:-/
Naja es kommt ja nicht nur auf mich an,im Sommer habe ich ET mit Kaiserschnitt,und noch ein anderes Schulkind,dazu würde ich ab 2015 gerne wieder arbeiten..
heisst er sollte langfristig den Schulweg schon alleine bestreiten können,was dann schon das Problem wäre :-(
Ist doch alles echt blöd,habe jetzt mal in einer anderen Grundschule im Bezirk angerufen,der Rektor meldet sich die Woche zurück,die hätten zumindest bessere förderung wegen der lese rechtschreibschwäche
Hmmm
Ja, das seh ich ein, dass Waldorfschule für ein autistisches Kind sicher nicht optimal wäre...
Nur, Montessori meist auch eher nicht. Deswegen habe ich gefragt...
:-)
Eine davon,habe ich heute kontaktiert :-)
Deren Homepage geht nicht,wusste gar nicht das die ebenfalls dieses Konzept hat :fete:
:-)
Was wäre denn deine Idee?
:-/
Schwierig...
Also bei meinem Kleinen wüsste ich, dass Montessori nicht geeignet wäre, weil er eine klare Linie braucht, das heißt, klare Anweisungen. In der Montessorischule wird sehr viel Freiarbeit gemacht, damit wäre er vermutlich überfordert, wüsste nicht, was er tun "soll", wenn er frei wählen darf...
Die Frage ist halt, ob der Kleine wegen seinem Autismus so große Schwierigkeiten in der Schule hat, oder ob er generell "lernschwach" ist. Das Problem ist halt, dass es keine Schulart für Autisten gibt, also wo man auf die spezifischen Probleme eingeht. Daher muss das von Fall zu Fall individuell entschieden werden.
Ich kenne mich auch zu wenig mit eurem Schulsystem aus. Inklusion ist zwar ein tolles Ziel, funktioniert in der Realität aber leider nicht so toll wie in der Theorie.
Was sagt denn die Schule? Bzw. was sagen sie im SPZ? Die müssten auch einen Rat haben, wie ihr weitermachen sollt? Oder gibt es so etwas wie eine Schulberatung / Schulpsychologe?
:BIEN:
war selbst an der WS, als Schüler war ich macnhmal genervt ^^, hatte dann aber den Vergleich zu einem Gymnasium und die Waldorfschule war trotz( bei mir )größerer Klasse weiter mit dem Stoff, es wurde gut auf die Schüler eingegangen und die Lehrer haben sich engagiert! (ist vll aber von Schule zu Schule unterschiedlich) Es gab internen Förderunterricht.
Aber zum Finanziellen, wenn da Probleme herrschen kommen die einem entgegen! Meine Eltern mussten später nur 50 euro zahlen.
:lol:
Nur doof das in diesem Fall die "normale"Schule mit dem Kind überfordert ist :FOU:
Unter
Druck entstehen ängste, Neurosen, Ticks, Zwänge .... ich bin mit Druck groß geworden und alles andere als ein Diamant. Was du da sagst ist einfach nur Blödsinn, aber wir wissen ja mittlerweile das deine Geistesblitze mehr einem Blitzeinschlag gleichen..... Alternativ oder Regelschule - Druck bringt gar nichts außer schwache Nerven. letztes Jahr hat sich ein 13jähriger in unserer Stadt aus dem Schulfenster in den Tod gestürzt - wegen schlechter Noten und der Angst diese heim zu bringen. :(
Ich
habe in einer reformpädagogischen Schule gearbeitet, die Montessori orientiert arbeitet. Als ich in Karenz ging wurde ein autistischer Junge aufgenommen. Er kam mit dieser Schulform nicht klar und war damit gar nicht glücklich. Alternativschulen bieten vielleicht offeneren Unterricht, aber das Personal hat oft nicht die notwendige Ausbildung im sonderpädagogischen Bereich. Überhaupt gibts da leider oft "Fachkräfte" mit wischiwaschi Ausbildungen. Leider fehlt ejnfach oft die Zeit gerade in einer Schule, wo alle alleine an ihrem Ding arbeiten, sich intensiver mit Kindern zu beschäftigen, die vielleicht mehr Aufmerksamkeit und Hilfe brauchen. Da sollte es schon eine zusätzliche spezialisierte Fachkraft geben. Ich hoffe ihr findet eine Schule wo euer Bube sich wohl fühlt und gut aufgehoben ist. lg
:-(
Das hoffe ich auch,im moment ist es so das die reguläre Grundschule an ihre Grenzen kommt.
Ganz am anfang rief mich die Klassenlehrerin an das sie mit ihm nicht arbeiten kann,weil sie nicht genug ausgebildet ist,mit soclehn Kindern zu arbeiten,dann lief es einigermassen.Die Grundprobleme bestanden aber weiterhin.
Jetzt hatte er zum Halbjahr gewechselt,in ein Jahrgang runter,und jetzt rief mich der Direktor an das die Probleme immer noch bestehen
eigentlich hatte er in den Jahrgang darunter gewechselt,weil die Klassenlehrerin sagte er schaffe das Schuljahr nicht und somit könnte er nochmal den Stoff den er beherrscht mitnehmen(ohne unnötigt noch ein halbes Jahr mitgeschlieffen zu werden)
Jetzt sagte man mir,das wenn es sich nicht bessert es wieder rückgängig gemacht wird :???: :evil:
Klingt als wäre alles nur ein Vorwand gewesen,um das Problem in eine andere Klasse abzuwälzen :evil:
z.B.steigert er sich in Situationen hinein und lässt sich nur schwer wieder runter bringen,vermeidet Augenkontakt,soziale Kontakte kann er kaum aufbauen und oft wird er von den anderen Kinder ausgeschlossen,kaum ein Lehrer hört ihm richtig zu,weil ihnen die Geduld und Zeit fehlt,und er selbst ist total verzweifelt und weint sehr viel :-( das ist nur ein kleiner auszug :-(
:(
ach, der Arme. Er bräuchte wahrscheinlich eine Kleingruppe, da ihn zu viele Kinder bestimmt noch zusätzlich stressen.
Wir haben
2 lehrer und einen Praktikanten pro Monte Klasse, hier geht niemand unter.
Natürlich gibt es Kinder, die da nicht so erfolgreich sind, allerdings ist es nicht gesagt, dass sie an einer rEgelschlue besser aufgehoben wären.
LG
Effektiver
Lernt man ohne.
Hast du dir mal das
Montessori konzept angesehen?
Steiner muss eunem halt auch zusagen, mein Geschmack wäre es jetzt nicht.
LG
Deswegen
Muss ein Kind im Grundschulalter nicht dem ganzen Notendruck ausgesetzt sein.
Ein grundschulkind soll lernen, wie man richtig Sachen erlernt, ohne zu einem lästigen Pflichterfüller zu werden, die das regelschulsystem bringt.
Andere sChulformen können durchaus positiv für die kInder sein.
Ich bin
Von dem Konzept begeistert.
Meine Tochter kann schon Mathestiff aus der 3. kLasse, sie kann in ihrem tempo arbeiten.
:BIEN:
LG
Unsere monte schule
Hat einen Schulbus, der die kInder zuhause oder in der Nähe davon abholt.
Frag doch mal nach Möglichkeiten.
Oder eLtern tun sich zusammen.
LG
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