Wir haben einen 1,5jährigen Malteser, der mit 10 Wochen zu uns kam. Ganz witziges Kerlchen. Versteht sich super mit unseren Kindern, mag aber fremde Menschen insbesondere Kinder nicht so gerne. Allerdings geht er denen aus dem Weg und reagiert nicht aggressiv oder so.
Es ist wirklich viel Arbeit mit einem Welpen. Ähnlich wie wenn man ein Baby plant, gibt es vieles, was sich im Nachhinein schwieriger darstellt und einiges was längst nicht so schwierig ist, wie gedacht.
Würde ich es nochmal machen, würde ich eher einen mindestens 3jährigen Hund adoptieren.
Er ist auch täglich ein paar Stunden alleine in der Woche. Das klappt einwandfrei, musste aber natürlich geübt werden. Ich glaube inzwischen genießt er die Ruhe. Er schläft dann die meiste Zeit.
Er braucht natürlich auch Auslauf und den bekommt er auch, aber bei so ganz kleinen (2,5 Kilo wiegt er) reicht auch MAL eine kleine Runde. Müsste ich jedes mal pro Spaziergang mindestens 1 Stunde gehen, wäre das schwierig. Das darf man wirklich nicht unterschätzen.
Urlaube... ja... mit Hund ist es schwieriger. Aber Ferienwohnungen findet man eigentlich ganz gut. Und ja... auch da kann er mal alleine bleiben.
Wir fahren demnächst 3 Tage ohne Hund weg. Der Opa betreut dann. Wird vorher noch ein bisschen geübt. Ich mache mir da keine Sorgen. Er hat einen Bezug zu ihm und findet ihn toll. Das wird schon klappen.