Du kommst leise ins Zimmer. Ich bemerke dich erst, als du mir rasch die Augen verbindest. Ich rieche, dass du frisch geduscht bist und ein aufregendes Parfüm trägst. Du ziehst mir schnell mein Hemd aus. Dann sagst du mir erotisch, aber auch bestimmend: Leg dich ins Bett. Du führst mich dorthin. Ich weiß nicht, was du mit mir vor hast, aber ich spüre meine wachsende Erregung. Du nimmst meine Hände, führst sie hinter das Bettgitter und ich merke, wie du mich mit den Handschellen fesselst. Ich spüre ein unbändiges Verlangen nach dir; dies steigert sich, indem du mir langsam meine Hose ausziehst, und anschließend liege ich ganz nackt, nachdem du mich von meinem Tanga befreit hast, vor dir. Nackt und gefesselt.
Ich frage mich, was du anhast oder ob du bereits auch nackt bist.
Plötzlich merke ich, wie dein bestrumpfter Fuß mir übers Gesicht streichelt. Ich versuche ihn zu küssen, mehr zu spüren. Ich genieße es, wie du mich verwöhnst. Zeit, Raum... Alles vergessen. Du streichelst mich mit deinem Fuß über meinen ganzen Körper. Dann hörst du auf. Dann nimmst du mit beiden Füßen meinen Penis und reibst daran. Du streichelst ihn und auch meine Eier werden von ihnen verwöhnt. Ich verlange nach mehr, aber du sagst nur, warte ab. Du nimmst mir die Augenbinde ab. Ich sehe dich endlich in deinen roten Dessous, deinem BH, deinen Tanga und deine Strapsen. Dann befreist du dich von deinem BH, deine rechte Hand wandert in den Tanga, du fängst an dich zu streicheln, erst langsam, dann immer schneller. Mit der anderen Hand wanderst du über deine Brüste. Ich platze fast vor Erregung. Ich will dich riechen, dich spüren, dich schmecken. Du ziehst dann deinen Tanga aus und hältst ihn so an meine Nase, dass ich den Duft deiner Muschi spüre. Dann wanderst du nach vorne, bis dein Paradies genau über meinem Kopf ist, sodass ich alles sehen kann. Ich versuche meinen Kopf zu heben, um dich zu erreichen, schließlich drehst du dich um und fängst an mein Schwanz zu lecken und drehst deinen Körper so, dass ich dich auch endlich lecken kann.


Kurz bevor ich komme hörst du auf. Du ziehst mir ein Kondom über, setzt dich auf mich. Ich flehe dich an dich zu bewegen. Du ziehst dich zusammen. Bei jedem Mal stöhne ich langsam auf. Dann beginnst du dich zu bewegen. Schließlich beugst du dich nach vorne, befreist mich von den Handschellen. Ich versuche dich überall zu berühren, zu küssen. Du gehst mit deinem Körper nach vorne und verpasst mir einen heftigen Knutschfleck an meinem Hals. Dann stehst du auf, drehst dich um, nimmst Gleitcreme und reibst dein Poloch mit Gleitcreme ein. Dann befreist du mich von den Handschellen und sagst mir: "Fick mich in mein Arsch". Ich tue es und komme so stark wie noch nie zuvor!

Liebe Gina
Fäkalsprache hin oder her, wenn man(frau), wie Du im nachhinein Erlebnisse aufschreibt, ist das etwas anderes, wenn man(frau) über seine Phantasien schreibt! Den einen erregt das Grobe, Eindeutige mehr und einem anderen vielleicht das Lyrische und einem Dritten ein Mix aus beidem!
Ich persönlich finde es schön, interessant und anregend, wenn jemand immer andere, phantasievolle Umschreibungen für ein und dieselbe (die es natürlich nie ist!) Sache findet! Besonders die asiatische erotische Literatur bietet da wunderschöne Beispiele. Und da Sexualität auch eine Sache des Kopfes ist, erfreue ich mich an jeder Bereicherung meiner Phantasie!
Ich finde es sehr gut, dass Du Deine Erlebnisse niederschreibst, vielleicht versuchst Du es auch einmal mit Deinen erotischen Vorstellungen !?!
LG peek
ps. Schade, ich habe Dein Profil nicht gefunden, sonst hätte ich Dir gerne eine Geschichte von mir gesandt

    14 Tage später

    Tolle Geschichte
    war echt erotisch, aber ein Fehler hatte sie schon wieviel paar Handschellen trägst Du???