es mag vielleicht eine Hand voll Hartz IV empfänger geben welche diese Leistungen zu Recht erhalten.Aber meiner Meinung nach ist der größte Teil nur zu faul zum arbeiten.Gerade hier in einer Kleinstadt mit ca. 8000 Einwohnern merkt man genau wenn das Amt gezahlt hat.Da werden Zigaretten und Alkohol gekauft.....Aber nach 14 Tagen jammern wenn das Geld alle ist.Warum geht ihr faules Pack nicht arbeiten?Aber warum denn auch?Ihr bekommt doch alles in den A....gesteckt,Miete,GEZ usw. wird bezahlt.Man müßte euch Arbeit zuweisen,und sei es Straße fegen.Wenn einer dies ablehnt,50% weniger Hartz IV.Es gibt laut Bundesagentur zig freie Stellen.Aber davon eine anzunehmen seit ihr stinkend faules Pack ja zu fein.
HARTZ IV empfänger
Das kannst du nicht einfach so pauschalisieren. Und genau wegen so verblendeten Vorurteilen, schämen sich viele Menschen die Hartz IV beziehen. Es gibt so viele verschiedene Gründe warum jemand nicht arbeiten gehen kann und jeder Fall ist anders. Diese Leute, wo du meinst gibt es zwar auch aber für den Fall, dass jemand das Sozialsystem ausnutzt und nicht an Wiedereingliederungsmaßnahmen teilnimmt, gibt es Sanktionen https://www.hartz4.net/sanktionen/ . Aber man kann nicht einfach jemanden einer Arbeit zuweisen und wenn er diese nicht macht bestrafen. Da muss individuell auf die Stärken und Schwächen des Einzelnen eingegangen werden. Vielleicht solltest du dich mehr damit befassen und dich auch mal bei der Bundesagentur für Arbeit reinlesen.
Also ich denke, dass es wirklich schwierig ist, eine Arbeit zu finden, wenn man gering qualifiziert ist. Löhne und Arbeitsbedingungen sind oft nicht wirklich zumutbar, meiner Meinung nach. Ich hab selbst eine Zeit lang in einer Zeitarbeitsfirma gearbeitet und bin noch nie so oft gedemütigt worden, weil einfach erwartet wird, dass man da steht und arbeitet, als hätte man nie etwas anders gemacht.
Ich kritisiere auch sehr, dass es Mensche gibt, die sich beschweren, dass es zu wenig Geld ist, dass man davon nicht leben könne. Habe neulich mal eine alleinerziehende Mutter gesehen, die im TV jammerte, sich im nächsten Moment aber eine Zigarette anzündete und zugab, für Zigaretten über 100 Euro auszugeben.
Ich bin auch der Meinung, dass ein Empfänger von Sozialleistungen dazu verpflichtet sein sollte, Arbeien anzunehmen, oder Jobs zugewiesen bekommmen sollten. Wer im Monat ca 1000 Euro bekommt, sollte sich mal klar machen, dass normale Arbeiter vielleicht 100 bis 150 Stunden dafür arbeiten müssen, um das Netto zu erhalten.
Allerdings herrscht oft ein sehr hoher Druck, den ich flasch finde. Ich finde es falsch, dass Menschen dazu genötigt werden, unter schlechten Umständen zu arbeiten, damit ein paar clevere Unternehmer Wachstum generieren.
Natürlich kenne ich auch Menschen, die wären in fast jedem Job fehl am Platz. Weil sie etwas verwahrlost sind, keine Ideen haben und keine Disziplin,... Ich habe ehr Mitleid mit diesem "flaulen Pack". Nicht wegen der Finanzen, sondern weil ich mir bei Besten willen nicht vorstellen kann, dass es gesund ist, so zu leben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jamand so das Leben führen kann, das er gern möchte. Ich hatte ein Jahr mal so eine Phase, in der ich überwiegend abhing. Ich fühlte mich schlecht, nutzlos und wertlos. Es war zwar entspannt, aber die Ruhe und Entspannung konnte ich dann nicht mehr genießen, weil der Alltag trist war, ohne viel Freude oder Abwechslung. Man freut sich abends einfach nicht auf sein Bett, sondern bleibt ewig wach, weil man das Gefühl hat, dieser Tag ist noch nicht zu ende, noch nicht komplett, es fehlt etwas,.. irgendwas muss der Tag noch bringen. Das kann einen Menschen psychisch fertig machen.