Keine Ahnung. Glaube schon. Ich selber weiß gar nicht was ich will. Hab keine Fetische und keine Vorlieben. Für mich gibt es wichtigeres im Alltag.
Aalwina_12560557
- 23. Mai 2017
- Beitritt 23. Mai 2017
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Ja, so ist es. Sie ist nicht Schmerzgeil, sondern Geil auf Schmerz von einem Mann zugtetragen. Dies bin ich, denn dazu gehört viel viel Vertrauen, am besten Liebe. Sie nennt es eine Sub - Dom -Beziehung. Das ganze kann auch ohne Schmerzen passieren. Aber es endet immer mit Sex, mal heftig, mal zärtlich. Je nachdem, was sie vorher durchgemacht hat. Dann ist wieder alles normal.
- goar_880398
Ich glaube, das hätte sie gerne. Belohnungen für besondere Leistungen, sozusagen. Aber keine Bestrafungen. Obwohl, das hatten wir auch schon. Aber mit Kindern ist das nicht zu machen. Nur bei freien Wochenenden oder spät Abends. Aber da bin ich einfach auch dann mal durch und habe nicht das Verlangen ihr den Hintern zu versohlen.
- ellenowe
Hallo,
auf keinem Fall sag es deinem Mann!!! Es wird ihn zerstören. Er wird dir und wahrscheinlich keiner Frau mehr trauen können. Entweder du lässt deine Finger von deiner Liebschaft, denn sonst wird es raus kommen. (Dann musst du mit deinem Geheimnis leben) Oder du suchst einen Grund, um dich von deinem Mann zu trennen. Erzählst ihn, dass du deinen Neuen erst nachträglich so lieben gelernt hast.
Falls du aber auf eimal wieder lieb, treu und ehrlich werden willst, dann geh erst zu einem Paartherapeuten, spreche mit ihm oder ihr alles ganz genau durch, macht euch einen Plan, wie du es deinem Mann sagen wirst und lass deinen Mann von der ersten Sekunde an psychologisch begleiten.
So könnte es man schon ausdrücken. Es geht schon um viel Schmerz. Nicht um Verletzungen, aber eindeutigen Schmerz. Sie fühlt den Schmerz gerne noch ein zwei Tage. Ein, zwei Striemen am Hintern vergrößern das Vergnügen. Wenn ich mit der Hand schlage, dann finde ich das auch ganz schön. Ich kann das Beben ihres Körpers und ihrer Lust richtig spüren, aber mit Gerde und Peitsche, da tue ich mir dann echt schwer. Das ist schon ganz schön bizarr. Es muss aber im Zusammenspiel mit Dominanz von mir sein. Aber vielleicht ist das dann auch das falsche Forum hier. Ich muss einfach darauf vertrauen, dass die neue zusätzliche Art von Sex, die wir betreiben uns zusammen bringt und nicht auseinander. Ich bin auch sehr glücklich damit, denn ich kann Dinge erleben, die ich nie im Leben gedacht hättte, dass ich sowas mal erlebe. Das macht mich dann auch wieder dankbar. Danke, für eure Antworten.
Das mit dem Schmerzen ist neu. Sie hatte ja eig. Immer normalen Sex. Den kann sie auch sehr gut genießen. Aber jetzt hat sie etwas entdeckt, was sie in der realen Welt nie erwartet hätte. Es geht ihr schon im den Schmerz, aber vor Allem um die völlige Selbstaufgabe. Mich erregt es, wenn sie so richtig g... dabei wird. Aber allein die Tatsache, ihr weh zu tun und sie zu befehligen löst in mir keine Geilheit aus. Aber vielleicht ist das ja auch gut so. So muss sie keine Angst haben, dass ich die Kontrolle verliere.
- goar_880398
Naja, ganz so ist es auch nicht. Sie hat so und so schon immer gerne Sex gehabt. Es war auch schon vorher so, dass sie dieses Gefühl am liebsten jeden Anemd gehabt hätte. Jetzt hat sie halt noch viel intensivere Lust und fühlt sich noch mehr zurückgedrängt, wenn ich nicht will. Und wenn sie sich jetzt völlig hingibt und am nächsten Tag sie Schmerzen noch spürt, überkommt ihr noch stärker das Gefühl mehr haben zu wollen. Aber ich habe schon immer Pausen gebraucht. Mir wird die Nähe zu irgendwann zu viel.
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Hab schon mit ihr darüber gesprochen. Sie sagt, dass sie nur so weit geht, wie ich es will. Doch ganz ehrlich bin ich nicht, wenn ich nicht sage, dass ich während des Sex manchmal das Gefühl habe, jemand anderes spielen zu müssen, da das, was wir da tun nicht das ist, was ich wirklich will. Aber ich will ihr das auch nicht nehmen.
Danke für die Antwort. Klar bin ich Bereit dazu. Wir haben schon viel ausprobiert und ich habe viel gelernt. Doch geht der Wunsch von ihr aus. Sie muss mir erst mal beibringen, was ihre Wünsche bedeuten. Es ist wie ein Rollenspiel auf das ich mich einlasse. Aber es ist für mich halt nur ein Spiel und für sie ist es das Ausleben ihres Seins. Wenn ich auch die Veranlagung hätte, dann würde ich mich auf eine tolle sexuelle Zukunft freuen, aber was, wenn ich mich irgendwann überwinden muss? Was, wenn es mir zu weit geht?
Hallo,
nach 14 Jahren Ehe outet sich meine Frau bei mir, dass sie auf Schmerzen und Unterwerfung beim Sex steht. Das ist keine Reaktion auf eingeschlafenen Sex, sondern ein Outing. Sie hat seit ihrer Entdeckung ihrer Sexualität dementsprechende Fantasien. Sie hat nie mit jemanden darüber geredet und ihre Masturbationsfanatasien einfach hingenommen, aber nie daran gedacht, diese mit dem realen Leben zu verbinden, da sie zu krass waren und sowieso nicht realisiert werden können. Ihre erste sexuelle Beziehung hatte sie fünf Jahre mit einem lieben Jungen. Zwischenzeitlich hatte sie wohl kleine Affären mit "bösen" Jungs. Das führte zu schlimmen Erfahrungen, die sie lange noch fertig machten. Nun ist sie mit mir seit 14 Jahren verheiratet. Ich bin auch ein braver Junge. Ihre Fantasien hat sie nie verloren, ohne diese auch einmal mit mir zu teilen. Mittlerweile hat sie sich damit beschäftigt und hat sich schließlich dann mir doch geöffnet. Nun ist es so, dass wir ihre Wünsche ausleben. Es macht mir Spass und ich finde es auch toll. Sie ist danach sehr befriedigt, will aber immer mehr und mehr davon. Wenn ich mich dann zurück ziehe, dann wird sie unausstehlich. Ich selber hatte nie solche Fantasien. Weder im Porno noch im realen Leben war das ein Thema für mich. Was glaubt ihr? Geht das langfristig gut? Oder braucht meine Frau auf langer Sicht eigentlich einen Sexpartner, der genauso wie sie tickt?