robin_12271694... und die Deutschen mögen keine Schweizer
Ich kenne viele Deutsche die sich diese krankhafte Deutschlandneurose der Schweizer längst nicht mehr bieten lassen. Nun wir kennen das ja aus Deutschland, wenn uns die Ausländer zuviel wurden. Aber hier scheint das Problem der Schweizer etwas anderes gelagert zu sein. Der Schweizer hat ein Problem mit dem Deutschen, weil er ihn nicht überwinden kann. Zumindest glaubt er das.
Viele Deutsche fühlen sich von Deutschschweizern unterdrückt, oder verspottet. Aber in Wirklichkeit sitzt der Dorn bei den Schweizern. Bedenkt man, das es mehr Schweizer in Deutschland gibt als umgekehrt, dann relativiert sich das schlechte Gefühl des Deutschen Eindringling zu sein. Viele Schweizer glauben, das die Deutschen harmlose Zeitgenossen sind. Das stimmt nicht. Die Stimmen im deutschen Lager werden immer lauter und Vorhallendingen deutlicher. Es gibt bereits bedenkliche antischweizer Tendenzen.
Bedenkt man, das immer mehr Deutsche in den Chefetagen das Sagen haben, so werden die Deutschen immer mehr Macht bekommen.
Leider vernachlässigen viele Schweizer Ihre Bildung. Obwohl sie diese durchaus fördern könnten. Das Angebot ist ja da, wird aber zuwenig genutzt. Es ist ein uraltes Spiel. Der sich Benachteiligte schimpft wie ein Bergarbeiter über die Akademiker.
Die Fassade der Schweizer fällt bei jedem Fußballspiel das sie gegen Deutschland verlieren.
"Es ist schon fast peinlich sich ansehen zu müssen, wenn die Schweizer ihre Wunden lecken" (Joke)
Auch wenn es in der Schweiz Tradition ist den Deutschen zu verspotten, so macht es nichts, wenn dieser im Nachbarland sitzt. Wenn er sich aber direkt daneben befindet, muss er sich nicht wundern wenn dieser gekränkt, oder sogar wütend reagiert.
Fest steht, dass es immer mehr Deutsche gibt und das nicht wenige, die den "Schweizer" nicht mögen. Was auch der Tenor vieler anderer Ausländer ist.