addie_11846006Eine deutsche ;-)
oder ganz simpel eine bewohnerin der brd, genauso wie ganz viele >nationalität egal< menschen in der brd.
das hartz IV hier >auch durch mich< eine ostlastigkeit bekommen hat, liegt einfach nur daran, dass es leider immer heisst "wir >armen< ossis" und allein dadurch eine teilung der menschen stattfindet.
wie immer von mir gesagt, mich nervt das ewige jammern, selbstbemitleiden und die forderung, dass andere mich unterstützen müssen, weil ich selbst nicht den arsch hoch bekomme.
ich weiss auch, dass wir nur max. 1 millionen offene stellen haben und die arbeitslosigkeit bei 8 millionen liegt.ich kann aber nicht verstehen, dass es immer noch viele >vermutlich 1 millionen, daher so viele offene stellen< gibt, die nicht bereit sind einen umzug vorzunehmen um einen arbeitsplatz zu bekommen.unteranderem auch darum, weil die staatliche unterstützung anscheinend zu "üppig" ist.
und wer nicht bereit ist, sein leben nach der arbeit und nicht die arbeit nach dem leben auszurichten, kann meiner meinung nach nicht auf die solidarität der "steuerzahlenden" bewohnern deutschlands pochen.
damit meine ich auch den arbeitslosen jugendlichen, der 20 jahre >warum auch immer< níchts lernt, die schule scheisse findet und nicht begreift oder von seinen eltern vermittelt bekommt, dass man immer für sich lernt und nie für andere.und dann plötzlich feststellt das er auf dem arbeitsmarkt null chancen hat und dann solidarität von den "steuerzahlenden" einfordert.
Und hier kommt wieder das wort "Vollkaskomentalität" zum tragen.
Viele sehen daas sozialsystem nicht als hilfe >was es eigentlich íst< sondern denken, dass steht mir ja auch zu, schließlich habe ich oder meine eltern, grosseltern etc. auch schon mal etwas eingezahlt.
und dass nervt mich.
Beispiel: autounfall 1tsd eus schaden, da fangen alle anzurechnen, ob es günstiger ist selber zu zahlen, da man ja sonst höher gestuft wird, bei den sozialversichungen wird nicht überlegt, weil niemand hoch gestuft wird bzw. an den verursachten kosten beteidigt wird.
und was ja auch bezeichnend ist, dass, wenn die wirtschaft bergab geht in der gleichen kurve der krankenstand abnimmt und jetzt sagt nicht, die schleppen sich nu "krank" zur arbeit.
gruss
heimwerkerin