Ich trage
Größe 38, manchmal auch 36, je nachdem. ich versuche so gut es geht das breite Becken zu kaschieren und trage niemals Shirts, sodass man den Hosenbund sieht, sondern immer längere und da fällt es gar nicht auf. Aber im Bikini wirds dann -> :roll:
Ja, ich hab ne schmale Taille, vielleicht zu schmal, sodass das Becken noch breiter erscheint. ich hätt sooo gern ne etwas breitere Taille :cry:
Ich versuch so oft es geht Sport zu machen und gesund zu essen, aber egal wie viel ich abnehm, der Hüftspeck bleibt...
Aan0N_1186867699z
- 2. Aug 2011
- Beitritt 2. Aug 2011
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- pepca_12627870
Naja...
darüber kann man streiten, was zu dick oder zu dünn ist, ich finds ok (mein Gewicht), wenn da nicht das breite Becken wär...Es kommt auch drauf an wie man gebaut ist. Eine Freundin von mir hat dasselbe Gewicht und ist genauso groß und man glaubt bei ihr, dass sie sicher 5-6 kg weniger hat als ich :shock:
Als ich damals abgenommen hab, war ich überall schlank außer am Becken, da war immer noch sehr viel "Speck" dran. Ich versteh nicht warum das Fett bei mir so blöd verteilt wird, ich hab extrem dünne Arme und so gut wie kein Fett am Bauch, Po ist auch nicht dick, nur das doofe Becken...es ist zum heulen :cry:Also ich glaube..
dass es keine Lipomatose ist, habe mir paar Bilder angesehen und so schaut es nicht aus und von der Beschreibung her passt es auch nicht.
Meine Mutter sagt, dass es daran liegt, dass ich mal vor 5 Jahren 15 kg in kurzer Zeit abgenommen hab (damaliges Gewicht zwischen 55-57 kg). Da war mein Becken zwar immer noch breit, aber es war kaum Fett dran. 3 Jahre später fing ich an langsam zuzunehmen und das ganze Fett lagerte sich genau dort ab! Alles andere ist mehr oder weniger schlank und schmal, nur mein Becken stört :cry: Das sieht so furchtbar aus, sodass ich mir manchmal wünsche, einfach nur richtig fett zu sein als mehr oder weniger eine gute Figur zu haben mit so einem Becken :cry: :TRISTE:
Ich werde demnächst zu einem Arzt gehen und das mal checken lassen, obwohl ich mich so sehr schäme....Ich weiß nicht
was für eine untertrennung du meinst...ich habe manchmal dort einen roten "strich" wenn ich länger sitze...meinst du das?Hallo ihr Lieben,
ich hoffe, es kann mir jemand helfen, ich hab ein ziemlich großes Problem, und zwar, dass mein Becken immer breiter wird. Ich schäme mich so sehr!
Ich bin 160 cm groß und wiege zwischen 60-63 kg, also im Grunde bin ich weder dick noch dünn und bin mit meinem Körper einigermaßen zufrieden, wenn mein Becken nicht wär!
Bis zum Bauchnabel ist alles schmal und normal und vom Bauchnabel abwärts gehts ordentlich in die Breite! Das schaut abnormal aus mittlerweile, dass ich mich so schäme ins Schwimmbad zu gehen! Ich habe alle möglichen Sportarten versucht, gesunde Ernährung etc. doch das Becken blieb unverändert. Bei mir sind es einerseits glaube ich die breiten Beckenknochen und andererseits ist auch ziemlich viel Fett an den Seiten dran, das schaut weder von vorn noch von hinten gut aus, es "quillt" sozusagen raus, sodass ich meine Hosen immer über den "Speck" ziehen muss. Wenn ich nackt im Bett liege, sieht es so aus, als ob 2 "Lappen" neben mir liegen würden, es fühlt sich soo weich an und so ekelhaft :(
Ich hasse meinen Körper so sehr, sodass ich schon mit dem Gedanken spiele, einfach nichts mehr zu essen weil es mich nur mehr noch ekelt wie ich aussehe. Ich weiß nicht ob das eine Fettverteilungsstörung oder ähnliches ist, ich schäme mich sogar zum Arzt zu gehen...
