Hallo Liebe werdene Mamis & Mamis die es schon sind :)


Ich habe ein Problem mit meiner Besten Freundin sie gerade in der 30.ssw ist.Sie macht ihre Ausbildung und ist fest davon überzeugt (et.05.05.) ihre Prüfungen ende Mai noch machen zu können.Schön und gut ich finde es ja toll was sie macht aber ich glaube das sie es nicht schaffen wird weil Baby & schule unter ein Hut zu bringen nicht so einfach ist. Ich weiß das aus eigener Erfahrung nur das ich halt ein Jahr Baby Jahr gemacht habe und auch nicht so schnell ein Kita platz bekommen habe um überhaupt weiter zu machen.Allgemein ist ihre Vorstellung wie es mit einen kleinen Kind nicht gerade die beste.Sie sagt mir dauert wenn sie zu schule geht gibt sie das kleine zu ihrer Mutter oder ihren Vater oder sie meint sogar weil sie ja in der Ausbildung ist das sie daruch schneller ein Kita platz bekommen wird.Ich habe mehr fach versuscht mit ihr zu reden das sie es ganz schnell vergessen kann das sie deswegen schneller ein Kita platz bekommt gerade hier im Großraum Berlin.Ich habe auch troz meiner Ausbildung fast zwei Jahre auf ein platz gewartet.
Naja auf jeden fall sagen mir viele ich solle mich da nicht so einmischen und sie soll selber sehen das es nicht einfach wird alles unter ein Hut zu bekommen.
Nur ich als ihre Beste Freundin will ihr ja helfen und ihr ins gewissen reden nur weiß ich nicht genau wie und ob ich überhaupt noch was sagen soll.
Habt ihr ein kleinen tipp ?

:-/
Hallo,
also ich denke, ihr ins Gewissen zu reden ist der falsche Weg.
Es gibt immer einen Weg. Du als ihre Freundin solltest sie vielmehr unterstützen und in ihrem Entschluss bestärken!
Vielleicht erledigt sich das auch von allein, wenn sie das Baby im Arm hält. Vielleicht WILL sie ihn dann gar nicht mehr aus der Hand geben.


Ich selbst bin im Augenblick in der gleichen Situation wie sie. Ich bin 8 Wochen nach der Geburt meines Sohnes wieder zur Berufsschule gegangen - weil ich keine andere Wahl hatte. Mit 25 ist man nicht mehr die Jüngste, da muss es irgendwie weiter gehen. Pech gehabt.


Aber zu dem Beträuungsproblem:
Ich habe durch das Jugendamt eine Tagesmutter vermittelt bekommen. Mein Sohn wird 5 Monate alt sein, wenn er dort hin geht. Bis dahin überbrücken wir mit Hilfe der Schwiegermutter die Zeit.
Vielleicht geht sie mal zum Jugendamt und schildert dort ihr Problem. Kann mir vorstellen, dass es gerade in Berlin Probleme gibt, einen Krippenplatz zu bekommen. Aber auf diesem Weg hat sie vielleicht eine Chance.


Unterstütze sie in ihrer Emntscheidung und mach es ihr nicht noch schwerer in dem du versuchst ihr ins Gewissen zu reden.


Liebe Grüße

    chau_12164621

    Naja
    Ich sag mal so sie hat keine Schwiegereltern der Vater ist weg seit dem er vom Baby weiß.Sie hat in dem sinne nur ihr Mutter (die Arbeiten geht) & ihren Vater (Teilzeit Arbeiter) sie wohnt allein. Ich war auch schon am überlegen ob sie nicht in einer Mutter Kind Einrichtung gehen sollte ich meine ich kenne sie 7 Jahre ich weiß wie vom Mensch her ist und von daher bin ich ja gerde so besorgt weil allein die Vorstellung wie sie das alles machen will ist schlimm. Hier in Berlin sin selbst Tages Mütter knapp es gibt es nur warte listen selbst ich hatte mich als mein Sohn 3 Monate war ans Jugenamt gewendet wegen Kita / Betreungsplatz trozdem ist er nicht schneller daruch in eine Kita gekommen so ist das leider

    Sie sollte ihren eigenen Weg gehen dürfen
    Wer weiß, vielleicht klappt ja alles bei ihr, wie sie sich das vorstellt? Falls nicht, wäre es aber schön, wenn sie sich an dich wenden könnte, ohne das Gefühl zu haben, dass du am Abend nur über sie lachst und sagst "hab ich's doch gewusst!" Das braucht sie dann nicht. Nur, weil du diesen Weg schon gegangen bist, weißt du nicht, ob das auch Ihr Weg sein wird. Vielleicht hast du ja irgendwo eine Möglichkeit übersehen, die sie nutzen wird?

    Tipp
    Hey du, ich komme leider nicht aus dem Grossraum Berlin, aber aus dem Ruhrgebiet. Hoffe man kann es einigermassen vergleichen.


    Meine Mutte hat viele Jahre als Tagesmutter gearbeitet und hatte viele Kinder, auch Säuglinge, von jungen Müttern die ihren Schulabschluss oder Ausbildung noch fertig gemacht haben. Ich möchte damit sagen, dass es wenn es sein muss immer eine Lösung geben kann. Natürlich darf man nicht leichtgläubig an die Sache gehen von wegen "ach, wird schon" aber schon vorher den Kopf in den Sand zu stecken ist auch nicht das Mittel der Wahl. Wenn ich dich richtig verstanden habe muss sie einen Monat überbrücken. Wenn alle an einem Strang ziehen und zu ihr halten schafft sie das bestimmt.


    Als Tipp würde ich vorschlagen, jetzt schon zum Jugendamt, jetzt schon einen Platz bei einer Tagesmutter organisieren!!!

      Das kann klappen...
      ...klar wird es hart werden, aber wenn sie es wirklich will schafft sie das.


      Eine Freundin von mir war genau in so einer Situation, sie hat ihre Ausbildung als eine derBesten abgeschlossen. Durch das Kind kam sie erst richtig in Fahrt und hat alles dran gehangen. Und es gepackt.


      Alles gute für deine Freundin! Und du solltest sie eher unterstützten als ihre jetzt schon den Mut zu nehmen. Aber das packt ihr zwei sicherlich und werdet euren Weg finden.


      Lgr Tabbie