht krank, nur weil man sich im Bus festgehalten hat. Also, ich persönlich wasche mir natürlich auf öffentl. Toiletten die Hände aber das mit dem Wasserhahn zudrehen find ich schon wieder übertrieben. Zuhause wasche ich mir auch die Hände, weil man ja doch irgendwie die Klobrille anfaßt die ja nicht gerade immer steril sauber ist aber das ist eigentlich mehr gewohnheit. Allerdings in der grippezeit achte ich schon darauf, mir oft die Hände zu waschen, weil es erwiesen ist, daß die Grippe sich so verbreitet. man faßt sich ja schon oft ins Gesicht. Aber das hat dann auch wieder nichts mit Ekel oder übertriebener reinheit zu tun - ich möcht nur nicht krank werden.


          Als Mann und Stehpinkler würde ich mir vorher und nachher die Hände waschen - stehpinkeln find ich wiederum ein bißchen ekelhaft, weil hinterher der Urin unter der Brille hängt und meistens auch ein Tropfen auf dem Boden landet (möglichst noch auf dem flauschigen Kloteppich!)und das stinkt einfach.

          • ..auf Dauer
            auf Dauer hilft Dir da meditation - damit schafft man es das Ganze Gebrabbel im Kopf auszuschalten oder wenigstens leiser zu machen (man sagt dazu "Monkey mind", weil er wie ein Äffchen von ast zu Ast springt).


            Als kleine Übung, die einfacher ist als Meditation ist es in solchen Momenten einfach mal innerlich Stop zu rufen und zu versuchen, sich den jetzigen Moment klar zu machen. Wenn Du also beispielesweise im Bus sitzt und dein Kopf rast mal wieder, dann versuch mal einfach das Jetzt wahrzu nehmen. Wie ist die Luft im Bus? Wer sitzt da neben Dir? Ist es gerade laut oder leise? Sieh dir die Farben an und schau wie du selber sitzt, wie du atmest, wie deine Haltung ist usw und jedesmal wenn du abschweifst ruf Dich einfach liebevoll ins jetzt zurück. Das stoppt dieses gerenne wenigstens kurzzeitig und je öfter Du das machst desto mehr Übung kriegst Du damit...

            • Du hast nen Vogel
              ...ehrlich.... sieh es wie Du willst und wenn Du Dich besser dabei fühlst, dann benutzt du "uns" eben. Aber mit Spiritualität hat das nix zu tun. Zeigt nur, wie dein Weltbild so aussieht und darum beneide ich Dich nicht.

            • Aggressivität
              also Luis...mal ganz ehrlich... Du bist hier im Forum wirklich der aller allerletzte, der sich über Agressivität in beiträgen beschweren sollte. Wer so austeilt wie Du..... also echt. mal was von karma gehört oder um es traditionell deutsch auszudrücken: So wie es in den wald hineinschallt, so schallts auch wieder raus. Da wunderst du dich?

            • ...überheblich
              Luis, Du weißt (wenn Du einige Beiträge gelesen hast), daß ich deine beiträge eigentlich immer ganz ok finde auch wenn viele aggressiv reagieren. Ich weiß auch, daß Du mal anderen vom mentalen Training erzählt hast.... nur, wenn Du hier soooo spirituell bist und alles und die Welt verstehst, warum bist Du dann so überheblich? Du weißt doch gar nichts davon, ob hier jemand spirituell ist oder nicht, nur weil sie nicht wie Mr. know it all tun. Das reden mit Formulierungen wie "die da" und "die sind noch nicht so weit" ist an sich ein widerspruch zur spiritualität und zeigt nur, daß sie Dir ja scheinbar auch noch fehlt.

            • taimi_12476287

              Ups...
              habe ich beim Zweiten Lesen dann auch gesehen. Sorry!


              Dann liebst und akzeptierst Du Duch trotz deiner Angst voll und ganz, oder ;-)


              Weißt Du, letzten Endes bestimmst Du, wie Heilung aussieht. Und nur, weil eine person das sagt, heißt das noch lange nicht, daß es auch so ist...