Wie oft denkt ihr an den Tod?


Ich beschäftige mich in letzter Zeit viel damit vor allem auch wegen Tiziano Terzani und seine Biographischen Bücher "Das Ende ist mein Anfang" und "vom Leben und Sterben" Tiziano war ein Journalist und bekam Krebs, er versuchte alles um gegen den Krebs anzukämpfen und reist dabei in viele Länder um dort eine Heilung zu erfahren ... zum schluss hat er akzeptiert das er sterben wird und ist neugierig darauf und freut sich zu sterben, er sah den Krebs als geschenk denn somit konnte er sich auf den Tod vorbereiten und hat dabei zu sich selbst gefunden.




Sollten wir uns aufs sterben vorbereiten?


Wie denkt ihr über den Tod?

3 Monate später

Der tod
Täglich, weil ich täglich die Blumen am Grab gieße :-) Aber über den eigenen Tod braucht man sich keine Gedanken zu machen. Ich lebe schließlich im Jetzt. Und wenn man Kinder hat braucht man auch kein Testament. Und was soll man sich vorbereiten? Der Tod kommt, wenn er will, und nicht, wenn man grad perfekt vorbereitet ist.Und sollte man nicht sowieso so leben, als müsste man augenblicklich sterben? lg Philomena

Das ist eine gute Frage...
auf den Tod kann man sich wohl nicht vorbereiten. Es sei denn man ist sehr krank und weiß das man stirbt. Letztes Jahr um diese Zeit ist meine Frau umgefallen und war Tod. Aus heiterem Himmel, sie war nie krank. Wie soll man sich da Vorbereiten. Letztendlich kam ich zu dem Schluß. Es war kein schlechter Tod, es hätte schlimmer kommen können. Seit dem beschäftige ich mich auch mit dem Tod und denke das der Tod nur dann schön ist wenn er überrascht und schnell kommt.
Ohne grosse Leiden. Denn das Leiden hatten wir ja in unserem Leben.