Und diesmal Mahlzeit
@Luana: na, du hast ja auch das erste Drittel wirklich soweit geschafft. Kann mich Nicole nur anschließen... während dieser Zeit sinkt das HCG und diese Symptome wie Übelkeit, Brustspannen etc. nehmen etwas ab. Bei mancher mehr, bei der anderen weniger. Mir ging es aber ab der 12. Woche ca. auch wieder etwas besser. Wobei ich mich bei meiner jetzigen Schwangerschaft eigentlich nicht beschweren kann. (mit dir kann ich nämlich schon lange nicht mehr mithalten, Luana... hab mich nur 2x jetzt in der ganzen Zeit wg. SS übergeben müssen).
Dass jetzt die Sorge kommt, es sei etwas nicht in Ordnung, kann ich nachvollziehen... muss aber nicht so sein. Genieß es jetzt, denn jetzt fängt eine andere schöne Zeit an. :amour:
@Nicole: Danke dir. Und es war nicht böse gemeint mit den vielen Emotionen ;)
Bin zurzeit aber auch so... furchtbar sensibel, usw. Ist wohl die Zeit jetzt, mh?
Wie geht's dir überhaupt heute?
@Glaube:
Das trifft sich ja. Ich bin auch katholisch erzogen worden. Am Anfang sehr streng, aber mit der Kindheit / Pubertät etwas weniger. Ich habe immer an Gott geglaubt... auch wenn ich meine Phasen hatte, in denen ich sehr zweifelte.
In meiner Gemeinde gibt es einen klasse Pfarrer, der kennt mich schon von kleinauf und ich spreche immer wieder mit ihm, wenn wir uns treffen.
Du hast Recht damit, Valentina... viele Menschen beten dann, wenn es ihnen schlecht geht. Aber auch ich habe gelernt, die guten Dinge zu schätzen.
Den Sonnenschein, ein warmer Sommerregen, die klirrende Kälte wenn die Eiszapfen in der Sonne klitzern, oder wenn es nach Schnee riecht. Die Wärme und das Sicherheitsgefühl innerhalb der Familie, die Liebe zu meinem Freund und die Erwiderung, das Netz aus Geborgenheit der Freunde... das Wissen, für sich selbst da sein zu können.
Ich bete nicht regelmäßig, allerdings danke ich Gott für jeden weiteren Tag.