Meine Zeitangabe...
von 5 Monaten war ein Scherz!!!! :-D
Auch wenn mich jetzt die anderen zwei hier gerne "verprügeln" würden (verbal natürlich), aber es ist nun mal so: Krebs ist konfliktscheu! Er geht lieber einem Streit aus dem Weg, brütet tage-oder gar wochenlang vor sich hin und ist froh, wenn sich die Sache oder das Problem von selbst (auf)löst. Er fragt sich immerwieder, wie er das Thema zur Sprache bringen kann, ohne am Ende der A***ch zu sein. Deshalb kann es sehr gut sein, daß diese Mutter-Kaffetrinken-Geschichte ein Aufhänger für ihn war...wie ja Widdergirl und Amorgana schon erwähnten.
Allerdings gehe ich bei einem Krebs, der eine 3jährige Beziehung hat(te?) davon aus, daß er die nicht unbedingt einfach so in den Wind schießt. Aber ich habe schon davon gehört....ganz ehrlich! Da war nix mit Trennungsangst des Krebses. Weg, fort und weggeblieben (wie auch bei Widdergirl).
Wenn er sagt, daß ihr die Tage drüber redet, frage ich mich jetzt, in welchem Jahr die Tage liegen sollen :FOU:
Ich kann dir leider nur sagen, was ICH tun würde nach 3 Wochen. Ich würde jetzt das Gespräch suchen bzw. fordern und zwar mit klaren Ansagen. Kein Gezicke, kein Jammern, keine Vorwürfe oder ähnliches. Ganz nüchtern: "Ich möchte wissen, was los ist. Laß uns in Ruhe darüber reden, egal was am Ende dabei herauskommt."
Bekommst du darauf keine Reaktion oder eine schlechte, muß ich dir ganz ehrlich sagen, wäre bei mir Ende im Gelände. Auch wenn es mir wehtun würde und ich schrecklich leiden würde, aber einen Krebs kannst du kaum zu etwas zwingen, was ein Gespräch angeht. Es kann auch sein, daß er in 1 oder 2 Wochen dasteht und du dein Gespräch bekommst. Das mußt DU jetzt entscheiden.
Über die Gründe, die ihn zu diesem Verhalten veranlaßt haben, können wir hier nur spekulieren.