hallo ihr
letztes jahr um diese zeit hatte ich eine sehr sehr heftige psychose,vorangegangen ist ein 4 jaehriger cannabiskonsum der hoechstwahrscheinlich auch der ausloeser war
ich dachte alle wollen mir was boeses und ich habe es nicht verdient zu leben
es war wirklich schlimm ich wollte mir sogar das leben nehmen..also habe ich mich freiwillig einweisen lassen.
ich war dort auch nur einen monat dann gings mir wieder gut..mehr oder weniger
die zeit dort war nicht schoen und ich wurde mit harten medis behandellt...staendig wurde mir gesagt das ich versagen werde wenn ich nicht mind 3 jahre zyprexa einnehmen wuerde,vorallem die psychologen und aertze waren dieser meinenugn
mein psychologe wollte mich partou nicht gehen lassen denn ich wollte wieder zur schule mein abi fertig machen das einzige was er sagte war das ich das ohnehin nicht schaffe und ich die schule am besten knicken soll...was ein arsch,ehrlich
auf jedenfall wurde mir nur von meiner famielie mut gemacht
in der psychatrie was das einizig positive dort war habe ich die ergotherapie kennengelernt das hat mir solchen spass gemacht das ich dann diese ausbildung begonnen habe nachdem es mir nun wieder besser denn je geht..ich habe tolle neue freudne in der klasse geunfden und habe einen freund ih bin zufriedener und selbstbewusster denn je,meiner psyche geht es eins a....
und das ohen gtabletten und sonst was...ehrlich mir wurde gesagt das ich zu 80 prozent wieder eine psychose bekomme und nichts da also ich denke jeder mjuss sich da selber helfen und aus diesem sumpf der eigenartigen gedanken rauskommen...
psychatrien finde ich humbug und bescheuert vorallem wird einem nur dutrch medis und sehr sehr wenige gespraeche geholfen und wenn diese gespraeche stattfinden dann druecken sie ienen meist noch mehrweil einem gesagt wird das mans ohnehin nicht poackt ohne ihre hilfe und die der pharmakonzerne