Ich hoffe, es kann mir jemand einen Rat geben....Was bedeuten diese Sätze in meinem Arbeitsvertrag?
-Der arbeitsrechtliche Teil dieses Kollektivvertrages kann unter Einhaltung einer einmonatigen Kündigungsfrist zum Ende eines Kalenderjahres gelöst werden.
Der gehaltsrechtliche Teil (Abschnitt XI) dieses Kollektivvertrages ist unter Einhaltung einer einmonatigen Kündigungsfrist zum Ende eines Kalendermonates kündbar. Die Kündigung muss zu ihrer Rechtswirksamkeit gegenüber der anderen vertragsschließenden Partei mittels eingeschriebenen Briefes ausgesprochen werden.
Was heißt das jetzt? Was heißt arbeitsrechtlich und was gehaltsrechtlich?
Ich bin seit genau 2 Wochen in einer neuen Firma.
Seitdem ich dort begonnen habe, habe ich schon mitbekommen, dass alle über die Weihnachtsfeier reden und ich sah überall im Raum die Einladung für alle Mitarbeiter hängen. Diese soll am 16.12. stattfinden. Gleich war mir klar, dass falls mich wer fragen sollte, ich sagen werde, dass ich da leider nicht kann, warum auch immer. Letzte Woche wurde ich von einer Kollegin darauf aufmerksam gemeint, sie hat mich sozusagen eingeladen. Ich sagte gleich, dass ich da nicht kann, da ich bei einem Klassentreffen bin, wo ich vorher schon zugesagt hab und nicht mehr absagen möchte, da schon alles reserviert ist bla bla bla.. Sie sagte, ist eh nicht schlimm bla bla bla. Eine andere Kollegin fragte mich auch und ich sagte ihr dasselbe und sie meinte nur "Schade, aber kann man nichts machen". Nun, gestern war ne andre Kollegin da und meinte, während sie den Dienstplan für die nächsten Wochen anschaute..."Am 16.12. arbeitest du bis 7. Da kannst du gleich bei mir mitfahrn nach der Arbeit und wir fahrn dann gemeinsam zur Weihnachtsfeier" ÄÄÄHM WHAT? Sie hat nicht mal gefragt ob ich kommen mag/werde und nimmt gleich an, ich bin dabei? Dazu muss ich sagen, dass der Chef, der das ganze organisiert und bezahlt, mich (noch) nicht gefragt hat. In dem Moment hab ich gar nichts gesagt, ich konnte einfach nicht sagen dass ich nicht kommen kann weil mich das so überrumpelt hat.
Kommt das dumm rüber, dass ich als neue Mitarbeiterin an der Weihnachtsfeier (wegen eines Klassentreffens) nicht teilnehmen werde? Ich will dort nicht hin, ich kenne meine Kollegen kaum und sie alle kennen sich schon sehr lange....Ich würd dort alleine in einer Ecke hocken so wie ich mich kenne und beten dass der Abend schnell vorbei ist. Ich bin eher der schüchterne Typ und mir fällt es schwer, ein lockeres Gespräch mit Menschen zu führen, die ich noch nicht so gut kenne...Ja...
ich genieße ja die Zeit mir ihm und ich denke jetzt nicht jeden Tag an eine Hochzeit in vielleicht 5-6 Jahren, aber ich mache mir langsam Gedanken...Klar, die Zeit wäre ja nicht "verschwendet" aber dann wäre ich ja fast 30 und wenn er mir den Laufpass dann gibt, würd ich wieder alleine da stehn, ohne Freund, wo manche vielleicht schon Kinder im Alter von 4-5 Jahren haben...Verstehst du was ich meine? Hätte ich zB einen anderen Mann statt ihm kennen gelernt, der mich mit 27 oder 28 geheiratet hätte, hätte ich vielleicht wenigstens eine eigene Familie. Ich habe Angst mit 30 schon zu "alt" zu sein..Wo andere schon Kinder und eigene Familie haben..
