A

amin_12240166

Dazu fallen mir Schopenhauers Stachelschweine ein.
Dieses Nähe-Distanz_problem tritt in jeder Partnerschaft auf. Das richtige Maß zu finden ist nicht einfach.

Schopenhauers Stachelschweine lösten ihr Problem wie folgt.

Die Stachelschweine hatten es kalt, also rückten sie ganz eng zusammen um sich zu wärmen. Nun pickten die Stacheln, was sie nicht gut fanden. Also suchten sie gemeinsam den Punkt, an dem sie die größtmögliche Wärme hatten und ihre Stachel gerade einen Millimeter von Nachbarn entfernt waren.
Diese Distanz nannten sie dann Anstand und gute Sitten.

In jeder funktionierenden Partnerschaft sollte dieser Punkt gefunden werden sonst gehts schief.

Es grüsst
DerHexer

Wenn der Magier gut ist und nicht möchte, dass seine Magie ans Tageslicht kommt,
so kann er seine Magie verschleiern. Es ist dann sehr schwer bis unmöglich so etwas im Kartenbild zu sehen. Schadzauber werden oft versteckt. Schutzzauber eher selten.

Es grüsst
DerHexer

Nun ob Segen oder Fluch hängt von der Persönlichkeit des gesegneten oder verfluchten ab.
Mir wurde gesagt, dass sich manche Personen als mit der Gabe gesegnet betrachten.
Problematisch auf jeden Fall ist es den Tod anderer Menschen zu sehen und zu überlegen, wie man damit umgeht. Sagen oder nicht sagen scheint hier die Frage.
Als noch problematischer wurde mir geschildert den eigenen Tod vorauszusehen. Egal ob ich daran glaube oder nicht. Die Vorstellung es könnte sein, die Prophezeiung könnte stimmen und der Zeitpunkt rückt unaufhaltsam näher, stelle ich mir sehr belastend vor. Natürlich kann ich es auch als Chance sehen mein Leben geordnet zu beenden.
Das wäre sicherlich ein interessantes Diskussionsthema im Forum.

Es grüsst
DerHexer

Detom, es ist falsch, du wirst gefragt.
Verantwortungsvolle Magie wird NIE gegen den erklärten Willen eines Menschen ausgeführt werden. Du kannst in jeder Phase NEIN sagen.

Es grüsst
DerHexer

Tödesträume sind keineswegs negativ zu sehen.
Todesträume machen aufmerksam, dass Gefühle, Gedanken und Absichten sterben.
Und da an die Stelle eines gestorbenen Gefühls meist sehr schnell eine neue Regung tritt, ist der geträumte Tod vor allem ein Anzeichen von Wandlung und Erneuerung. Neue Situationen lösen oft Unbehagen oder Angst aus, sind jedoch nicht unbedingt negativ beladen.
An deiner Stelle würde ich eher von einer positiven Bedeutung ausgehen. Die Brutalität des Traumes kann darauf hinweisen, dass du gezwungen bist etwas in deinem Leben zu ändern was du zur Zeit nicht ändern willst.

Es grüsst
DerHexer

Andy, da kann ich dir nur zustimmen.
Dein Beitrag zur "Kerzenmagie" trifft den Kern der Sache.

Es grüsst
DerHexer

Ich denke, man sollte den Mayakalender nicht wörtlich nehmen.
Der Mayakalend hört im Jahre 2012 auf. Manche Menschen leiten daraus ab, im Jahre 2012 sei (wieder einmal) der Weltuntergang. Nun solle man sich dezidierter mit den Mayas und ihrem Kalender beschäftigen. Einer ihrer Zyklen geht da vorüber, die Majakultur ging zwischenzeitlich unter und der Kalender wurde nicht fortgeschrieben, da keiner mehr da war, der über das alte Wissen verfügte. Das ist eine Erklärung, es gibt weitere Möglichkeiten.

Es grüsst
DerHexer

An den Kerzen allein hat es bestimmt nicht gelegen.
Doch wenn ihr beide mit dem Ergebniss der "Kerzen" zufrieden seid, so würde ich nicht unbedingt in die Tiefe gehen. Seid zufrieden mit dem was ihr bekommen habt, es sei denn, du verspührst einen Zwang irgendetwas plötzlich tun oder lassen zu müssen. Sollte dies der Fall sein, so kannst du mir eine PN schreiben.

Es grüsst
DerHexer

Zauberlehrling, mache dir keine Sorgen.
Ein solches Sprüchlein bewirkt mit Sicherheit nichts. Werder früher noch jetzt, noch später.

Es grüsst
DerHexer

Herzlichen Dank für deine Ausführungen.
Endlich mal jemand der ohne Polemik, ohne erhobenen Zeigefinger und ohne vor Moral triefend ein in der Tat sehr heikles Thema angeht. Und das noch in einer, in diesem Forum leider ungewöhnlichen, Art und Weise, tiefschürfend und sehr lesenswert. Dieter meine Anerkennung für diesen gelungenen Beitrag.

