Hallo!


Ich glaube, ich beginne am Anfang des Problems, damit man auch versteht was ich meine.


Also:


Ich habe seit meinem ersten Mal (das vor 2 Jahren war) Probleme beim Sex. Ich vermutete anfangs, dass ein festes Jungfernhäutchen das Eindringen immer unmöglich macht, jedoch stellte es sich später bei der Frauenärztin heraus, dass ich zwischen Scheideneingang und Damm ein Gewebe habe (auch "Hautlappen" genannt), dass sich bei den anderen Frauen während dem Sex dehnt, bei mir jedoch jedes mal einreißt, da die Haut da unten bei mir weich ist wie Babyhaut. Für mich bedeudet das also jedes mal Schmerzen. Die Frauenärztin meinte, dass das operativ lösbar wäre und überweiste mich zu einer Ärztin ins Krankenhaus. Die schaute sich die Sache ganze 2 mal an, bis sie mir sagte, dass sie es nicht so gut finden würde, wenn sie dieser Hautlappen wegschneiden müsste, da das Gewebe stark vernarben würde und dies 1. zu weiteren Schmerzen führen könnte 2. sie mich dafür zu jung findet (ich bin 18). Noch dazu käme, dass dieser Eingriff schwierig sei, denn sie müsste eine "Mulde" in das Gewebe schneiden und diese wieder so zunähen, dass die Mulde trotz allem bestehen bleibt und das wäre eher unwahrscheinlich und kompliziert. Sie meinte, achtung ich zitiere: "Ich möchte Sie nicht operieren, denn ich finde, dies sollte durch den natürlichen Weg gehen. Es tut mir Leid Ihnen sagen zu müssen, dass der Sex in nächster Zeit kein Zuckerschlecken sein wird, denn dieser Hautlappen muss richtig "aufbatschen" und nicht nur einreißen, damit Sex in Zukunft schmerzlos funktionieren wird. Nur so ist garantiert, dass die Mulde narbenlos bestehen bleibt"
"Na danke", dachte ich mir auf der einen Seite...andererseits war ich froh drum eine Ärztin zu haben, die durch eine OP keine Kohle machen will.
Nunja, mein Freund und ich hatten danach noch oft Sex, jedoch ist dieser Hautlappen jedes mal nur oberflächlich eingerissen aber nie wirklich "aufgebatscht". Wir sprachen oft darüber und vermuten, dass dazu "härterer" Sex notwendig wäre, denn wir waren bis jetzt immer sehr vorsichtig, damit es nicht zu sehr weh tut aber es brachte auf diese Weise ja nichts. Ich finde diese Idee eigentlich ganz gut und möchte sie ausprobieren ABER ohne Schmerzen. Ich kam aber auf keine Lösung bis ich von meinem Bruder Salbe sah, die er sich aufs Zahnfleisch schmieren kann, wenn er dort eine Entzündung hat und dies betäubt bereits nach wenigen Minuten.
Jetzt nach dem langen Roman meine Frage:
Denkt Ihr, dass wäre möglich mir eine derartige Salbe bzw. irgendein anderes "Betäubungsmittel" auf diesen Hautlappen zu schmieren?
Wenn nicht Salbe, was gebe es noch? Habt ihr Ideen?
Ich weiß, dass das eine irre Idee ist aber ich möchte dabei keine starke Schmerzen haben, denn das einreißen ist bereits mega schmerzhaft.
Schonmal danke im vorraus!

Huhu
also ich kenne das problem bedingt.. wenn ich auch nicht über einen derartigen 'hautlappen' (sorry, aber kann mir das nicht wirklich vorstellen) verfpüge habe ich dennoch jedes mal extreme schmerzen und der damm reißt ein und es blutet..


mir hat ein frauenarzt da mal lidocain-gel verschrieben das ist ein anästhetikum was die haut oberflächlich betäubt.. hab es aber nie benutzt weil ich eher noch hilfloser war, will mich ja auch nicht schädigen ohne dass ich es merke.. ich halte das in meinem fall nicht für das optimum...


aber vll würde es ja dir helfen.. frag doch einfach mal deine frauenärztin