Ich habe nicht das Gefühl, dass seine Eltern mich kennen lernen möchten oder dass sie mich jemals akzeptieren würden, egal wie lieb, nett oder was auch immer ich bin. Es gibt eben krasse Fälle und ich glaube, seine Eltern sind einer davon. Ich kenne das zB von Freundinnen, die nur einen Türken heiraten dürfen, ansonsten werden sie von der Familie verstoßen oder schlimmeres. So ähnlich ist es bei Tschetschenern auch was ich so mitbekommen habe.
Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sie sich trotzdem mit dem Gedanken irgendwann anfreunden könnten, dass ihr Sohn eine Frau aus einem anderen Land heiratet...
Hallo zusammen,
ich bin seit 1 Jahr mit einem wundervollen jungen Mann zusammen, er ist Tschetschene, ich aus Bosnien. Von Anfang an war mir klar, dass er der Mann ist, den ich mal heiraten möchte, obwohl ich am Anfang etwas skeptisch war, da man immer nur schlechtes über Tschetschener hört. Aber mit der Zeit lernte ich ihn besser kennen und wurde nicht enttäuscht. Er ist wirklich all das, was ich immer wollte.
Schon nach paar Monaten kamen wir auf das Thema Hochzeit, eher aus Spaß. Er meinte, er würde mich am liebsten sofort heiraten, wäre er schon mit der Uni fertig und hätte einen Job etc...
Er studiert nämlich Architektur und wäre wenn alles gut geht mit 26/27 fertig. Er ist jetzt 21, so wie ich.
Damit hätte ich kein Problem, noch so lang zu warten, wenn da nicht ein anderes Problem wäre:
Er meinte, seine Eltern wissen zwar mehr oder weniger von unserer Beziehung (ich habe sie nie kennen gelernt) aber sie wären irgendwie dagegen. Vor allem seine Mutter sagt, es wäre ihr lieber, er würde eine aus seinem Land heiraten wegen der Kultur, Religion usw. Was ich auch verstehen kann aber trotzdem tut dieser Gedanke weh...
Er sagte, er wird um unsere Liebe kämpfen und egal was seine Eltern sagen. Im Notfall würde er sich von seinen Eltern "abwenden", meinte er. Was ich nicht glauben kann, da es gerade bei Tschetschenern so ist, dass die Familie an erster Stelle kommt. Ich glaube, ich würde es auch nicht schaffen, auf meine Familie zu "scheißen", wenn sie gegen meinen zukünftigen Mann wären.
Jetzt bin ich natürlich total verzweifelt. Ich wünsche mir sosehr, dass seine Eltern mich akzeptieren. Ich kenne inzwischen seine Kultur und Traditionen sehr gut und habe kein Problem damit. Ich kann mich auch gut anpassen.
Nur ich frage mich, ob diese Beziehung überhaupt einen Sinn macht. Wenn ich jetzt darauf vertraue, dass er mich in 5-6 Jahren heirate und er es am Ende doch nicht tut, weil er es sich anders überlegt hat wegen seinen Eltern, dann hätte ich ziemlich viel Zeit verschwendet und das möchte ich auf keinen Fall. Wenn er aber trotzdem beschließt mich zu heiraten und unserer Liebe zuliebe sich von seinen Eltern abwendet, könnte ich irgendwie nicht damit leben, aber immerhin finde ich den Gedanken besser als wenn er mir in 6 Jahren sagt, er möchte mich doch nicht.
Was sagt ihr dazu? Mache ich mir zu viele Hoffnungen? Hat jemand Erfahrungen mit solchen Ehen/Beziehungen, wo der Mann Tschetschener ist? Glaubt ihr, er würde mich wirklich heiraten, egal was seine Eltern sagen?Ich bin 21 Jahre alt, habe vor 2 Jahren Matura gemacht, war danach 4 Monate arbeitslos und habe dann im Einzelhandel gearbeitet (weil ich nichts anderes gefunden habe, wollte ursprüunglich im Büro arbeiten).
