Hallo zusammen. Könnt ihr mir weiterhelfen. Meine Mutter hatte einen Schlaganfall und ist nach dem Krankenhausaufenthalt gleich zum Vertretungsarzt (Hausarzt war im Urlaub) gegangen. Krankschreibung ist bis zum 30.06.14 gewesen. Sie hat dann vormittag beim Hausarzt am 30.06. angerufen und nachgefrag wann sie zur Sprechstunde kommen kann (aufgrund geschwächtem Allgemeinzustandes nicht 5 Stunden warten zu müssen). Ihr wurde mitgeteilt, dass es besser wäre am 01.07. zu kommen, da am 30.06. alles voll sei. Es folgte am 01.07. eine Folgebescheinigung jedoch mit Datum vom 01.07. Jetzt kam am 12.07. die Mitteilung der Krankenkasse, dass sie kein Krankengeld mehr bekommt und auch nicht mehr krankenversichert ist. Hinzu kommt, dass mein Vater bei ihr mit familienversichert war. Somit ist anscheind keiner von beiden mehr versichert. Wir haben Widerspruch eingelegt und das Schreiben dem Hausarzt zur Stellungnahme übermittelt. Was können wir tun? Weiß jemand Rat? Vielen lieben Dank im Voraus

9 Monate später

Verstehe ich gar nicht...
Ist doch alles korrekt gelaufen - also eine lückenlose Krankmeldung. Und selbst wenn da ein Tag fehlen würde, wäre es zwar etwas bürokratischer Aufwand aber mehr auch nicht...
Stand sie denn in einem Arbeitsverhältnis?

3 Monate später

Anderer Grund
Es ist doch alles ok so und das sie da nicht mehr versichert sei, hat denke ich nichts mit der krankschreibung zu tun! Das muss einen anderen Grund haben! Mach dich doch mal bei der Krankenkasse schlau