Denk gut nach
Nach 15 Jahren mit einem Ghanaer und jetzt 1,5 Jahren mit einem Senegalesen und einem Autenthalt (vier Wochen) in Afrika.....es gibt Ausnahmen.
Aber Africans are takers and not givers.....Sie sind als Löwen erzogen ihre Beute nach Hause zu bringen. Das tun sie auch, aber nach Afrika und nicht nach Deutschland. Mein Haus steht in Afrika, es wohnen seine deutsche Frau (hat dann weiter investiert) und afrikanische Frau (über die er mich nie informierte) darin. Ich zahle weiterhin unseren Kredit hier ab und für unsere Kinder bekomme ich von ihm nichts, seit 5 Jahren nicht einen Cent oder eine Socke. Sicherlich hatten wir auch unsere guten Zeiten. Aber erst im Nachhinein habe ich erfahren, dass er mehrmals untreu war und investiert worden ist hier nichts, dafür war sein jährlicher Aufenthalt im Heimatland immer gesichert.
Mein zweiter Versuch ist ein sehr gebildeter, finanziell unabhängiger Mann. Aber auch er hatte immer Geld, um seine Familie in Afrika zu unterstützen oder sich was auch immer aufzubauen. Für ein Zugticket hat es fast nie gereicht, ich wurde oft gebeten, ihn ein Stückchen fahren zu lassen, um ihn dann am Bahnhof xy abzuholen.
Auch in Afrika erzählten mir mehrere Männer, ihr Traum wäre eine weisse Frau, mit der sie dann ein Haus bauen, Autos kaufen, ein Geschäft eröffnen. Keiner dieser Männer hatte aber Ambitionen, diese Träume auch ohne die weisse Frau anzugehen.
Ich habe natürlich viele afrikanische/gemischte Familien kennengelernt.Wäre ich schwarz, hätte er mich sicherlich nicht so sitzen lassen. Und, es gibt Ausnahmen, ich kenne auch afrikanische Papas die ihren Teil zur Familie beitragen. Aber leider muss ich zugeben, es sind vielleicht 20%.
Schau einmal auf die Seite www.1001Geschichte.de....sie wird dir vielleicht helfen. Ich habe meine Erfahrungen hundertfach wiedergefunden.
LG