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In Abstimmung mit meiner Lebensgefährtin Lyuba hier unsere Erfahrungen zum „wie“:
Angefangen hat bei uns meine Keuschhaltung vor ca. 3 Jahren, zunächst als Spiel. Lyuba hat aber ziemlich schnell Spaß daran gefunden, vor allem an dem Spiel mit der Macht zwischen ihr und mir und dass ich dadurch viel aufmerksamer bin - recht schnell war Lyuba dann die treibende Kraft und hat das Tragen des PKs immer häufiger angefragt und irgendwann auch einfach gefordert, dann bin ich auch nicht mehr gefragt worden
PK: Verwendet wird ein Metall-PK mit Dilator, wegen der Sicherheit (herausziehen unmöglich) - wir haben allerdings alle möglichen Modelle ausprobieren müssen, bis wir einen gefunden haben, der sowohl bequem als auch sicher ist
Motivation: Mein Verhalten ist komplett besser, also nett, höflich, zuvorkommend, liebevoll - unsere Beziehung ist viel, viel intensiver, eine Art „Verjüngungskur“. Lyuba genießt einfach das hohe Maß meiner Aufmerksamkeit für sie, wenn mein kleiner Freund ein paar Tagen im PK verschlossen ist und meine Reaktion auf sie, wenn sie mir „versehentlich“ etwas nackte Haut zeigt und mich dabei süß anlächelt - ich bin dann quasi Wachs in ihren Händen
Dauer: Verschlossen ist mein kleiner Freund mittlerweile nahezu immer, und in jedem Fall, wenn ich das Haus verlasse. Lyuba spricht dann davon, etwas wertvolles in ihrer „Schatzkiste“ zu verschließen. Geöffnete wird er nur, wenn Lyuba „richtig“ Sex haben möchte und (aus Bequemlichkeit) noch ein paar Stunden / die Nacht danach. Lyuba bemängelt, dass ich, wenn ich einen Orgasmus hatte, jedesmal eine „Motivationsdelle“ habe: Ich würde dann in mein normales (schlechtes) männliches Verhalten zurückfallen und es dauert immer 3…4 Tage, bis ich wieder „in der Spur“ sei - das nervt sie tatsächlich etwas. Die Konsequenz ist, dass Höhepunkte über die Zeit für mich immer weniger werden
Hygiene: Die tägliche Reinigung ist unerlässlich (verschlossen unter fließendes Wasser)
Toilette: Ausschließlich im Sitzen
Bei Geschäftsreisen habe ich einen Ersatzschlüssel, in einem verschlossenen und markierten Briefumschlag
Bei Flugreisen habe ich den PK im Handgepäck mit und lege ihn, sobald ich durch die Security durch bin, an und verschließe ihn mit einem durchnummerierten Plastik-Einwegschloss, danach Foto mit dem PK+Plastikschloss per WhatsApp zu Lyuba, fertig
Sport: Kein Problem, das Teil bleibt dran, auch Fahrradfahren geht. Sauna und Wellness nach dem Sport findet ebenfalls verschlossen statt, ich trage dann immer ein Handtuch um die Hüften
Wer weiß Bescheid: Initial niemand, der PK war schon immer unser Geheimnis. Letzten Sommer sind Lyubas beide beste Freundinen nach dem BBQ bei uns in den Pool gesprungen und dabei hat mich eine der zwei unten rum versehentlich berührt. Sie schaute überrascht und wollte wissen, was denn da unter meiner Badehose versteckt sei…. Ende vom Lied: Badehose runter, vorzeigen, große Augen, viele Fragen. Ergebnis: Die beiden männlichen Lebensgefährten der zwei Mädels sind jetzt, ca. 8 Monate später, ebenfalls verschlossen und bei unserem letzten Treffen in unserem Freundeskreis haben sich die Mädels bei Kaffee und Kuchen über ihre Erfahrungen mit dem Verschluss und der Keuschhaltung unterhalten, während wir Jungs brav verschlossen daneben saßen
Schwierigkeiten: Am Anfang hat der PK gedrückt, hier haben wir mehrere Modelle ausprobiert, letztendlich ist es ein Metall-PK mit sehr glatter Oberfläche und Dilator geworden. Der Dilator war am Anfang sehr unangenehm und Schmerzhaft, ist aber aus Sicherheitsgründen notwendig und nach ein paar Wochen ging es problemlos
Sex: Nur weil mein „kleiner Freund“ verschlossen ist, heißt das nicht, dass „Sie“ keinen Sex bekommen darf: Über die Zeit haben wir eine große Sammlung Spielzeuge (vor allem für Sie) zusammengestellt. Da ich meist verschlossen bin ist klar, dass ich im Bett nicht zum Zuge komme, daher konzentriere ich mich voll darauf, sie mit Mund und Zunge happy zu machen - deutlich länger und ich achte viel sensibler auf Ihre Reaktionen, als ich das früher getan habe. Im Ergebnis ist Lyuba regelrecht süchtig nach meinem oralen Verwöhnprogramm und das macht mich wiederum stolz und zufrieden. Darüber hinaus haben wir im Laufe unserer Entwicklung irgendwann vereinbart, dass Lyuba umfassende Freiheiten erlaubt sind, die sie anfangs nur zögerlich, mittlerweile aber regelmäßig und selbstbewusst auslebt und die in unserem Alltag integriert sind - bei Interesse dazu gerne mehr per persönlicher Nachricht
Spiel oder Lebenseinstellung? Nach etwa einem Jahr „Spiel“ wurde der dauerhafte Verschluss meines „kleinen Freund“ für Lyuba Normalität, mittlerweile ist es „unverhandelbar“: Ich hätte auch überhaupt keine Begründung anzufragen, „ihn“ aufzuschließen und Lyuba hätte - egal was ich sagen würde - auch überhaupt kein Verständnis
Tease & Denial, also „ihn“ ständig heiß machen ist im Alltag wichtig, damit Lust nicht in Frust umschlägt - Lyuba hat ein ganzes Repertoire an wirkungsvollen Kleinigkeiten für den Alltag
Konzentration bei der Arbeit (Homeoffice): Das ist aus meiner Sicht das größte Problem gewesen („Dauergeil“ = schwierig auf meine Arbeit zu konzentrieren) - hier hat Lyuba allerdings konsequent auf „Augen zu und durch“ gesetzt
Fazit: Aus Sicht von Lyuba nach mittlerweile 3 Jahren ist ein Leben ohne Peniskäfig für sie nicht mehr vorstellbar. Für mich als Mann zwar manchmal echt hart, aber Lyuba kennt mich und weiß auch, wann es „too much“ für mich wird und nimmt darauf Rücksicht - ich gebe es ungern zu, aber der Verzicht auf die Möglichkeit der SB beim Mann (und mehr ist es letztlich nicht….) führt für Mann und Frau zusammen zu einer wahren Flut an zusätzlicher Intensität in der Beziehung - rückblickend kann ich kaum fassen, wie positiv sich unsere Beziehung entwickelt hat und wie sehr das Selbstbewusstsein und dadurch die positive Ausstrahlung meiner Frau zugenommen haben. Im Alltag sind es Kleinigkeiten, die einen positiven Unterschied machen, z.b. statt Jogginghose und T-Shirt schminkt und kleidet sich Lyuba betont sexy und genießt die Blicke anderer Mönner in Cafés und Restaurants wenn wir ausgehen, sie nimmt sich Zeit für mich für Tease & Denial und genießt danach, wie ich als Mann sie verlangend / schmachtend anschaue