Im Einzelhandel hielt ich es nicht lange aus, da es mit den Kollegen und der Chefin nicht passte, ich wurde schikaniert und da die Bezahlung und Überstunden einfach nur scheiße waren und ich immer mehr gesundheitliche Probleme bekam durch das stundenlange Stehen usw.
Danach ging ich zum AMS und wollte einen Kurs für Bürokaufleute. Mir wurde eine 1,5 jährige Lehre angeboten, die ich angenommen hatte. Mir machte es auch wirklich Spaß. Im Rahmen dieser Ausbildung musste ich ein einmonatiges Praktikum in einem Büro meiner Wahl absolvieren. Ich entschied mich für ein Reisebüro in meiner Nähe.
Das Praktikum hat mir schon sehr viel Spaß gemacht, obwohl es nicht immer viel zu tun gab. Aber die Chefin war die Hölle! Sie stellte mich vor Kunden bloß (warum auch immer!), ich erledigte für sie sogar private Sachen wie z.B. ihre Wäsche aus der Putzerei abholen, für sie einkaufen gehen...Sie wusste dies nie zu schätzen. Jeden Tag dort hin zu gehen war der absolute Graus, da ich die Frau nicht ausstehen konnte und sie anscheinend etwas gegen mich hatte und ich verstand nicht mal warum. Ich gab alles, ich versuchte immer alles schnell und gründlich zu erledigen und trotzdem benahm sie sich so respektlos mir gegenüber.
Jetzt stehe ich kurz vorm Ende der Ausbildung und muss mir dann einen Job suchen.
Ich habe jetzt schon Panik wegen einer neuen Arbeit, wegen dem Chef/der Chefin, der neuen Kollegen...
Ich habe so das Gefühl, dass ich immer Pech mit meinen Jobs habe. Ich bekomme immer mehr Angst vor dem arbeiten-gehen. Ich habe Angst, dass ich wieder so eine Chefin erwische und Angst vor dem Arbeiten allgemein, also etwas falsch zu machen und dadurch geschimpft zu werden oder bloßgestellt zu werden oder was auch immer.
Was kann ich tun? Wie werde ich diese Arbeitsangst los?
Geht es jemanden so wie mir?Ich bin seit fast 10 Monaten mit einem Moslem zusammen, wie ihr vielleicht aus einem anderen Thread herauslesen konntet...
Von Anfang an wusste er, dass ich nicht religiös bin (auf dem Papier jedoch orthodox) und von der Existenz Gottes nicht "so sehr" überzeugt bin und es störte ihn gar nicht. Ebenso störte es mich nicht, dass er Moslem ist, obwohl ich sehr viel negatives vom islam gehört habe, jedoch schreckte es mich nicht ab.
Mit der Zeit begann er aber, mir von Gott zu erzählen. Er wollte, dass ich gläubig werde. "Du musst nicht gleich zum Islam konvertieren, es reicht, wenn du an "deinen" Gott glaubst", meinte er einmal. So begann ich mich zu fragen, ob es Gott nun wirklich gibt und habe mich mit dem Thema sehr auseinandergesetzt, und kam zum Entschluss, dass es sehr wohl Gott gibt. Er "freute" sich, dass ich endlich "gläubig" wurde. So würde ich nicht in die Hölle kommen, sagte er...Haha..
Einmal in der Nacht hatte ich panische Angst, da ich seltsame Geräusche in meinem Zimmer gehört hatte und ich dachte sofort an Geister. "Bete zu Gott, dann verschwinden sie", meinte er und so tat ich es, weil ich furchtbare Angst hatte (jaja, ich bin ein Angsthase *gg*) und die Geräusche waren weg. Keine Ahnung ob es Einbildung war oder ob Gott mir wirklich geholfen hatte...Ich weiß es nicht. Das tat ich jedesmal, wenn ich wieder Angst bekam und nicht schlafen konnte. Da meinte er, ich soll nicht nur zu Gott beten, wenn ich seine Hilfe bräuchte, sondern am besten 5 Mal am Tag wie er. Inklusive Gebetswaschung und allem drum und dran. Da dachte ich mir nur: "Moment, ich möchte ja nicht gleich zum Islam konventieren, nur weil ich gläubig bin!". Ich habe ihm das nicht gesagt, sondern für mich behalten...