Es grüsst
DerHexer

So wie es das Gute gibt, so existiert auch ein Gegenpol, das Böse.
Gut und böse, Engel und Dämonen, die Macht hält sich die Waage. Keiner der beiden Mächte ist in diesem Zeitalter in der Lage die Oberhand zu gewinnen. Jeder Mensch kann entscheiden zu welchem Lager er tendiert. Wir Menschen sind meist in einer Zwischenzone angesiedelt. Kein Mensch kann nur gut sein, kein Mensch kann nur böse sein. Auch der Heiligste unter uns gerät mal in Zorn.
Leider ist es möglich einem Menschen durch schwarze Magie schweren Schaden zuzufügen, körperlich und psychisch. Einem wirklichen Kenner der Materie bereitet dies nur geringe Mühe. Den Schaden zu reparieren ist immer sehr schwierig und oft langwierig. Hier einen Könner aufzutreiben dürfte noch schwieriger werden als einen Schwarzmagier zu finden.

Es grüsst
DerHexer

Hallo arwen427, danke für deinen Beitrag.
Du hast die Fähigkeiten Herrn Beckers sehr gut erkannt. Ich wünschte, mehr Menschen hätten, wie du, ein solch "entspanntes" Verhältnis zur "Magie" und anderen Dingen der Esoszene. Es steht außer Zweifel, dass Herr Becker seinen Beruf beherrscht und dererlei Darstellungen positiv gesehen werden sollten, zumal sie einen hohen Unterhaltungswert haben. Es ist schon verblüffend Menschen direkt zuzusehen, die andere, wie auch immer, dazu bringen können ohne "Anweisungen" ein nur gedachtes Ziel zu erreichen.

Es grüsst
Der Hexer

In diesem Forum erscheint mir noch wichtig anzumerken. Mein Beitrag ist nicht polemisch gemein. Ich schätze die Fähigkeiten Herrn Beckers wahrhaftig hoch ein.

Entschuldigung,
es sollte ein "!" werden, kein "?".

Es grüsst
DerHexer

Es gibt da einen Trick?
Niemand kann deine genauen Gedanken lesen, vor allem dann nicht, wenn du es nicht willst.

Es grüsst
DerHexer

Lest den Zauberlehrling, dann wißt ihr was zu tun ist.
Manchmal wirkt etwas auch wenn man keine Ahnung davon hat. Manchmal gibt es auch eine Rückkopplung auf euch selbst. Lasst die Finger von solchen Dingen.
Macht besser die netten Rituale, die ihr in jeder Buchhandlung kaufen könnt, es gibt haufenweise Hexenbücher. Die dort beschriebenen Rituale sind nett zu lesen, einfach auszuführen und schaden keinem.

Es grüsst
DerHexer

Was bitte haben diese TV-Sendungen mit Esoterik gemeinsam?
Soviel Mühe ich mir auch gebe; einen Zusammenhang zwischen diesen TV-Sendungen, die ich mir rein informell gelegentlich antue, und meinem Bild von seriöser Beschäftigung mit Esoterik kann ich nicht herstellen.

Es grüsst
DerHexer

Lieber Rabenvogel,
deine Betrachtungsweise Luzifers (Lichtbringer) weicht sehr von der-Normalen-Sicht-der-Dinge ab. Eine interessante, überlegenswerte gedankliche Vorstellung. Der Mensch braucht scheinbar Pol und Gegenpol in extremer Form um sich des Guten und des Bösen bewusst zu sein. Deine Geschichte rüttelt am festgefügten Bild von Gut und Böse. Danke.

Es grüsst
DerHexer

13/Tod muss nicht zwangsläufig der Tod eines Menschen sein.
Die Karte meint eher, eine Veränderung. Du sollst etwas sterben lassen um einem neuen Weg gehen zu können. Das berühmte "Loslassen" von Dingen, Gewohnheiten, Beziehungen könnte hier auch angesprochen sein. Die Beikarten sagen dir mehr darüber was gemeint sein könnte. Die Karte 13/Tod ist im Tarot eher als positiver Hinweis zu sehen, kein Grund zur Beunruhigung, mehr ein Hinweis zum Umdenken.

Es grüsst
DerHexer

Die Uni Basel (med.) arbeitet mit einer Geistheilerin zusammen.
Diese Arbeit ist wissenschaftlich begleitet und dokumentiert. Da zu schauen würde sich eher lohnen, als hier wieder mal einen "Glaubenskrieg" zu entfesseln.

Es grüsst
DerHexer

Die Informationen gibt es.
Der KGB, die CIA und weiter Organisatioen haben das auch gemacht. Es ist zu befürchten, diese Praxis ist auch heute noch gebräuchlich.

Es grüsst
DerHexer