"Ein Gebet zu verpassen ist das schlimmste! Denk mal darüber nach...", sagte er noch.
Aber er sagte dann noch, dass er NICHT will, dass ich wegen ihm zum Islam konventiere. Es sei meine alleinige Entscheidung, sagte er.
Paar Tage später redeten wir wieder über dieses Thema und er meinte, dass alle ungläubigen Menschen (sowohl Atheisten als auch "Andersgläubige" wie Christen, Juden etc.) in die Hölle kommen würden, wenn sie nicht den Islam als Religion haben oder zum Islam konvertieren. Auch ich, sagte er, weil ich keine Muslima bin.
Moment mal, was will er von mir? Es reicht ihm nicht, dass ich "gläubig" bin, jetzt soll ich auch noch zum Islam konventieren oder was?! Er hat es nie ausgesprochen, dass er das will, aber ich spüre es.
Ich verstehe das nicht! Zu Beginn störte es ihn nicht, dass ich nicht gläubig war, dann "wurde" ich gläubig, doch es reichte ihm nicht, jetzt will er bestimmt, dass ich den Islam annehme! Wozu?
Wir haben sehr oft über Hochzeit geredet und er sagte auch, dass seine Eltern sicher nicht einverstanden wären damit, da ich keine Muslima bin, doch mein Freund würde sich ihnen widersetzen und mich trotzdem heiraten, ganz egal ob ich Jüdin, Christin oder sonst was bin.
Will er, dass ich zum Islam konventiere nur wegen seiner Eltern oder was?!
Ich muss dazu sagen, dass mein Freund für mich kein "richtiger" Moslem ist. Er raucht, trinkt regelmäßig Alkohol, wir haben Geschöechtsverkehr, in die Moschee geht er auch nur alle paar Wochen oder eben zu islamischen Feiertagen. Er hält sich nicht an die Gebetszeiten, sondern holt alle Gebete irgendwann in der Nacht nach...Es gibt noch mehr Beispiele...Er kommt nicht in die Hölle, will mir aber erklären, dass ICH in die Hölle komme?
Was sagt ihr dazu? Ich habe oft schon überlegt ihn zu verlassen, weil ich kann mir das Geschwafel über Hölle und Paradies nicht mehr anhören...Aber andererseits liebe ich ihn sehr...Was soll ich tun?
- Beste Antwort
Ja...
er trinkt ansonsten das ganze Jahr über Alkohol und raucht, wobei ich sagen muss dass er sich jetzt fest vorgenommen hat mit dem Rauchen aufzuhören, also auch nachdem der Ramadan vorbei ist. Ich finds jetzt nicht sooo schlimm dass wir uns nicht küssen und anfassen dürfen, ich verstehe nur das ganze nicht...Ich bin seit 8 Monaten mit einem Moslem zusammen. Davor habe ich mich nie mit dem Islam auseinandergesetzt bis auf jetzt. Wochen zuvor sagte mir mein Freund, dass ab August der Ramadan beginnt und das heißt für uns kein küssen, anfassen, kein Sex...Ich war einverstanden, schließlich muss ich ihn und seine Religion akzeptieren. Aber ich verstehe eines nicht: Im Islam ist es doch verboten, außereheliche Beziehungen zu haben, sprich: er darf eigentlich nicht mit mir zusammen sein. Aber während des Ramadans sehen wir uns ganz normal (=sind zusammen), gehen ins Kino, shoppen...Aber küssen etc. dürfen wir uns nicht. Das finde ich irgendwie etwas scheinheilig vor Gott, da wir ja nicht verheiratet sind. Dann könnten wir uns gleich auch küssen und miteinander schlafen oder was meint ihr? Außerdem spielt er während der Fastenzeit Gewaltspiele, er meint, er tut es "damit so die Fastenzeit schneller vergeht". Das finde ich auch absurd. Gewaltspiele sind in Ordnung, aber einander Liebe zeigen nicht? Kann mich jemand aufklären?